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"Wir brauchen einen dreistelligen Millionenbetrag"

Von Eike-Clemens Kullmann, 20. Juli 2017, 00:04 Uhr
"Wir brauchen einen dreistelligen Millionenbetrag"
Bild: OÖN / Johannes Zinner

WIEN. Generalstabschef Commenda im OÖN-Interview über benötigte Mittel für das zusätzliche Personal.

Das Interesse, Soldat zu werden, ist derzeit groß. Doch im Budget sind die dafür nötigen Mittel derzeit nicht vorgesehen, sagt Generalstabschef Othmar Commenda im OÖNachrichten-Interview.

 

OÖNachrichten: Das Image des Heeres hat sich verbessert, das zeigt schon das große Interesse, wieder Soldat zu werden. Da muss die Freude beim Generalstabschef doch groß sein. Oder gibt es auch Sorgen?

Othmar Commenda: Es ist richtig, die Entwicklung ist positiv. Ich mache mir aber schon Sorgen im Hinblick auf die Zeit nach der Wahl im Oktober. Ich appelliere daher schon jetzt an die zukünftige Regierung, den Doskozil-Weg fortzusetzen. Diese Trendwende, die in der Bevölkerung so positiv ankommt, darf nicht zum Stillstand kommen.

Wichtig wird wohl, dass es entsprechende Finanzmittel gibt, Stichwort Eurofighter-Nachfolge.

Wird der Vorschlag der Task Force mit einer Single-Fighter-Lösung umgesetzt, ist kein Zusatzflugzeug, also eine Nachfolge der Saab 105 OE, nötig. Alles andere, also welches Jet-Modell es geben wird, ist letztendlich eine politische Entscheidung. Haben die künftigen Jets alles, was ein Kampfflugzeug braucht – jederzeit einsetzbar und entsprechend bewaffnet – dann gibt es keinen Generalstabschef, der das nicht will.

Auch bei Hubschraubern (Nachfolge für Alouette III und OH-58) steht eine Entscheidung an. Wie schaut hier der Zeitplan aus?

Die Grundlagenarbeit für die Beschaffung ist abgeschlossen. Ich hoffe daher auf eine Entscheidung bis Ende 2017, in welche Richtung es geht. Hier geht es allerdings auch um die Frage der künftigen Budget-Entwicklung – schließlich käme der erste neue Hubschrauber frühestens 2020.

Apropos Budget: Das Interesse an einem Job im Heer ist groß. Wie viele zusätzliche Soldaten sind eigentlich eingeplant?

Klar ist, wir nehmen jetzt mehr neues Personal auf als budgetiert ist. Hält der Trend an, was wir wollen, brauchen wir für die nächsten Jahre mehr Geld für das Personal, sonst geht das auf Kosten der Beschaffung und des Betriebes.

Von welcher Summe sprechen wir da?

Das geht Richtung eines niedrigen dreistelligen Millionenbetrages. Ziel beim Personal muss sein, die Vorgabe der Zilk-Kommission von 24.400 Vollzeitäquivalenten – militärisch und zivil – zu erreichen. Derzeit liegen wir nur bei gut 21.000.

Ein Grund für das wieder positive Heeres-Image ist die von der Bevölkerung wahrgenommene gestiegene Bedrohung. Wie beurteilen Sie die Lage?

Wir haben in vier Bereichen eine Herausforderung: Neben dem Terrorismus, der Migration und Cyber sind mittelfristig unsere Lebensgrundlagen bedroht. Bei Cyber findet der Krieg praktisch täglich statt. Die Migration wird uns die nächsten 20 bis 40 Jahre massiv beschäftigen – 2015 war hier nur ein Vorbeben.

Was verstehen Sie unter der Bedrohung der Lebensgrundlagen?

