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Vranitzky zu Flüchtlingspolitik: Kein Ruhmesblatt für Österreich

Von nachrichten.at/apa, 24. Mai 2015, 06:21 Uhr
Altkanzler Franz Vranitzky Bild: APA

WIEN. In seiner Ära nahm Österreich 115.000 Menschen aus Ex-Jugoslawien auf: Alt-Kanzler Franz Vranitzky (SPÖ). In Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingspolitik sagte Vranitzky laut "Kurier": "Die Situation, wie sie sich derzeit darstellt, ist kein Ruhmesblatt für Österreich."

"Ich höre, dass es Unmut gibt, weil die Bürgermeister aus den Medien von den Plänen des Innenministeriums erfahren. Das muss man verbessern", so Vranitzky. Während seiner Regierungszeit (1986- 1997) suchten nach dem Ausbruch des Balkankrieges 115.000 Menschen aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo Zuflucht in Österreich. Mehr als 60.000 dieser Flüchtlinge fanden in Österreich eine neue Heimat.

1992 war es auch, als die erfolgreiche Hilfsaktion "Nachbar in Not" für die Opfer des Krieges im ehemaligen Jugoslawien ins Leben gerufen wurde. Bis 1997 wurden 80 Millionen Euro für die Menschen am Balkan gesammelt.

"Ich denke, dass aufgrund der geografischen Nähe und den geringeren kulturellen Unterschieden die Türen für die Flüchtlinge damals weiter geöffnet waren", analysierte Vranitzky. Ein weiteren Grund für die geringe Solidarität mit den Schutzsuchenden ortet der Ex-Politiker in der Unkalkulierbarkeit der Situation. "Ich glaube, dass etliche unter dem Eindruck stehen, dass es sich hier um einen nicht enden wollenden Flüchtlingsstrom handelt. "

Hart ins Gericht ging Vranitzky mit der Quoten-Debatte in der EU. Am Mittwoch will die EU-Kommission neue Pläne für die Verteilung von 40.000 Flüchtlingen, die in Italien und Griechenland eingetroffen sind, vorlegen. Deutschland und Österreich, die vergleichsweise viele Flüchtlinge aufnehmen, begrüßen die Pläne. Aber zahlreiche EU-Staaten, darunter Spanien, Frankreich, Großbritannien und viele osteuropäische Länder, wehren sich vehement gegen Quoten. "Es gibt einige Kollegen in der Europäischen Union wie David Cameron, die Solidarität mit nationalem Egoismus verwechseln", so der Ex-Kanzler.

Auch die EU-Pläne, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen, sondern die Probleme vor Ort lösen zu wollen, hält der Sozialdemokrat für unverständlich. Vranitzky: "Das ist ein Davonlaufen vor der Verantwortung. Man kann in solchen Ländern keine Demokratie über Nacht einführen."

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66  Kommentare
66  Kommentare
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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 25.05.2015 13:19

zu erwähnen, wieviele der damals geflüchteten noch hier sind, weil sie auf die Heimat geschi..en haben, da es hier mehr zu holen gibt. Und von den jetzigen Flüchtlingen, werden wohl auch nicht alle wieder heim wollen. Und wer zahlt es? Der Soziarsch? nein, der ÖSTERREICHER

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.05.2015 11:59

ist allzuverständlich. Daß diese Personen aber durch halb Europa wandern um an unsere Wohltaten zu kommen schon weniger. Auch in Zelten zu wohnen kann nicht so schlimm sein, denn in den 60iger und 70iger Jahren machte halb Europa in Zelten Urlaub. Man würde doch annehmen, wenn man Angst um sein Leben hat, dann sucht man im ersten Land, in dem man keine Angst um sein Leben haben muß, um Asyl an. ODER? Vom Reichtum, den uns unsere UNFÄHIGKEITSPOLITIKER IMMER VORMACHEN, ist bald Nichts mehr vorhanden. Derzeit stiehlt ROTSCHWARZ unseren Kindern die Zukunft. Sie wollen ja jetzt an unsere Ersparnisse herankommen. Deshalb die Abschaffung des Bankgeheimnisses.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 25.05.2015 12:10

zeitweiliges Alkoholverbot nachdenken. Oder das Einloggen ins Forum an einen maximal zulässigen Promillegehalt binden. grinsen

Die Verknüpfung zwischen Asylthemen und der Lockerung des Bankgeheimnisses schaffe ich aber nicht einmal im Vollrausch.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.05.2015 22:53

besser.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.05.2015 22:59

und Pensionist ist er auch nicht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 25.05.2015 12:12

oder anders formuliert: 'Stammposter'?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.05.2015 20:26

und diesen nordafrikanern, arabern usw. ist wohl ein unterschied.
zu dieser zeit sind ganze familien zu uns geflüchtet - heutzutage nur junge, gesunde burschen, die ihre angehörigen und kinder zuhause darben lassen. wahrlich eine heroische einstellung.

