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Vilimsky: "Regierung soll ihre Watschn erhalten"

Von Annette Gantner, 16. April 2014, 00:04 Uhr
"Regierung soll ihre Watschn erhalten"
Vilimsky bleibt auch in Brüssel Straches Generalsekretär. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Nach der Demontage von Andreas Mölzer wurde Harald Vilimsky in der Vorwoche zum FP-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl gekürt. Im OÖN-Interview spricht er über die Hintergründe von Mölzers Abgang, sein Wahlziel und das angestrebte Wahlbündnis mit den europäischen Rechtsparteien.

OÖNachrichten: Die FPÖ plakatiert: "Österreich denkt um, zu viel EU ist dumm." Fürchten Sie nicht Auswirkungen auf Ihre Intelligenz, wenn Sie sich um einen Job in der EU bewerben?

Harald Vilimsky: Im Gegenteil, ich glaube, dass die Beschäftigung mit internationalen Inhalten auch den Geist bereichert. Der Slogan verkürzt. "Die EU macht Frust" würde ich eher sagen.

Warum wollen Sie dann nach Brüssel gehen?

Ich habe acht Jahre im Nationalrat erlebt, dass Österreich immer weniger entscheiden darf. Ich will in die internationale Politik gehen, um ein Bündnis zu schmieden für eine Reföderalisierung in Europa. Die Mitgliedsländer müssen wieder mehr Kompetenzen erhalten.

Haben Sie 1994 für den EU-Beitritt gestimmt?

Ich habe dagegen gestimmt und ich würde heute mit noch mehr Überzeugung dagegen stimmen.

Wie sollte die EU idealtypisch ausschauen?

Die EU entwickelt sich gerade in ein Modell der Vereinigten Staaten von Europa. Das finde ich schade. Ich bin für eine modernisierte europäische Gemeinschaft – wie sie es vor dem Vertrag von Maastricht und vor Lissabon war.

Sollen der Euro und die Reisefreiheit erhalten bleiben?

Ich sehe die Frage der Währung leidenschaftslos. Wenn der Euro funktioniert, soll er beibehalten werden. Faktum ist, dass Schengen zurzeit nicht funktioniert. Es wäre gut, darüber einen Volksentscheid abzuhalten. Nach dem Motto: Seid ihr bereit, Wartezeiten an den Grenzen in Kauf zu nehmen, mit der Aussicht, dass die Kriminalität massiv reduziert wird, oder ist euch das Prinzip offener Grenzen wichtiger.

Vielleicht gibt es einen Krieg in der Ukraine. Ist es kein sicheres Gefühl, Teil der EU zu sein?

Die Ukraine ist ein Teil der europäischen Völkerfamilie, was bei der Türkei nicht der Fall ist. Man sollte der Ukraine den Assoziierungsstatus geben.

Die FPÖ spricht von einer Denkzettelwahl. Welche Relevanz hat die Hypo im EU-Wahlkampf?

Natürlich ist alles miteinander verzahnt. Es ist eine Wahl gegen Rot-Schwarz. Die sollen ihre Watschn erhalten für ihr politisches Unvermögen. Eine starke FPÖ in Brüssel bietet uns die Möglichkeit, in ein Bündnis einzutreten und gehörig Wind zu machen.

Inwiefern hatten die europäischen Rechtsparteien Einfluss auf die Demontage von Mölzer?

Das war keine Demontage. Es wäre aber falsch zu leugnen, dass von den Schweden und Franzosen diesbezüglich Vorbehalte gekommen sind, mit uns eine Fraktion zu bilden. Die Spitzenpolitik ist eine gnadenlose Sache. Wer Fehler macht, dem werden sie nicht verziehen, wenngleich eine Entschuldigung erfolgt ist.

Was ist Ihr Wahlziel?

Zumindest die Verdoppelung der Mandate von zwei auf vier. Fünf Mandate wären das Ziel, das ich mir selbst stecken möchte.

In den Umfragen hat die FPÖ zuletzt wieder verloren.