Hier meine ich, dass man etwas tun muss, um in Zukunft die Grundnahrungsversorgung sicherzustellen. Die Klimabedingungen werden schlechter. Heuer hatten wir schon alles: Frost, Unwetter, Tornados, Dürre. Die Bedrohung ist ja nicht immer nur militärisch. Wir brauchen daher unbedingt wieder etwas, wie das seinerzeit die umfassende Landesverteidigung war, also auch eine zivile, geistige und wirtschaftliche Komponente. Wir haben heute etwa keine Bevorratung mehr. Wie man das künftig bezeichnet, ist zweitrangig. Aber wir müssen die Bevölkerung auf diese Bedrohungen vorbereiten, das fängt schon in der Schule an.

Ein Wahlkampf-Thema ist die Mittelmeerroute. Die müsse geschlossen werden, wird gefordert. Ist das möglich? Und: Löst das das Problem?

Militärisch könnte man das machen. Mit den heutigen Aufklärungsmitteln ist es nicht mehr möglich, unentdeckt zu bleiben. Aber das würde das Problem nicht lösen. Wir müssen die Ursachen in den Griff bekommen – und das kann nicht das Militär, das ist Aufgabe der Politik.

Was meinen Sie konkret?

Schauen wir einmal nach Afrika. Hier ist eine wesentliche Ursache für die Fluchtbewegungen die zunehmende Überbevölkerung (Verdoppelung bis spätestens 2050, Anm.). Dort braucht es zum Beispiel entsprechende Bildungsangebote und in weiterer Folge Chancen auf eine Berufsausübung. Gibt es beides, warum sollen die Menschen dann weggehen.

Ein wesentlicher Fluchtgrund sind aber auch Kriege.

Wenn es den Leuten gut geht, führen sie keinen Krieg. Gibt es aber nur wenig, wollen sich das Teile mit Gewalt holen. Dazu kommt dann noch als Verstärker religiöser Fanatismus. Nicht vergessen darf man die korrupten Regime. Stützt man die weiterhin mit Geld, wird sich nichts ändern. Dann findet die Ausbeutung weiter statt. Hier muss der Westen endlich umdenken. Eine dauerhafte Lösung des Problems kann es daher nur dort geben, wo die Menschen losmarschieren. Das geht aber nicht von heute auf morgen.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.07.2017 13:55

3 stelliger Millionenbetrag für den Mehraufwand !
Denken sie da an den Beitrag der Caritas, Herr General ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.07.2017 11:33

Meine Hoffnungen an den Bundespräsidenten, dass wenigstens der die lawinenartig wachsenden, faschistischen Tendenzen im balkanisch-wienlastigen Österreich, dem Beistrich auf dem Globus abfangen wird, schwinden von Tag zu Tag traurig

Als ob es genügen würde, das Dollfußbild in der Parteizentrale in den Keller zu hängen. Der Verteidigungsminister im regierenden Dreigestirn ist ja gar kein VP-Mitglied.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.07.2017 12:40

Der Bundespräsident auch nicht.

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( Kommentare)
am 20.07.2017 13:19

Dollfuß hat der ÖVP nie als Vorbild gedient. Niemandem dort. Aber als Hinweis auf üble Zeiten, wo alles so heftig durcheinandergeriet, dass ein H. die Chance wahrnehmen konnte. Eine Chance, die er besser nicht bekommen hätte.

Diese besonders bemühten Antifaschisten, die den Dollfuß am liebsten ein zweites mal abkrageln wollten, vergessen, dass er der einzige Staatsmann war, der sich gegen die Nazis persönlich hat umbringen lassen. Die westliche Presse war damals voll von respektvoller Beileidsbekundung. Nur in Österreich entwickelte sich eine antifaschistische Kultur, die den Ständestaat viel inbrünstiger verteufelt als den Nationalsozialismus.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 20.07.2017 15:25

War Dollfuss wirklich ein Staatsmann?

Das ist eine gewagte Einreihung für diesen Politiker.

Staatsmänner sind üblicherweise Politiker, die etwas besonderes geleistet haben.

Dass er ermordet wurde, ist in meinen Augen zwar tragisch, so wie die gesamte Politik dieser Zeit, aber keine besondere Leistung von Dollfuss.

