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Vorschusslorbeeren für künftige Nationalratspräsidentin Bures

20. August 2014, 00:04 Uhr
Vorschusslorbeeren für die künftige Nationalratspräsidentin Bures
Öffentliches Geheimnis Bures Bild: APA

WIEN. "Wäre geeignet", meint Ministerin Heinisch-Hosek - SP beschließt nächsten Montag Neubesetzungen in Parlament und Regierung.

Am kommenden Montag werden die SPÖ-Gremien jene Beschlüsse fassen, die seit Tagen ein öffentliches Geheimnis sind: Infrastrukturministerin Doris Bures soll Nachfolgerin der verstorbenen Barbara Prammer als Nationalratspräsidentin werden; Gesundheitsminister Alois Stöger beerbt Bures; Stögers Nachfolgerin wird die Ärztin und ÖGB-Vizepräsidentin Sabine Oberhauser.

Bis Montag wird es keine offizielle Bestätigung der Rochade geben. Dass die Überlegungen von SP-Chef Werner Faymann an die Öffentlichkeit drangen, bevor die Parteiorgane damit befasst waren, schafft Erklärungsbedarf beim Kanzler: Es sei "schwierig für einen Regierungschef, mit zehn, 20, 30 Leuten etwas zu besprechen, ohne dass ein Journalist draufkommt" (Faymann im ORF-Radio).

Stöger wollte gestern mit Hinweis auf die Parteigremien keinen Kommentar zum Wechsel ins Infrastrukturministerium abgeben.

Deutlicher wurde Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek: Bures wäre eine geeignete Nationalratspräsidentin.

Bis vor kurzem galt Heinisch-Hosek ebenfalls als mögliche Prammer-Nachfolgerin. Allerdings sind nicht alle in der SPÖ von ihrer Arbeit angetan. Außerdem hat Bures zu Faymann viel bessere Kontakte.

Die "Liesinger Mafia"

Beide gehörten als Jugendliche zur "Liesinger Mafia" – so soll Josef Cap eine verschworene Gruppe von Jungsozialisten in diesem Wiener Außenbezirk genannt haben. Wortführer war Faymann. Neben Bures war Martina Ludwig dabei, später die Ehefrau von Faymann. Ein weiteres Mitglied war Wolfgang Jansky, bis 2008 Lebensgefährte von Bures, heute Medienmanager.

Heinisch-Hosek beteuerte am Dienstag, sie sei sehr gerne Frauen- und Bildungsministerin und wolle dies bleiben. Ihr Ziel sei es, in diesen beiden Bereichen etwas weiterzubringen. Sie habe aber nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie sich über eine Nationalratspräsidentin freuen würde. (chk)

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 21.08.2014 00:44

hat der Bures die Vorschußlorbeeren gemacht. Man muß Ihn verstehen, Er kämpft wie ein LÖWE für seinen überbezahlten Versorgungsposten.

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am 20.08.2014 20:40

wenn die Heinisch Hosek (SPÖ)
die Bures (SPÖ)
für geeignet hält.

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am 20.08.2014 16:57

Selbst wenn die Äffler-Partie einem "Bochernen" aus ihren Reihen einen Weiberkittel umhängt, hat der nicht die Intelligenz, das hohe Amt der NR-Präsidentschaft zu bekleiden.

Man sieht ja im TV die Aschermittwochveranstaltungen der BlauBraunen, wo man sich saufend und schenkelklopfend den Darbietungen ihrer Anführer hingibt. Und da soll einer dabeisein, der halbwegs über geistige Fähigkeiten verfügt .......... Fehlanzeige !

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 20.08.2014 15:53

diese weiberwirtschaft bringt nichts!
schon gar nicht in der politik!!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.08.2014 16:26

den Tierarzt Herbert Haupt zum Frauenminister gemacht.

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am 20.08.2014 15:07

Geistig Unterbemittelte, meist aus den Kreisen der Äffler-Partie, schreiben sich die Gichtfinger wund, um Doris Buris anzupatzen.

Aber es kann ihnen vollkommen egal sein, wer von der SPÖ für das Amt nominiert wird, es regt sich ja auch kaum einer auf, dass ein gewöhnlicher Zahnklempner, der nicht einmal die Matura schaffte, eine ausländerhetzende Partei führt.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 20.08.2014 10:30

Wenn bei der SPÖ für das 2. höchste Amt in Österreich nichts Besseres nachkommt als eine Zahnarzthelferin, sollte sie den Posten sofort abgeben.

Es gibt genug qualifizierte und unabhängige Personen in Österreich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2014 09:12

eine andere.......

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.08.2014 02:34

Daß die EHEMALIGE ARBEITERPARTEI SPÖ nicht ganz verschwindet. Wechseln doch immer mehr Arbeiter zur FPÖ.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.08.2014 03:25

denn noch nie hat eine Partei für die Wenigerverdiener so viel gleistet wie die FPÖ.
Da wären einmal die...
und die...
und.selbstverständlich auch die...
Und die Flak-Türme in Wien haben sie auch gebaut.

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