Wir werden das Match mit der ÖVP suchen, die sich als große Europapartei darstellt. Faktum ist, dass 50 Prozent der VP-Fraktion, wie sie gewählt wurde, von schwedischen Gardinen bedroht ist. Die SPÖ tritt für Verteilungsgerechtigkeit ein und hat mit Eugen Freund einen Spitzenkandidaten, der im öffentlich-rechtlichen Sektor mit einem kleinen Lottogewinn ausgestiegen ist.

Wieso bleiben Sie FP-Generalsekretär? Ist Delegationsleiter in Brüssel nur ein Nebenjob?

Der Hintergrund ist, dass die europäischen Partner sehen sollen, da ist jemand, der operativ in der Parteiführung verankert ist. Wir gewichten damit den internationalen Sektor stärker.

 

Zur Person

Harald Vilimsky startete seine Parteikarriere als Pressereferent im Parlamentsklub und wechselte später in die Wiener FPÖ. Der akademisch geprüfte PR-Berater verblieb nach der Abspaltung des BZÖ bei den Freiheitlichen. Parteiobmann Heinz-Christian Strache machte seinen Vertrauensmann 2006 zum Generalsekretär. Im selben Jahr zog Vilimsky in den Nationalrat ein. Der 47-jährige Wiener ist verheiratet und hat eine 13 Jahre alte Tochter.

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 18.04.2014 12:51

... an MÖLZER? Genau! NICHTS!

Die FPÖ ist DAS Sammelbecken für den rechten Rand unserer Gesellschaft! Und diesen Rand braucht man genauso wenig wie die FPÖ! Im Gegenteil: BEIDES ist hoch gefährlich!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.04.2014 19:20

auf Mölzer?? Weil er zugelassen hat oder vielleicht selber geschrieben, dass der Fußballstar Alaba pechrabenschwarz ist?
Da müssen wir ja noch froh sein, dass er nicht so direkt ist, wie die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, denn die hat gemeint: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne." Ihre wohl bekannteste Äußerung stammt aus der Talkshow Friedman vom 9. Mai 2001. Gegen diese katholische hochadelige Unternehmerin ist doch der Mölzer noch ein Waisenknabe!

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 20.04.2014 13:44

…, ist ein bekennender Faschist!

Das ewige Hinpecken auf die FPÖ und ihre Klientel ist ein anfi-faschistischer Abwehrkampf!

Ob die Gloria dumm ist, oder nicht, ist deswegen egal, weil die Gloria nicht FÜR ÖSTERREICH in einem Parlament sitzt. Mölzer aber schon! Zumindest bis vor kurzem!

Traurig ist vielmehr, dass Mölzer nicht schon wegen des Vergleichs „EU/3. Reich“ gehen musste (also Wiederbetätigung), sondern (erst) wegen Rassismus. Scheinbar ist Wiederbetätigung in Österreich KEIN Delikt mehr.

Ich lade aber jeden faschistischen Poster ein, Mölzer’s Vergleich hier zu wiederholen: ich werde diese Person anzeigen … weil ein Poster – Gott sei Dank – NICHT IMMUN ist!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2014 14:25

wer ist mölzer ? Der ist geschichte guter mann !

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 21.04.2014 12:15

... auch sagen: "Wer ist Hitler? Der ist tot, Mann!"

Mit so einem Ignoranten die gleiche Luft atmen zu müssen, ist schon Tragik genug.
Aber auch noch eine Internet-Plattform teilen zu müssen, beweist, dass diese Plattform IGNORANTEN geradezu liebt. ?!?!??!? OÖN: geht's euch eh noch gut?

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lester (11.380 Kommentare)
am 20.04.2014 20:03

http://einspruch.at/index.php?id=705
Was sagst du dazu? Höchstwahrscheinlich fndest du irgendeine Entschuldigung, weil diese Geschichte im "ROTEN" Dunstkreis passiert ist.

