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Urlaub mit dem Kanzler? Wirbel um heutiges "Sommergespräch"

04. September 2017, 00:05 Uhr
Urlaub mit dem Kanzler? Wirbel um heutiges "Sommergespräch" des ORF
Kern: Heute im Sommergespräch Bild: APA

WIEN. ORF bleibt bei Moderator Tarek Leitner, Dönmez (VP) zog Objektivität in Zweifel.

Der Wahlkampf nähert sich seiner Intensivphase. Heute Abend steht das letzte "Sommergespräch" im ORF auf dem Programm. Gast ist Bundeskanzler Christian Kern (SP), der, wie zuvor die anderen Chefs der Parlamentsparteien, von Tarek Leitner interviewt wird. Dieser wird auch die TV-Konfrontationen der Spitzenkandidaten leiten.

Doch das Kanzler-Sommergespräch und sein Moderator standen am Wochenende selbst im Zentrum der Wahlkampf-Auseinandersetzung. Auslöser war der Listenfünfte der ÖVP, der zur Kurz-Partei gewechselte frühere Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez.

Dönmez warf Leitner eine Naheverhältnis zu Kern vor, wegen "gemeinsamer Urlaube". Der Grünen-Kandidat bezog sich zunächst auf einen Ferienaufenthalt im Jahr 2015 auf Ibiza: "Ich halte es für befremdlich, dass Tarek Leitner im Wahlkampf die TV-Duelle moderiert, obwohl er mit Kern gemeinsam auf einer Finca in Ibiza auf Urlaub war und schon lange gut mit ihm befreundet ist", so Dönmez.

Dieser Urlaub war bekannt: Leitner hatte selbst im Juni in Interviews davon gesprochen. "Tatsache ist, dass wir durch die Schulfreundschaft unserer Kinder im Sommer 2015 mit mehreren Familien auf Urlaub waren, darunter auch mit der Familie Kern. Aber Christian Kern war damals noch weit davon entfernt, Bundeskanzler zu sein. Das ist mir wichtig", sagte Leitner.

Am Sonntag legte Dönmez noch nach und sagte, aus "vertrauenswürdiger Quelle" erfahren zu haben, dass Leitner im Herbst 2016 mit Kern (damals schon Bundeskanzler, Anm.) in Marokko gewesen sei. Das ORF-Sommergespräch bekomme damit eine "schiefe Optik". Die Marokko-Reise wurde von der SPÖ umgehend ins Reich der Phantasie verwiesen. "Christian Kern war in seinem ganzen Leben noch nie in Marokko", sagte SP-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler: "Kaum ein Tag vergeht, an dem Kurz und seine Vasallen nicht neue Unwahrheiten über Bundeskanzler Kern verbreiten." Auch Leitner selbst dementierte die Marokko-Reise.

Und auch der ORF wies den Vorwurf zurück: Er sei "schlichtweg falsch". Scharf reagierte der ORF-Redakteursrat: Die Behauptungen Dönmez’ seien ein "bewusstes und absichtliches Anpatzen mit dem Zweck, einen ORF-Journalisten vor einem wichtigen Interview einzuschüchtern".

Die FPÖ reagierte, mit der "Besorgnis der Befangenheit" hätte die ORF-Spitze reagieren müssen. Die Neos sprachen von einem "Dönmez-Gate": Entweder lege Dönmez die Belege für seine Behauptungen offen oder er müsse "selbst die Konsequenzen ziehen".

Intervenierte Sobotka?

Die SPÖ wiederum schoss sich auf Innenminister Wolfgang Sobotka (VP) ein. "profil" berichtet heute von einem Aktenvermerk des Landeskriminalamts Kärnten im Zusammenhang mit einem Bootsunfall auf dem Wörthersee mit einem Toten am 2. Juni. Der Bootslenker soll laut "profil" ein Bekannter Sobotkas sein. Es soll eine Ministerweisung gegeben haben, dass Ermittlung und Pressearbeit direkt vom LKA zu übernehmen seien. Zuvor hatte Sobotka gegenüber der "Kleinen Zeitung" jede Intervention von sich gewiesen: "Greifen nie in ein Verfahren ein."

SP-Klubobmann Andreas Schieder bezeichnete die Sache als "hochgradig aufklärungsbedürftig". Sobotka müssen nachweisen, dass er nicht intervenierte.