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 24.05.2015 20:00

hat er großteils recht

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.05.2015 19:31

eines alten, vollgefress.Nadelstreif-Sozis !

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woppl (4.948 Kommentare)
am 24.05.2015 17:57

welcher uns in die EU gelogen hat ???? 15000 € Pension / Monat hat dieser verlogene Vaterlandsverräter zur Verfügung & hat noch keinen Pfurz für irgendeinen Asylantenscheinflüchtling gemacht.....verpiss dich !!!!

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( Kommentare)
am 24.05.2015 18:45

zumindest zeitweise waren ALLE parteien, rot und schwarz kategorisch und blau je nach detektierter stammtischmeinung, für einen eu-beitritt. insgeheim dafür waren immer alle.
-
warum? weil in allen parteien personen massgeblich waren, die sich ganz persönlich von einem eu-beitritt grosse vorteile versprachen. die liste der mittelständischen unternehmer oder solchen unternehmen sehr, sehr nahestehenden politiker ist lang und proporzmässig nahezu (leicht zuungunsten der roten) ausgeglichen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.05.2015 17:40

"Das Innenministerium hat das Angebot der Stadt Linz, Notquartiere für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen, abgelehnt. [...] Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) wollte den Sportpark Lissfeld öffnen, um jene Flüchtlinge dort unterzubringen, die seit eineinhalb Wochen in Zelten auf dem Sportplatz der Polizei in Linz campieren. [...] Luger wollte bis Samstagmittag wissen, ob das Ministerium das Angebot annimmt. Das ist nicht geschehen. Jetzt steht die Halle wieder den Sportlern zur Verfügung."

aus:
http://ooe.orf.at/news/stories/2712672/

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( Kommentare)
am 24.05.2015 17:06

wie sich Vranitzky grad in die Politik einmischt. War auch schon bei seinem offenen Brief an den Linzer Bürgermeister so. Find ich gut, er hält den dämlichen Auswüchsen der österreichischen Politik ein bisselr den Spiegel vor

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peas (4.501 Kommentare)
am 24.05.2015 15:56

erlauben darf, Mister Länderbank!

Falscher und verlognener als jetzt war die Politik nie, aber der Bussibär hat die Epoche eingeläutet!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 24.05.2015 15:16

schönsten land europas muss es heissen: THE AUSTRIAN WAY OF LIVE! wer nicht hereinpasst,stört nur und wird nicht gebraucht.

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.05.2015 12:48

in seiner Zeit hat er sich einen grossen Verdienst um die Zerstörung und Verschleuderung der Verstaatlichten erworben. Anscheinend möchte er sich jetzt einen um die Untergrabung der Identität und der finanziellen Möglichkeiten Österreichs und er EU erwerben. Da ist mir ein Cameron viel lieber, der wenigstens was für die Interessen seines Landes und seiner Bevölkerung tut. Die österreichischen PolitikerInnen sind in erster Linie ihrer Bevölkerung verantwortlich oder sollten dies zumindest sein. Und an der Integration mancher Gruppen aus dem Balkankrieg haben wir heute noch zu kauen, dieser Prozess ist keineswegs abgeschlossen. Es ist in der Tat viel vernünftiger, die Probleme vor Ort zusammen mit anderen - auch aussereuropäischen Staaten zu lösen. Und Demokratie kann man von Aussen nicht einfach verordnen - man sieht ja, was dann passiert. Manche Gesellschaften sind dafür eben noch nicht reif.
Auf die Meinung des Vranz kann ich jedenfalls verzichten und sicher auch viele andere.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.05.2015 13:52

"...in seiner Zeit hat er sich einen großen Verdienst um die Zerstörung und Verschleuderung der Verstaatlichten erworben.."

Dafür bekommt er auch mehrere Pensionen, ein echter roter Politiker halt!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.05.2015 16:30

Aber nur wenn man durch und durch blaubraun eingefärbt ist.