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 21.04.2014 16:43

Wenn Sozis Scheiß bauen (Salzburg, Linz), bin ich der erste, der die Rücktritte forderte (Burgstaller, Dobusch, Mayer, Ackerl).

Also- ich bin ANDERS als du. Weil ich KEIN Faschist bin!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.04.2014 12:34

ist unerträglich, wer wäre er schon in der EU geworden? 1 von 750!! Und daher so viel Wirbel, das ist gelinde gesagt aufgebauscht.
Und nur so zur Info. Schäuble ist immerhin der Finanzminister des wichtigsten EU-Landes, der kandidiert natürlich nicht für das EU-Parlament, ist aber ein wichtiger und darum geht's.
Politiker aller Länder und Lager haben gewisse Normen einzuhalten. Schäuble offenbar nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schaeubles-umstrittener-hitler-vergleich-bouffier-legt-nach-a-965198.html

Wolfgang Schäubles Vergleich zwischen Russlands Krim-Politik und Hitlers Methoden hat zu diplomatischen Verwerfungen geführt. Doch CDU-Vize Volker Bouffier legt jetzt nach - er unterstützt die umstrittene Aussage seines Parteikollegen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.04.2014 12:40

Berlin - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier hat den brisanten Vergleich von Finanzminister Wolfgang Schäuble bekräftigt. Der Christdemokrat hatte Ende März Parallelen zwischen der Annexion der Krim durch Moskau und dem Anschluss des Sudetenlandes durch Adolf Hitler gezogen - und dabei auf die Instrumentalisierung vermeintlich bedrohter nationaler Minderheiten abgehoben, die es auch auf dem Gebiet anderer Staaten zu schützen gelte. Der Vergleich hatte in Russland für Empörung gesorgt. Bouffier sagte nun der "Welt": "Wer einigermaßen die Dinge kennt, kann ernsthaft nicht bestreiten, dass es sich um ähnliche Muster handelt."

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2014 14:24

sie sind auch nicht ohne !

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 21.04.2014 12:12

Deine Kommentare haben keinen Inhalt, keinen Sinn, leisten keinen Beitrag, sind daher überflüssig, meist nur rotzfrech und stinkig, also mehr als entbehrlich. traurig

Aber! Du hast einen Kollateral-Effekt! Solange DU auf dieser Plattform bist, WEIß MAN, dass den OÖN die Qualität der Plattform SCHEIß-EGAL ist!

Das wirft ein furchtbares Licht auf die „selbsternannte“ Qualitäts-Zeitung, auf welches hinzuweisen, ich nicht ruhen werde!

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.04.2014 11:51

hätte ich grosses Interesse zu erfahren, ob bzgl. des Status der Türkei seit unserem Beitritt eine Änderung eingetreten ist. Lt. Berichten -hier habe ich noch nichts gelesen- hat die EU an Österreich eine Mahnung geschickt, dass die bevorzugte Behandlung von TürkInnen in unserem Lande noch nicht entsprechend der EU Richtlinien umgesetzt wurde. Die Beschwerde wurde offensichtlich von gewissen Kreisen initiert, die man sich ja ohne weiteres wohl vorstellen kann. War diese Richtlinie bereits vor unserem Beitritt so, oder hat gar jemand aus Österreich - und bitte wer und wann einer weiteren Erleichterung n a c h unserem Beitritt zugestimmt? Das wäre doch in höchstem Masse interessant, entspricht es doch sicher nicht dem Willen des ganz überwiegenden Teils der ÖsterreicherInnen. Genauso, wie es nicht deren Willen entspricht, dass Österreich ein Sammelbecken von AsylantInnen und Flüchtlingen aus weit wegliegenden Gebieten wird, von denen die Menschen durch viele sichere Länder zu uns kommen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 17.04.2014 13:00

gut für die anderen Parteien ist nach Abdankung Mölzers die
Kandidatur Villimskys. Auch dieser Mann wird die Partei
nicht nach vorne bringen. Dessen Beliebtheitswerte liegen
ständig im Keller und kann er diese auch mit derartigen
Aussagen nicht heben.EU-Skeptiker haben dort noch nie wirklich
reüssieren können, das wird auch bei einem österreichischen
"Notkandidaten" nicht anders sein.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.04.2014 03:24

Eine Partei für LANGSAMVERSTEHER gründen. Ihr Lieben laßt doch das Denken, es ist bei Euch UMSONST. Es wäre für Eure Gesundheit gut, von Uns Hilfe anzunehmen. Wir suchen gerne für Euch gute Psychiater. Euch steht doch der Schaum schon bis den Haaren, das hindert einfach Euer Denkvermögen.

