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Wiener SPÖ stimmte für verpflichtende Austro-Musikquote

Von nachrichten.at/apa, 19. April 2015, 04:41 Uhr

WIEN. Beim Landesparteitag der Wiener SPÖ ist am Samstag die Forderung nach einer verpflichtenden österreichischen Musikquote in der Höhe von 30 Prozent für öffentlich-rechtliche Sender erhoben worden.

Der Antrag der Bezirksorganisation Simmering und der Jungen Generation Wien wurde von den Delegierten angenommen und ist somit Parteilinie.

Außerdem wurde im Antrag gefordert, dass die Programmhoheit beim Sender selbst liegen und die Programmierung durch Redakteure des Senders erfolgen müsse. Weiters wünschen sich die Roten zusätzliche Vereinbarungen über Kernzeiten und Neuheiten-Anteile der Radio-Playlists.

Was die Auswertung betrifft, so müsse es eine Vereinbarung über eine gemeinsam anerkannte statistische Messgröße geben. Anhand derer könnten Marktanteilsveränderungen evaluiert und ein internationaler Vergleich zugelassen werden, hieß es.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.04.2015 16:30

Zählt das unverständliche Gangsterrap-Gebrabbel des Künstlers Nazar zu der Deutschquote? Er ist ja schließlich Liebling der Wiener Linksschickeria.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.04.2015 10:08

durchsetzen, die brauchen eben eine Quote. Oft ist allerdings auch die Qualität unzureichend, niemand will jeden Schrott hören, damit ein paar "KünstlerInnen" via AKM Geld einstreifen können. In den ORF Rundfunkprogrammen wir ohnehin schon genug Schrott gespielt, allerdings nicht nur deutschsprachiger. Und noch was, deutsschsprachige Quote kann zwar vorgeschrieben werden, aber österreichische Quote widerspricht EU Recht, da sollten sich die Herren/Damen von der Wiener SPÖ vorher informieren. Also könnte gut sein, dass man nachher eben mehr bundesdeutsche Musik hört. Quoten sinc meiner Ansicht nach was, was überhaupt meist schlecht ist, danz egal ob Musikquote, Frauenquote oder sonst was. Das ist was für schwache und schlechte Produkte. Gottseidank gibt es aber ja auch andere Sender, die nicht dem Einfluss von geistig schwachbrüstigen PolitikerInnen unterliegen und schliesslich gibt es auch Internetsender. In Wahrheit geht es aber um eine Mekkuh für die AKM via zwangsfinanziertem ORF.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.04.2015 10:12

zwangsfinanzierte und schwache Privilegienstadel in Form des ORF gehört schon lange privatisiert - dann hätte das Ganze ein Ende. Die AKM würde dann traurig aus der Wäsche schauen und manche Politgünstlinge müssten dann echte Leistung zeigen oder gehen. Und die PolitikerInnen könnten ihre Larven nicht andauernd dort zur Schau stellen und würden sich nicht so gut behandelt sehen - zuindest nicht die meisten. Deshalb wird die Privatisierung auch nicht kommen, ausser es gibt einen politischen Erdrutsch im Lande - aber wahrscheinlich nicht mal dann.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.04.2015 12:37

Hat schon jemand nachgedacht, wie die Sender den Publikumsgeschmack hmmm.... steuern, indem man bestimmte Interpreten rauf und runterspielt? 50 % deutschsprachige Lieder würde ich sehr gern hören. ORF Fernsehen ist ohenhin schon am totalen Ami Tripp. Es wäre mal interessant zu erfahren, wer da kräftig mitverdient.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 19.04.2015 09:30

Das war eine sehr wichtige und wirtschaftsfördernde Entscheidung. Es gibt ja sonst keine Probleme in Wien. Da kann das Magistrat Wien auch alle österreichischen Künstler pragmatisieren und mit 55 in Pension schicken. Im ORF gibt es dann wieder eine zusätzliche Direktorin für die österreichischen Künstler wie die Fr. Zechner. In der Folge werden dann wieder die Gebühren erhöht. Daraus kann man erkennen, dass die Politik mit ihren Beamten komplett am Ende ist. Hoffentlich wird es in Österreich nicht schlimmer als in Griechenland.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 09:13

Maximal 30% Parteihanseln bei allen ORF-Jobs!

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am 19.04.2015 07:52

Die Sozis dürften den Tod von Lenin und Stalin verdrängt haben, leben sie doch in ihren kranken Gehirnen weiter.

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lester (11.380 Kommentare)
am 19.04.2015 07:58

In Oberösterreich hat die SPÖ ihr Parteierneuerungsprogramm schlicht "MORGENROT" genannt.
Scheinbar haben sie Vorahnungen:
"Morgenrot, Morgenrot
leuchtest mir zum frühen Tod....
In Wien begehen sie schon jetzt politischen Selbstmord.

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( Kommentare)
am 19.04.2015 08:04

der Stadt Wien sind halt nicht so wichtig wie ein quotierter Austropop. Vielleicht wollen sie auch nur öfter zu Fendrichs Tango Korrupti tanzen, singen.............

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 19.04.2015 07:34

Je mehr Musik von den Künstlern gespielt wird, desto mehr verdienen sie. Mit dieser 30% Quote sichern sie den Musikern ihre Einkünfte, und aus Gegenleistung werden diese die linkslinken Parolen der Integrationsidioten dreschen

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.04.2015 06:58

warum verpflichten österreichischen Musikquote von 30%, wenn dann die Musik schei... se ist!!

nicht falsch verstehen !! FALCO, EAV, DANZER, ULTAVOX, STEFANIE WERGER und die alten Interpreten sind wödklasse!!

Aber die jetzigen sind nur von kurzer Zeit TOP und dann kräht kein Hund danach diese brauche ich nicht hören!!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 09:12

Deshalb macht die SPÖ ja ihre Quoten.

Schlechte Musik und Quotenweiber,
was wir nicht alles ertragen müssen...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.04.2015 14:32

dann schalt ich halt um bei Musik die ich nicht hören mag

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 19.04.2015 19:34

Wenn Sie Ultravox meinen, die waren keine Österreicher, sondern hatten nur einen Hit namens "Vienna". Bei dem wiederum dürften Sie den Text nicht verstanden haben, denn der ist keine Hymne an Wien. Oder verstehen Sie die Worte "This means nothing to me, oh Vienna" nicht? Naja, passt ins Bild der vielen Dinge, die Sie sonst auch nicht verstehen,

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.04.2015 19:45

da hat mich mein Freund an BLÖDSINN eingeredet!! Ich darf nicht immer auf ihn hören grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 19:49

die anderen sind schuld.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.04.2015 06:49

also bitte, wie soll das gehen wenn unsere Frauen, Kinder im Verhältnis 1:10 auf die Welt bringen zwinkern

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 19.04.2015 06:33

Wie wäre es mit einer mindestquote von 30% , von Kindern mit deutscher Muttersprache in Volksschulen? Pro Klasse versteht sich, nicht gesamt.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 19.04.2015 13:01

Dazu fehlen die Kinder mit deutscher Muttersprache.
Österreich hat sich leider schon seit einiger Zeit abgeschafft.

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