Der Austrofaschismus ist sicher kein herzeigbares Modell, auch wenn der Weg dorthin mit vielen Dummheiten der Sozialisten gepflastert war. ( Siehe Verankerung des Bürgerkrieges als Mittel zum Zweck im Parteiprogramm)

Das soll aber nicht die Bestrebung eines altbewährten Auffanglagers für Arbeitslose, nämlich des BH`s beeinflussen. Lieber ein paar Arbeitslose beim Heer beschäftigen, als diese auf den Parkbänken sitzen zu haben.
Das ersparte Arbeitslosengeld kann in das Heer gesteckt werden.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.07.2017 16:51

jago
deinen pessimistischen Einschätzungen muß ich (leider) zustimmen ! Die herrschende Apparatschik-Clique hat speziell seit dem EU-Beitritt die Republik noch hemmungsloser zu ihrem Selbstbedienungsladen degradiert. Das mindeste, was wir jetzt tun sollten, wäre die eifrige Sammlung von nassen Fetzen und sie im Laufe der nächsten Wochen in den Bonzokratenburgen zu entsorgen.
Unter www.youtube.com/watch?v=LgzU1vwyWGI ist ein sehr aufschlußreiches Gespräch über die EU-BRD-Politik zu finden, die ja 1:1 in Österreich kopiert bzw. zum Teil sogar noch übertroffen wird.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.07.2017 11:21

Der 3-stellige Millionenbetrag ist ja nicht für alles, sondern nur für die steigenden Personalkosten durch die Neuaufnahmen gerechnet.

Aber es gibt ein andere Problem: Das Bundesheer kann die vielen freiwilligen Meldungen nicht bewältigen. Das ist so wie einer, den man jahrelang am Verhungern gehalten hat, und plötzlich stellt man ihn vor ein volles Buffet und sagt "Iss, was du runterkriegst". Kann er nicht, weil er es nicht mehr gewöhnt ist.
Und das Heer hat die Kapazitäten fürs Testen, Aufnehmen und Ausbilden nicht mehr. Das Geld allein macht's nicht aus.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.07.2017 11:06

Der dreistellige Millionenbetrag wird nicht reichen, da können sie gleich eine Milliarde drauflegen.

Der Doskozil hat das Ende der Eurofighter eingeläutet. Er möchte noch rasch vor der Wahl, neue Abfangjäger in Eigenregie und Eigenverantwortung bestellen.

Diese Eile ist unbedingt notwendig, damit der Rüstungskonzern weiß, an welche Stelle sie die Provision überweisen müssen zwinkern

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 20.07.2017 09:55

Herr Commenda zeigt auf was heimatliebende und zukunftsorientierte Menschen schon lange sagen, und auch hier schreiben.

Ich werde auch nie vergessen wer zuerst Polizeiposten aufgelöst, und das Heer sukzessive ausgedünnt hat, um jetzt nach mehr Personal zu verlangen. Während andererseits gerade jetzt z.B. im ROT-GRÜN regierten Wien jeder Dritte Berufsrettungssanitäter gekündigt werden soll!!!
(Quelle: krone.at

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 10:31

... und die Personen die Polizei & Heer ausgedünnt haben sind heute noch in der Regierung?

Und gerade das ist was mir Angst macht, nur auf die anderen Parteien zu schimpfen und das eigene versagen vertuschen...
Gerade das sind in meinen Augen die "degenerierten Parteisoldaten" die NIE etwas dazu lernen unter dem Motto:
Früher war alles besser!
Und diese sind im "Früher" hängengeblieben und haben den Anschluss ins 21 verloren...

Wer jammert heute noch Konsum, BAWAG, Semperit den "fast" Voest-Untergang nach?
Ich nicht! - Weg ist weg.
Milliarden in ATS, da ist die Hypo ein Lercherl...

Diese Personen leben bis heute mit Fetten Abfertigungen & Pensionen, aber OHNE LEISTUNG - nur den Niedergang und IHR goutiert das stillschweigend - san jo de eigenen, gelle?

Ich muss nach vorne schauen, der Dreck der hinten ist am vergammeln lieber "Höriger degenerierter Parteisoldat"...