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 16.04.2014 22:58

selten so armselige Kommentare und vor allem Rechtfertigungen gelesen!
Ihr solltet alle mitsammen mal eure Gehirne benutzen, bevor ihr euren arischen Rechtskram auskotzt.
Aber es passt auffällig zum Programm der neuen Mölzer, jetzt Vilimskys, halt ein wenig weniger wortgewandt, dafür mehr rechts im engstgen Sinne!

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( Kommentare)
am 16.04.2014 22:44

Eine Untersuchung zeigt, dass ein Großteil der bekennenden FPÖler Rassisten sind bzw. rassistisches Gedankengut verherrlichen.

Da wundert es wirklich, dass sie einen polnischstämmigen Vilimskyi verherrlichen sowie den tschechischgebürtigen Strache.

Ja, bei der Äffler-Partie ist viel möglich, sogar bekennende Selbstverachtung.

Ich staune immer mehr über diese Ewiggestrigen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.04.2014 19:32

also dort Gebürtige, wie Vilimski oder Strache, haben nun einmal als gute Österreicher, tschechische, polnische, kroatische oder sonstige Vorfahren aus dem Kaiserreich.
Die böhmischen Köchinnen waren legendär, detto die Schneider,
der WErndl hat für seine Gewehrerzeugung auch die guten Metallarbeiter aus Tschechien geholt - als Genosse lernen sie Geschichte, so wie es der gute alte Kreisky verlangt hat. Ohne Geschichtskenntnisse sollte man nicht schimpfen. Österreich war ein Vielvölkerstaat und daher war es immer ganz normal, Namen aus dem ganzen Kaiserreich zu haben und Namen werden bekanntlich über die Jahrhunderte weitergegeben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2014 19:18

wegen mehr Rechte der Türken...wer solche Grausligkeiten NICHT mehr will sollte DAGEGENSTEUERN !

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oblio (24.742 Kommentare)
am 16.04.2014 20:36

Wenn Rechte, Menschenrechte,
nicht für ALLE Menschen
gleichermaßen gilt, was ist
das denn für eine Demokratie?
Entweder geten Gesetze für ALLE
oder gar keinen!
Erst grenzt man die Türken aus,
dann das Konglomerat, dann
vielleicht die hakennasigen
"Untermenschen"??
Dir wird der Himmel schon
nicht auf den Kopf fallen!

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( Kommentare)
am 16.04.2014 20:41

schon ihren eigenen Rechte?

"Die Milliyetçi Hareket Partisi (MHP, deutsch: „Partei der Nationalistischen Bewegung“) ist eine rechtsextreme Partei in der Türkei. Ihr Vorsitzender ist seit 1997 Devlet Bahçeli.

...22. Juli 2007 fanden die vorgezogenen Wahlen zur 23. Großen Nationalversammlung der Türkei statt. 5.001.869 Wähler (etwa 14,27 %) gaben ihre Stimme der MHP."

Aber, wenn die FÜNF Millonen auch noch nicht reichen, mir ist´s eher mehr als wurscht ...

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 20:53

freien Zuzug für die islamfaschistischen Freunde Erdogans ins Sozialparadies Österreich-Schweiz-Deutschland .... und dann statt daham Islam - Adieu Demokratie, grüß Gott Saudi-Arabien!

Verantwortliche Unterstützer und Ermöglicher durch den
LLISSABON-SOUVERÄNITÄTSVERAT mit Schengen-Kriminalitäts- und Asylmissbrauchschaos:
ROT, GRÜN, ÖVP (und neuerdings NEOS) !