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.05.2015 16:38

wie der Vranz am Ruder war, da war ich auch noch ein Genosse - jetzt bin ich Gott sei Dank nirgends mehr dabei - auc nicht bei den Blauen. Der Vranz war ein Bankmensch durch und durch - ein richtiger Nadelstreifsozi - so einer wie der Androsch. Genau einer vond er Sorte, die der der Kreisky durch und durch nicht gemocht hat. Und was er mit der Verstaatlichten aufgeführt hat, das geht auf keine Kuhhaut. Er war es der den Niederganng der Sozialdemokratie eingeläutet hat, nach einem gutwilligen, aber leider überforderten Sino. Und nachhher ging es permanent bergab
unter starker Mitbeteiligung des Rot-Weiss-Roten Häupl und seiner Geschöpfe. Zwecks Kanzlerpositionserhalt wurden jede Menge Grundsätze über Bord geworfen und die Schlüsselministerien wie Inneres, Finanzen und Aussenpolitik alle an de ÖVP verschachert. Die SPÖ ist nur mehr eine hohle Puppe ohne die meisten ihrer ehemaligen KernwählerInnen. Allen voran die ArbeitnehmerInnen, die sich zum grössten Teil verabschiedet haben.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.05.2015 18:52

Wenn Sie meinen den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu können dürfen Sie auch die Folgen tragen.
Die Gerichte bearbeiten immer noch die Folgen von Blauschwarz.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 24.05.2015 12:43

Macht man die Augen auf, dann merkt man, dass die Flüchtlingsströme nicht das größte Problem darstellen.

Die Ursache ist ja unter anderem, dass der IS sich immer mehr ausbreitet und kontinuierlich an Land und Zustimmung bei Familien und Stammesfürsten gewinnt.

DAS sollte uns beunruhigen!!!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.05.2015 13:55

..wer dieses Desaster wissentlich und bewusst seiner Folgen ausgelöst hat?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 24.05.2015 11:46

Ich bin bestimmt kein Freund des Altkanzlers, aber finde manche Reaktionen auf seine Aussagen erschreckend. Bis auf einige wenige Ausnahmen macht man sich erst gar nicht die Mühe um sich inhaltlich mit seinen Aussagen auseinander zu setzen, sondern man geht gleich voll ins Persönliche, und das "Tiefste Schublade". Grauslich traurig

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 24.05.2015 12:23

Viel einfacher, als sich mit der Sache auseinanderzusetzen, ist es natürlich, Personen ins Lächerliche zu ziehen.

-----------------------------------

Die heutige 2-Klassen-Gesellschaft teilt sich in die

1.) Suderanten, die anstatt eigenes zu tun und zu verantworten, auf das Niedermachen anderer konzentrieren.
2.) Macher, die ständig etwas aktiv unternehmen und Verantwortung übernehmen. Diese sind auch vorsichtiger mit (unsachlicher) Kritik, weil diese auch Fehler machen und nicht durch ständige Untätigkeit Fehler vermeiden. Und weil man die Zeit besser nutzen kann und sollte.

Langfristige Einkommensunterschiede von beispielsweise Schul- oder Studienkollegen kann man meistens auf solche Verhaltensunterschiede zurückführen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.05.2015 13:56

Aber nur wenn man rot eingefärbt ist!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 24.05.2015 16:53

ist vielleicht dein Packerlwein. grinsen

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 24.05.2015 20:08

gut gebrüllt - gefällt mir.

leider sind die Suderanten, Matschkerer und Minderleister in den Foren meist in der Überzahl - wahrscheinlich haben sie mehr Zeit zum Schreiben. Ich hab die Zeit nicht in dem Ausmaß zur Verfügung, muss ja auch was arbeiten.

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christ13 (816 Kommentare)
am 24.05.2015 11:34

...ob sein Kommentar auch wieder eine Mille kostet? Seine Tel.-Gespräche waren ja sehr sehr teuer! Nicht mit Steinen schmeißen, wenn man im Glashaus sitzt!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 24.05.2015 11:01

wenn man nimmer im Vordergrund steht und dann von den billigen Plätzen den Senf dazugibt!!

Nur ist jetzt der Unterschied zu seiner Amtszeit das Flüchtlinge von Ex-Jugoslawien waren und nicht Terroristen jetzt aber schon!!" Terrorist auf Flüchtlingsschiff"
1 Terrorist ist schon 1 zu viel, wer weiß wie viele "SCHLÄFER" schon unter uns sind!!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.05.2015 11:29

waren aber auch etliche glaubenserfüllte Kriegsverbrecher dabei.
Machr das einen Unterschied, ob jemand ein Mörder für Allah oder ein Mörder für Christus ist?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2015 12:25

in einer Flüchtlingsmasse von Menschen mischen immer die " Feinde und Freunde " eines System ,die einen tun es um ihr Leben zu retten , die anderen um sich ihren " A... " zu retten !
erinnere dich an die Nazis aus D und andere Länder !
und die Partizanen aus ex YU die möglicherweise immer noch bei uns leben !!!

ich gebe dir vollkommen Recht mit den " Schläfer "..