 

Woche der Wahlkampf-Starts

Der Wahlkampf nähert sich seiner Intensivphase. Drei Parteien halten diese Woche „Auftaktveranstaltungen“ ab.

Den Anfang machen die Grünen. Heute, 17 Uhr, im „Vienna Ballhaus“ wird Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek das Motto „Das ist Grün“ verbreiten.

Für die SPÖ beginnt es in Graz. Der offizielle rote Wahlkampfauftakt in der Grazer Stadthalle ist ganz auf Kanzler Christian Kern zugeschnitten, der eine 45-minütige Rede halten soll. 3500 Gäste sind laut SP-Angaben für Wahlauftakt und anschließendes Fest geladen.
Einen Tag später, am Freitag, ziehen die Neos in den Intensivwahlkampf. Auf dem Welthandelsplatz in Wien wird der Vorsitzende der Liberalen im EU-Parlament, Guy Verhofstadt, als Gastredner auftreten.

Noch Zeit lassen FPÖ und ÖVP. Die Freiheitlichen beginnen am 16. September in der Messehalle Wels ihren Intensivwahlkampf.
Die ÖVP fährt zwar schon mit ihrer „Aufbruch“-Tour durchs Land, Start war, wie berichtet, am vergangenen Mittwoch in Ried im Innkreis. Als offizieller Wahlkampfstart wird der 23. September, mit einer Großveranstaltung in Wien, angegeben.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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u25 (4.904 Kommentare)
am 04.09.2017 22:01

Diese unglaubliche Geschichte sollte nur eins:

ganz AUFGEKLÄRT werden um festzustellen wer hier die Bürger belogen hat

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( Kommentare)
am 04.09.2017 23:49

Bis zum letzten Glas staubtrockenen Wermuts wollen wir jedes Detail einer Urlaubsreise wissen. Und dann?
Wenn du weißt, wie Menschen wie Kern und Leitner urlauben, bist du zufrieden?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 04.09.2017 12:11

Der ORF war, ist und bleibt ein linker Rotfunk bzw. Haussender der SPÖ !!

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( Kommentare)
am 04.09.2017 23:50

Sogar Kurz hat Freunde. Ziemliche.

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hanix (666 Kommentare)
am 04.09.2017 10:26

Schwer vorstellbar ist, dass sich Leitner durch das zufällige Verbringen eines Urlaubs in seiner Objektivität beeinträchtigen lässt. Die Frage ist natürlich wie intensiv die Kontakte waren und ob sie geeignet sind diese Objektivität in Frage zu stellen. Es sollte daher "überprüft" werden, welche Nahebeziehung besteht um auch nur den Schein einer mangelnden Objektivität in der Öffentlichkeit zu vermeiden!!

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( Kommentare)
am 04.09.2017 11:08

hanix,
wenn beide Familien gemeinsam auf einer Finca ihren Urlaub vergringen, musst du nicht mehr fragen, wie nahe die Beziehung dieser beiden Familien ist.

Dazu kommt auch noch, dass dieses Naheverhältnis der Beiden geheimzuhalten versuch wurde. Anfänglich wurde es generell verneint und dann wurde scheibchenweise zugegeben, was nicht mehr zu leugnen ging.

Das alleine macht ein schlechtes Bild für diejenigen, welche eine objektive Diskussion zwischen Kern und Tarek Leitner erwarten würden. Abgesehen von den bisher geführten Gesprächen mit den anderen Parteiobleuten, welche sicher durch ein derartiges Naheverhältnis nicht objektiv abgelaufen sind.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.09.2017 11:49

Das ist mir zu hoch:
"Abgesehen von den bisher geführten Gesprächen mit den anderen Parteiobleuten, welche sicher durch ein derartiges Naheverhältnis nicht objektiv abgelaufen sind."