Nur eine Stimme für die FPÖ schmerzt wirklich - ablesbar an den wütenden roten Posterkommentaren!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2014 22:27

eine TÜR und KEN Provinz zu werden ? GRAUSLIG

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( Kommentare)
am 16.04.2014 17:34

Wer ein halbwegs heiles Oberstübchen hat, wird die Partei der Ungebildeten, der Ewiggestrigen, der Abkassierer, nicht wählen, sie ist in der EU ein Fliegenscha..., keiner Fraktion angehörig, einem Aussatz gleich.

Aber als Versorgungsposten z.B. für einen Vilimskyi, der keine besondere Bildung nachweisen kann, ist die EU immer noch tauglich, man kann einmal so richtig abkassieren, in der FirstClass fliegen und sich enorm wichtig dünken.

Die Personaldecke der Äffler ist dünn, Vilimskyi ist ein Klon Mölzers und daher unwählbar. Nur total Verblödete werden bei Vilimskyi das Kreuzerl machen, selbst aber wahrscheinlich sich mit der Mindestsicherung durchfretten.

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 18:18

"...halbwegs heiles Oberstübchen hat, wird die Partei der Ungebildeten, der Ewiggestrigen, der Abkassierer, nicht wählen, sie ist in der EU ein Fliegenscha..., keiner Fraktion angehörig, einem Aussatz...: "usw.

hät ungschaut in jeden NAZI-Hetzartijek gepasst: heut hetzten eben net National-Sozialisten sondern International - Sozialisten! Und die Mittel sind auch ähnlich, siehe Opernball/Akademikerballdemos mit jährlichen rotgrünen Gewaltexzessen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2014 19:32

wer einen Sozibonzen wie den Fayg als Vorsitzenden hat sollte das Wort Bildung NICHTEINMAL in den Mund nehmen....

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.04.2014 19:25

wenn ein sozialistischer Bundeskanzler in seinem kurz vor der letzten Wahl noch herumgefummelten offiziellen Lebenslauf keine Schulbildung und vor allen Dingen keine Berufsausbildung nachweisen kann, dann kann man von seinen Genossen eigentlich gar nichts erwarten. Der Häuptling ist normalerweise immer der klügste, sonst würde er ja nicht Häuptling werden, oder???

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 17:22

Jahrestag von "BOSTON":

Mir hat der FPÖ Wahlkampf am besten gefallen, der´s Versagen der EU-Diktatoren und ihrer rotschwarzgrünen NEO-Abkassierer am besten charakterisiert hat:
DAHAM STATT IS-LAM !

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 17:10

EU-Nomenklatura mit ihrem Islamimport soll a Klatsche kriegen !

Solche Schlagzeilen hat´s vor der EU net gegeben:

"Deso Dogg schwört Terrorgruppe ewige Treue,
Aus Syrien, dem Herzen des friedfertigen Islams, erreicht uns die freudige Nachricht, dass sich Deutschlands prominentester Dschihadist und Ex-Gangsta-Rapper, Denis Cuspert alias Deso Dogg, der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien (Isis)“ angeschlossen hat. Isis ist die grausamste Terrorgruppe im syrischen Bürgerkrieg, und diese Gruppe wird auch vom deutsch-polnischen Terroristen-Liebchen aus Bonn, der Deutsch-Polin Karolina Rafalska, unterstützt." (http://www.pi-news.net/2014/04/deso-dogg-schwoert-terrorgruppe-ewige-treue/)

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 16.04.2014 18:00

ist deine einzige Nachrichtenquelle die von einem islamfeindlichen rechtsextremen Blog? Gratuliere dir zu deiner großartigen Bildung

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 18:26

Nachrichtenquellen noch mein Bildungsweg : nichts wissen,aber diffamieren, wie´s Standart bei roten Propaganda-Schmierfink ist!

p.s.:
Die Meldung ist auch im Spiegel jederzeit zu lesen:
"http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-deso-dogg-dennis-cuspert-schliesst-sich-terrorgruppe-isis-an-a-964083.html"

Wenn man in der Sache halt net argumentieren kann, muss man andere - egal wie - diffamieren, eine alte NAZI-Methode...