LEBE IM MORGEN, NICHT IM GESTERN!

Verjogt de Konzernhörigen ohzocker mit haße Erdöpfi...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.07.2017 10:36

der Bürokratie darf die Arbeit nie ausgehen......da wird am SChreibtisch geplant und dann wenn entweder das GEld fehlt oder andere billiger sind, als das Rote Kreuz, oder ein grober Mangel besteht wieder nachgebessert.

Am Schreibtisch ist halt die Welt in Papierordnung.

Flexibilität und vernünftige Aufteilung der Arbeit, aber auch Fairness und Solidarität in der Praxis wären notwendiger den je.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.07.2017 12:42

Naja, wenn du schon von der Polizei redest, dann denk bitte auch dran, wer die gut funktionierende Gendarmerie umgebracht hat - das war nämlich der Herr Minister Strasser unter schwarz-blau.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 20.07.2017 09:40

Diejenigen, die über Heer und Polizei schimpfen sind die ersten die danach schreien, wenn "ihr eigener Hut" brennt!

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( Kommentare)
am 20.07.2017 09:50

Polizei und Militär sind zwei unterschiedliche Behörden mit unterschiedlichen Aufgaben.

Ich finde es toll, dass hier mit Senkung von Arbeitslosenzahlen argumentiert wird. So werden olivgrüne Elefanten geschaffen, während man vermeintliche weiße Elefanten in der Verwaltung zu Tode spart (und somit Arbeitslose und Burn Out-Gefährdete schafft, die es beim besten Willen nicht mehr schaffen, ihre ausuferenden Aufgaben abzuarbeiten.
Genauso könnte man auch für den Ausbau des Sozialwesens (Altenpflege, Unterstützung für Menschen mit Handycaps, Psychosoziale Unterstützung) stimmen.

Etliches, wo man für das Heer argumentiert, könnte genauso von Feuerwehren oder - wie in Deutschland - von einem Technischen Hilfswerk übernomnen werden.

Im Fall der Mittelmeer-Migration sagt sogar ein Herr Commenda, das es politischer und keiner militärischer Lösungen bedarf.
Warum kann "Cyber" nicht auch von der Polizei komplett erledigt werden?

Hier wäre Nachdenken über sinnvolle Aufgabengebiete angesagt.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 10:01

Da ich annehme dass Sie bzl. Arbeitslosenzahlen meinen Kommentar meinen möchte ich gerne erläutern wie ich es gemeint habe und so ein offensichtliches Missverständnis ausräumen:

Das Heer hat sowieso Soldaten gesucht und nun auch gefunden. Es ging mir in meinem Kommentar nur darum aufzuzeigen dass die vermeintlichen Mehrkosten geringer ausfallen wenn man die Arbeitslosenzahlungen gegenrechnet.

Ich vertrete ganz sicher nicht die Ansicht man sollte das Heer vergrößern nur um Arbeitsplätze zu schaffen. Das "unproduktive" Arbeitsplätze volkswirtschaftlich keinen Nutzen haben ist mir klar.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 08:40

Folgendes sollte man bei den Kosten bedenken:

Wenn mehr Menschen zum Bundesheer gehen um Soldat zu werden gibt es automatisch weniger Arbeitslose. Es wird also auf der einen Seite Geld ausgegeben, aber auf der anderen Seite ein Teil davon wieder eingespart.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2017 09:02

2good4U - schlappes Argument -> Arbeitsplätze schön und gut -> sparen tut der Staat nichts => das Gehalt für den einsatzbereiten Landesverteidiger oder den Arbeitslosen bezahlt immer der Staat

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( Kommentare)
am 20.07.2017 09:07

Eh, nur "Landesverteidiger" brauchen wir, z.B. Katastrophenschutz. Arbeitslose brauchen wir eben nicht.

Also eine sinnvolle Verwendung des Geldes.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 09:56

Ich habe auch nicht geschrieben dass der Staat Geld spart wenn er Soldaten beschäftigt, ich habe geschrieben dass die Mehrkosten geringer ausfallen als angegeben wenn man die Arbeitslosenunterstützung gegenrechnet.