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 24.05.2015 12:43

Krieg ist nun mal das schrecklichste auf der Welt!

Nur wird er immer brutaler, früher wurde Mann gegen Mann gekämpft heute musst nicht einmal im Land sein um Männer, Frauen & Kinder zu bekämpfen!!

Da die Menschheit nicht aus den Fehlern lernt, wird man das auch nie verhindern können!!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 24.05.2015 10:56

Seinerzeit waren die Voraussetzungen ganz anders, zB fast Vollbeschäftigung in Österreich, fast keine Zuwanderung zB. aus armen und immer ärmer werdenden EU-Staaten, ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2015 10:10

Auch die EU-Pläne, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen, sondern die Probleme vor Ort lösen zu wollen, hält der Sozialdemokrat für unverständlich. Vranitzky: "Das ist ein Davonlaufen vor der Verantwortung. Man kann in solchen Ländern keine Demokratie über Nacht einführen."

er hat ja nicht ganz Unrecht ...
aber es geht hier nicht NUR um Demokratie , sondern um Wirtschaft und Ausbeutung der eh schon arme Länder und da vergisst er dass die EU Kommission grosse Fehler gemacht hat und IMMER NOCH MACHT ...
hört endlich auf die EU Subventionierte Überproduktion auf die afrikanische Märkte zu verschleudern und lassen sie die einheimische Landwirte und kleine Fischer vor Ort LEBEN !
statt sie als Flüchtlinge zu ZÜCHTEN !!!

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150521-quer-thema-fluechtlinge-100.html

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 24.05.2015 10:22

zu diesem Thema, das sich nicht mit der Person des Kritikers auseinandersetzt, sondern mit dem Thema. zwinkern

Und du hast leider recht, die Sachlage ist sehr komplex und hängt auch eng mit den wirtschaftlichen "Ausbeutungs"-Themen zusammen.

Im deutschen TV wurde beispielsweise ausführlich berichtet, wie die IS von Stammesfürsten und Familien Zuspruch bekommt, weil sie Anteile an den Öleinnahmen versprechen und die Leute mit den wichtigsten Gütern versorgen.

Letzteres haben die bisherigen Machthaber und Pseudodemokratien nicht geschafft oder auch nicht angestrebt.

Dieser Krieg wird in Nordafrika nicht nur mit Waffen geführt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2015 10:49

Und du hast leider recht, die Sachlage ist sehr komplex und hängt auch eng mit den wirtschaftlichen "Ausbeutungs"-Themen zusammen.

ja richtig es ist sehr komplex ...

die Ausbeutung sehe ich als Weiterführung der ehemaligen Sklaven Kolonien wodurch EUROPA reich wurde ...
ich finde es sehr obstrus , ja sogar grotesk und fahrlässig wie WIR mit diesen Länder und Bevölkerung umgehen ! traurig

das IS Problem hat schon vor längere Zeit begonnen als sich die USA in Saudiarabien " eingekauft " haben (oder umgekehrt die Saudis haben sich VERKAUFT )um sich die Öllieferung zu sichern und damals wurde aus Protest die Al Quaida gegründet ...
und der Irakkrieg hat sein negatives Zutun erwirkt .. traurig

die IS sind die Nachfolger !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.05.2015 11:35

"Es ist alles sehr kompliziert".
Damit hat er auch in diesem Fall recht, es gibt keine einfache und endgültige Lösung.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 24.05.2015 12:21

Personen ins Lächerliche zu ziehen.

-----------------------------------

Die heutige 2-Klassen-Gesellschaft teilt sich in die

1.) Suderanten, die anstatt eigenes zu tun und zu verantworten, auf das Niedermachen anderer konzentrieren.
2.) Macher, die ständig etwas aktiv unternehmen und Verantwortung übernehmen. Diese sind auch vorsichtiger mit (unsachlicher) Kritik, weil diese auch Fehler machen und nicht durch ständige Untätigkeit Fehler vermeiden. Und weil man die Zeit besser nutzen kann und sollte.