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 16.04.2014 18:52

Wo bitte habe ich dich diffamiert? Du hast eine bekennende islamfeindliche HP als link gepostet und da habe ich dich gefragt ob du noch andere Nachrichtenquellen hast, ist das Diffamierung? Ich habe dir zu deiner Bildung gratuliert, wenn ich einem Akademiker zu seiner Bildung gratuliere wird er sich sicher nicht aufregen oder? Der einzige der hier jemanden diffamiert bist du nämlich alle Parteien außer deiner Geliebten FPÖ!

Und was bitte meinst du mit Standart - die Art wie jemand steht? Ergibt aber keinen Sinn in deinem Satz

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 22:00

jemand hätte nur "eine einzige Nachrichtenquelle" eine Diffamierung - in diesem Zusammenhang kann der Ausdruck "großartige Bildung" auch nur als Verspottung gewertet werden.

Und Islamkritik/-feindlichkeit ist ein gutes demokratisches Recht ! Ich denke sogar, dass jeder Demokrat islmakritisch/-feindlich denken muss, solange der Koran - buchstabengetreu ausgelegt - die rechtliche Ungleichbehandlung von Moslems und Nicht-Moslems (und auch Männern und Frauen) ebenso wie Gewalt (bis hin zum Krieg) gegen Andersdenkende ZWINGEND vorschreibt. Das entspricht der Definition des Faschismus und wurde von den Nazis z.B. durch Judengesetze genauso praktiziert.
Somit gibt es bis heute keinen einzigen islamischen Staat der die allgemeine Menschenrechtserklärung der UNO akzeptiert, sondern immer nur unter Koranvorbehalt !

Dass Rotgrün eine derartige faschistische Ideologie - als Religion getarnt - unterstützt, spricht für moralische Verkommenheit! Genauso könnte man die Inquisition wieder einführen!

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 16.04.2014 22:08

projektiver Test gedacht zwinkern

Es steht jedem frei, den Ausdruck auch als Schachtel- oder Portmanteau-Wort auffzufassen, gebildet aus "Standard" und "Art" (engl. Kunst, Gestaltung) ...

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 16.04.2014 22:57

Mit der kleinlichen Erklärung hast dich selbst klein gemacht... zwinkern

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.04.2014 15:07

der oberprolet wird sich vermutlich selbst demontieren, da braucht man eigentlich nur abwarten bis er wieder von der Bildfläche verschwunden ist.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 16.04.2014 14:29

brauchen wahrscheinlich länger bis Sie es verstehen und begreifen, in Brüssel wird ausschließlich KONZERN UND BANKENPOLITIK betrieben. Die NAIVSTEN oder schlimmsten Unterstützter Österreichs sind ROTSCHWARZGRÜN und leider jetzt auch die NEOS. Da das immer mehr Landsleute bemerken und zu spüren bekommen, wird sich das Wahlverhalten langsam aber sicher ändern. Die genannten Parteien werden nicht bei den Gewinnern sein. Diese Parteien sind für die Steuergeldverschiebung nach Brüssel, den Pleiteländern und BANKEN, obwohl wir sogar für Bildung und Gesundheit zu wenig Geld haben. Besonders verlogen ist die jährliche Überweisung von über 40 MIO Euros nach Brüssel für den Euratomvertrag.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 16.04.2014 14:41

im EU-Parlament zusammen ?
Da geht's doch ausschließlich um gut honorierte Posten für die FPÖ.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 16.04.2014 18:15

Die FPÖ Würde nicht einmal was zusammen bringen auch wenn sie nicht gemieden würde, denn allein auf Hetze kann man nicht regieren