Freilich darf das Argument Arbeitsplätze nicht der Grund sein das Heer zu vergrößern, aber es wurden ja sowieso Soldaten gesucht um das Heer zu vergrößern. Um nichts anderes ging es mir bei meinem Beitrag.

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 20.07.2017 08:35

Nur Intellektuelle schwafler Kommentare hier, vom tuten und blasen keine Ahnung !!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.07.2017 08:16

Wenn jetzt 50% der Schulkinder Ausländer sind, sind wir in 25 Jahren ein islamischer Staat.
Daher ist alles zu spät und Geldverschwendung.
Wozu brauchen wir Panzer und Abfangjäger?
Das einzige, was notwendig wäre:
geistige Landesverteidigung und für alle psychisch stabile eine Jagdkommandoausbildung.
Das kostet nicht viel Geld!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2017 08:29

Die Ausbildung beim Jagdkommando ist eine der anspruchsvollsten und härtesten, die man Menschen zumuten kann.

http://jagdkommando.bundesheer.at/01_Die-Jagdkommando-Grundausbildung-161

Stellst du dir das als allein-im-Dschungel-Überlebens-Spiel vor? Werde erwachsen, raus aus den Windeln, Waffen sind potentiell tödlicher als Rauchen.
Die Lage ist ernst, es wird scharf geschossen.

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 20.07.2017 08:41

>>>Die Lage ist ernst, es wird scharf geschossen.<<<

Wo? In Simmering oder in Favoriten? In Linz?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.07.2017 08:59

Wo geschossen wird ist nicht so wichtig, wie worauf / auf wen.

#ohne Furcht sehen / nachdenken wollen, was noch kommen kann.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 10:35

Kapfenberg!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.07.2017 08:36

von mir bekommen Sie einige ausgemusterte Drohnen und die Einschulung dazu. Abfangjäger sind für das kleine gebirgige Land viel zu schnell.

außerdem sollte man das Heer und die Polizei verschränken, und damit hätte man viel mehr Möglichkeiten im Krisenfall.

die altgedienten Militärmuster sind out of order.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 20.07.2017 09:36

@mynachrichten. Tja, nur die dummen Schweizer, die auf einem noch viel kleineren Land leben, halten sich eine Luftverteidigung, die vier Mal so groß ist wie sich die rabiatesten Militärs in Österreich nicht einmal wünschen dürfen...

Aber, gell manachrichten, nix wissen und verstehen - aber hier groß maulen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.07.2017 10:39

eh klar, was sollen die sonst mit ihrem Geld machen. ich verstehe aber ganz viel von Allem und ohne Drohnen wird man nicht mehr sicher wohnen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 08:37

"...und für alle psychisch stabile eine Jagdkommandoausbildung"

Wie würden Sie sich selbst einschätzen?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.07.2017 09:33

War selber vor vielen Jahren als EF beim Jagdkommando und habe mich dabei wegen der Brutalität zum Pazifisten entwickelt.
Diese Ausbildung wäre aber allemal besser, als das Geld für schwere Rüstung zu verpulvern

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 10:03

Zum einen klingen Sie nicht wie ein Pazifist, zum anderen wollen Sie anderen etwas zumuten was Sie selbst als zu brutal einstufen und deshalb beendet haben?

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 20.07.2017 09:10

Oba geh, wie passt denn dieses Posting zu Ihrer ständig zur Schau gestellten chistlichen Nächstenliebe? Jagdkommando für jedermann und wahrscheinlich eine Spradern im Schlafzimmerschrank um allzeit bereit zu sein.

Die Maske ist ab!!! Melden Sie sich beim IS, die brauchen solche Leute. Auf den Islam brauchen Sie nimmer zu schimpfen, Sie sind keinen Deut besser als die Islamisten.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 20.07.2017 07:36

Vor ein paar Jahren hatten wir nich teinmal ein Geld für pensionen, un djetzt?