Langfristige Einkommensunterschiede von beispielsweise Schul- oder Studienkollegen kann man meistens auf solche Verhaltensunterschiede zurückführen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.05.2015 12:48

Dabei bedient sich China zur Sicherung von Marktzugängen Methoden, die von den Europäern in den siebziger Jahren praktiziert worden waren und heute als politisch unkorrekt gelten. China stellt keine Forderungen nach guter Regierungsführung oder Transparenz. Demokratischer Wandel sei eine „interne Angelegenheit“, in die man sich nicht einmische. die chinesischen Verhandlungsführer haben keine Probleme damit, Abschlüssen mit Geldzuwendungen nachzuhelfen: Hauptsache, man bekommt den Fuß in die Tür.
FAZ

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2015 13:27

ja richtig ...

ich hatte schon längst darüber berichtet dass die Chinesen sich in Afrika " eingenistet " haben weil die Afrikaner KEINE Verträge mehr mit den Ausbeuter aus der EU abschließen wollen!
aber schlimm sind die Chinesen weil sie fast ALLE Arbeitsplätze mit Chinesen besetzen ... traurig

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 24.05.2015 21:43

Zuerst wird die Existenz der Bevölkerung ruiniert und dann wundert sich man über Flüchtlingsströme und Piraten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.05.2015 10:00

soll in der versenkung der pension bleiben.
oder selber was zur verfügung stellen....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.05.2015 09:44

weiß alles besser.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 24.05.2015 09:23

Hat man wenn man in einem nobelviertel wohnt wo es weit und breit keine asylanten gibt. Und dann auch noch eine 5 stellige Pension abcasht. Wäre schon wenn solche Politiker einmal direkt mit den Menschen welche mindestpension haben und direkt in asylantenvierteln wohnen sich um deren Probleme kümmern würden oder will das etwa niemand hören?

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 24.05.2015 09:23

Für Vranitzky wäre es angebrachter er würde seinen Mund halten! Mit seinen Pensionen kann es ihm egal sein was da abläuft. Aber wieder einmal typisch Sozipolitiker - erst kommen die Anderen und dann erst mal die Österreicher.

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 24.05.2015 09:17

jetzt meldet sich der auch noch
das sind lauter bärendienste für voves und niessl

bitte doch sehr zu unterscheiden wenn wir europäer mit der gleichen kultur oder religion aufnehmen.
die meisten die jetzt kommen sind total andere kuluren und religionen, das wird niemals funktionieren.

rot,schwarz,grün und neos, hoffentlich werdets für eure volksdurchmischung abgewählt

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 08:21

Ja,

und um den Gestank nicht ertragen zu müssen, laufen sie davon.
Man muss aber den Kübel auch mal aus lehren.
Das will heißen im eigenen Land einmal klare Verhältnisse schaffen und nicht ständig um die Hilfe anderer zu bitten.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass die United States of America jemals einen um Hilfe baten.
Amerika gibt die Standards vor.
Der Menschheit muss klar sein, dass die Politik der Unterdrückung wie im Altertum heute keinen Platz mehr hat.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 10:07

Wenn es für Sie amerikanischer Standard ist, daß farbige Bürger wie Hunde gejagt und erschossen werden ohne daß die Mörder auf Grund einer Wildwest-Gesetzeslage zur Verantwortung gezogen werden, dann Gute Nacht.
Auf die amerikanische Form von "Demokratie" ist die Welt nicht neugierig, nur die verblödeten europäischen Politiker
sind willige Vollzugshelfer, weil sie selbst zu feige sind eigenständige Verantwortung zu tragen.
Ist Ihnen schon aufgefallen, daß überall wo die USA unliebsame, weil unbotmäßig gewordene, Vasallen stürzen und ermorden ließen, nunmehr das Chaos herrscht ? Natürlich waren und sind es Diktatoren, aber auf ihre Art hatten sie die Länder "im Griff" und waren kalkulierbar. Aber Amisrael will ja das Chaos in der arabischen Welt um ungestraft und faschistoid weiterhin Palästina zu unterjochen, Land zu
rauben und unschuldige Zivilisten zu ermorden.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 24.05.2015 13:55

ist nichts hinzuzufügen! Die angesprochenen Diktaturen, auch wenn sie verabscheuungswürdig sind oder waren, verhießen doch einigermaßen Stabilität in diesen Regionen. Aber jetzt herrscht Überfall das Chaos und die Menschen verlassen in Scharen ihre Heimat!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 24.05.2015 14:12

hat der selige Jörg Saddam und Gadaffi hofiert. Er wollte so stabile und prosperierende Länder wie es Kärnten jetzt ist.

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