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 16.04.2014 18:12

Als fanatischer FPÖ-Anhänger wirst du nicht nur länger brauchen sondern vermutlich nie verstehen um was es geht. Nach deiner Aufzählung nach ist nur die FPÖ die einzig wahre Partei, wusste gar nicht dass die Grünen oder die Neos für Steuergeldverwendung oder Verschiebung verantwortlich sind bzw. die Befugnis dazu haben? Träum weiter Braunmensch

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.04.2014 16:44

dürfte Dir fremd sein. In Brüssel verschwinden jährlich Milliarden nicht MIO Euros. Die grüne AUSLÄNDERPARTEI UND NEOS sind fanatische BRÜSSELER.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 16.04.2014 20:23

@Analphabet - und was sagst zum jährlichen "freiwilligen Verdoppelungs"-Betrag an die EU, durch deinen Effler-Jörgl und seinen ÖVP-Kumpanen Tschüssel? Aber net sagen, der Tschüssel ist der Alleinschuldige! Beide sind im Porsche gesessen und haben die Österreicher verarscht! Du kannst ja nicht rechnen, aber vielleicht kann dir dein Baddeisekretär einmal ausrechnen, was uns diese Trottelei bisher schon gekostet hat und was sie uns in den nächsten 50, 100 oder mehr Jahren bis zum St. Nimmerleinstag noch kosten wird. gell Apherl!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.04.2014 03:29

Das war ein Verbrechen. Der Eine ist tot und der Andere ein Schwarzer.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.04.2014 03:31

Dein DDr. Faygi zahlt auch MEHR, ohne uns zu Fragen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2014 13:59

zu lesen denn ich habe ihm gestern Abend eine Zeitlang in ORF Report zugehört .. aber schnell ausgeschalten denn dieses Gequake ist nicht zu verkraften... traurig
der soll aber selber aufpassen eine WATSCHN zu erhalten grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2014 18:46

hat einzig UND alleine die OrfRotfunk-Tussi in Kanarigelb und genauso hat sie sich verhalten -unprofessionell bis geht nicht mehr !

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( Kommentare)
am 16.04.2014 12:06

Eine wirklich gewaltige Watschn werden alle jene erhalten, die- unintelligenterweise - noch immer vermuten, die "aktuelle EU" wäre für die Menschen da ... es ist genau umgekehrt und das wird uns noch viele Schmerzen bereiten ... gerade unsere Jungen werden ein nicht einfaches Leben von uns(!!!) "geschenkt" bekommen!

JA zu UNSEREM Europa.aber dann gehören so gut wie ALLE aktuellen Mitentscheider endlich zum Teufel gejagt!

Ps. Wer es komischerweise immer noch nicht weiß, die EU-Macht ist genau das Gegenteil(!) einer demokratischen Regierungsform, aber um das zu verstehen, muss man sich mal die EU-Institution und Entscheidungsorgane etwas genauer anschauen ... ist nicht ganz einfach, aber sollte sich für die allermeisten hier doch ausgehen zwinkern

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( Kommentare)
am 16.04.2014 11:35

Der Personaldecke der Äffler ist schon so dünn, dass sie auf den polnischstämmigen Vilimskyi zugreifen müssen, der sich ein paar fette Gehaltsjahre verspricht, Firstclass-Flüge und dgl.

Die Wähler der Äffler, meist aus bildungsfernen Schichten, sind ihm immer schon egal, Hauptsache er bekommt seinen Kragen voll.

Er ist das Ebenbild eines Strache, der auch auf unsere Kosten in Wohlstand lebt und nichts für Österreich leistet.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 16.04.2014 14:21

ist besonders hoch. DDr. Faygi, Darabos lauter lupenreine Arier.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 16.04.2014 18:19

Und dümmlichen Gutmenschen wohl nicht. Egal welche Wurzeln ein Österreicher auch immer hat, in erster Linie arbeiten die Freiheitlichen FÜR Österreich, und nicht wie die anderen Volkstreter GEGEN Österreicher!!

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 16.04.2014 18:25

was hat die FPÖ bis jetzt für Österreich gearbeitet?

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