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 20.07.2017 10:05

Pensionen erhöhen und die Pensionisten zum Heer. Dann haben wir zwei Probleme gelöst zwinkern

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 10:34

Der ist guat, i bin dabei... zwinkern

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 20.07.2017 06:40

Am besten wäre, Doskozil - egal in welche Regierung - nach der Wahl weiter Verteidigungsminister sein zu lassen! Er ist der Beste seit Jahrzehnten! Leider ist er bei der falschen Partei ....

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 07:48

Ich würde nicht sagen "die falsche Partei".
Die ganze Parteienlandschaft ist am Ende, gefragt sind gute Leute - aber solange das degenerierte Wählervolk kniend ihre Götter in Rot, Schwarz, Grün, Blau, Pink, Lila oder andere Farben verehren werden auch keine guten Leute mehr in die Politik gehen und die gehen werden verheizt und abgesägt vom inneren Zirkel der Farbigen Glaubens-Patriarchen.

Wozu braucht es heute noch eine Partei, wo sowieso alle Politiker auf den Gehaltslisten der 5 Größten Konzernen aufscheinen und damit zu deren Hampelmänner degradiert sind.
Ich brauchen keine Roten, Schwarzen oder Grünen, nur um einige zu nennen, Hampelmänner die nur das zu sagen haben was die Regierenden Konzerne vorgeben...

Es darf in Österreich keiner gut sein, weil das degenerierte Wählervolk sofort gegen alles schreit was nicht der eigenen Götter-Partei entspringt...

Das Forum hier zeigt DAS jeden Tag aufs neue auf...traurig, traurig und so geht auch die Wahl aus - Wetten?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.07.2017 08:08

Kannst ruhig auch die Kurz-Rosernen, die Strache-Blauen dazu nennen. Die gehören ebenfalls zum System über welches immer geschimpft wird.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 08:35

Auch einer der nicht genau liest...und sofort etwas zu motschgern hat!
(Auch ein "abhängiger" degenerierter Parteisoldat der SOFORT auf andere Zeigt...?)

Ich habe nur ein paar zitiert weil wenn ich alle aufzähle komm ich mit den Zeichen nicht aus...
Es wurden alle erwähnt, aber nicht direkt...

OK?

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 20.07.2017 09:37

Blau kommt vor - ordentlich lesen, bevor sie ihr Maul aufreißen

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 20.07.2017 08:17

+

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 20.07.2017 09:53

Interessant, das mit den Gehaltslisten. Wer sind denn die 5 grössten Konzerne?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.07.2017 10:33

Das Stirnband gehört auf die Stirn - NICHT über die Augen!
Host mi...?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.07.2017 08:03

Der Beste seit Jahrzehnten ist richtig. Er ist aber bei der richtigen Partei, das hat er schon oft bewiesen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.07.2017 08:39

und wie begründest Du das mit der falschen Partei, wo doch alle falsch sind, sicher manche auch noch dumm...? die SPÖ als Partei der Mitte hat immer für einen Interessenausgleich zwischen rechts und links gesorgt,
und ich bin froh, das wir einen weiteren Guten haben bei der SPÖ, nützt ja letztlich Allen.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 20.07.2017 09:35

JAWOLL ! Ramboskozil 1 dann gefolgt von Ramboskozil 2-der Auftrag , usw.
Make Austria great again !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.07.2017 11:23

... oder du.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 20.07.2017 06:40

Welcher Minister hat da so reduziert?
Ist der Zivildiener (nichts gegen die, die haben wir sogar dringend nötig!) nicht jetzt im Burgenland aktiv?

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 20.07.2017 06:57

Hast schon recht, aber was nützt es rückwirkend über den windelweichsten unter den Windelweichen zu reden?
Möge er in der politischen Versenkung bleiben.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 20.07.2017 10:48

Sein steirischer Nachfolger war aber um nix besser. Zum Glück ist dieser Herr Klug (der Name steht seinem Handeln diametral gegenüber) zu dem zurückgekehrt was er vorher auch schon war, ein unbedeutender Hinterbänkler im NR, dem er hoffentlich nach der nächsten Wahl auch nicht mehr angehört. >(

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