Wurde das schwarze Bubi schlecht behandelt, weil sich Tarek und Kern einmal im Urlaub getroffen haben?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.09.2017 14:29

@Fortunastus. Genau getroffen! Es ist zusätzlich zur Faktenlage auch noch ungustiös, wie Leitner erst scheibchenweise mit der Wahrheit heraus rückte - und da noch zu vernebeln suchte.
Faktum ist, dass beide Familien durch gemeinsame Urlaube freundschaftlich verbunden sind. Das allein muss bei jedem Beobachter den Anschein erwecken, dass hier im konkreten Anlasfall eine Befangenheit des ORF-Journalisten besteht oder bestehen könnte. Speziell nach dem Interview mit dem Kern-Antagonisten Sebastian Kurz, der von Leitner Dutzende Male massiv bei seinen Antworten unterbrochen wurde.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 11:48

Wie naiv ist das denn? Auf Urlaub in eine gemeinsame Finca fährt man nicht mit einer Zufallsbekanntschaft, sondern nur mit guten Freunden.

Ist ja ok, wenn Tarek Leitner und Kern befreundet sind und sogar gemeinsam Urlaub machten, aber dann soll der Leitner kein Sommergespräch mit seinem Bekannten machen.

Das schadet dem Kern, dem Leitner und den Sommergesprächen, denn ernst nehmen dann man die nicht mehr.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.09.2017 11:53

...und Gott sei´s gepriesen, beide Freunde werden alsbald Geschichte sein!

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( Kommentare)
am 04.09.2017 23:52

Sonst findest du keinen Grund zum Preisen des Herrn?
Der ist nicht parteiisch wie du und lässt sich nicht politisch einspannen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.09.2017 09:39

nach dem Interview urteilen, nicht schon vorher umeinandersudern.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 11:43

Da gibts nichts zum Sudern. Das Naheverhältnis macht einen Diskussionsleiter Tarek Leitner unmöglich - ausser in Österreich.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.09.2017 11:54

noch einmal: nachher sudern, nicht vorher.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 04.09.2017 09:26

§1 Abs (3) des ORF-Gesetzes:
Der Österreichische Rundfunk hat bei Erfüllung seines Auftrages die Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Berücksichtigung der Meinungsvielfalt und die Ausgewogenheit der Programme sowie die Unabhängigkeit von Personen und Organen des Österreichischen Rundfunks, die mit der Besorgung der Aufgaben des Österreichischen Rundfunks beauftragt sind, zu gewährleisten.

Der Journalist und der ORF verstoßen so eindeutig gegen das Gesetz.

Hier existiert eine Nähe, die neben der Gesetzesverletzung auch jeglicher journalistischen Ethik widerspricht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 10:05

Wo sie hier einen Verstoß sehen, müssen sie erklären!
Leitner ist nicht von Kern abhängig!

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( Kommentare)
am 04.09.2017 11:51

Haben Sie Freunde? Wenn ja, würden Sie diesen öffentlich kritische Fragen stellen?

Es kann doch nicht sein, dass Sie so naiv sind und in dieser Konstellation ein objektives Sommergespräch erwarten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.09.2017 14:32

@hauno. Wie kommst du auf die abstruse Idee zu fragen, die MitDenkerin hätte Freunde? Höchstens die Julia Herr, der sie begierig nacheifert. grinsen

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( Kommentare)
am 04.09.2017 23:39

Das reimst du dir so recht und schlecht zusammen.
Mitdenk hat fleißigere Freunde als du, im übrigen ist es wie Puccini schreibt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.09.2017 06:20

Substanzlos? Puccini schrieb noch nie anders?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.09.2017 15:09

Wie wäre es wohl bei den Effen, die nie bei Nebengriffen nachdenken, sondern nur zugreifen?
Dieses Volk hat keine Freunde, nur maximal Parteifreunde.
Eine mitdenk, eine liebenswerte und kluge Frau, braucht sich um Freunde nicht zu sorgen.
Das wirst du aber nie verstehen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 10:07

Wo lassen unsere rechten Freunde Meinungsvielfalt zu?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 04.09.2017 12:36

Sie haben sich verschrieben sie meinten wohl "linke" Freunde!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 04.09.2017 09:25

Ganz ehrlich, ... es kennen sich eh alle irgendwie untereinander in der Politik, .... 70 Prozent der Auseinandersetzungen sind doch Theater fürs Volk, ...... Was nicht heisst, dass ich die schiefe Optik in diesem Fall irgendwie gutheissen oder entkräften will, ....

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( Kommentare)
am 04.09.2017 09:21

Eine schlechte Optik macht es auf jeden Fall,
wenn angesprochenes immer nur scheibchenweise zugegeben wird. Warum hat das nicht gleich offengelegt werden können, dass Herrn Tarek Leitner eine gewisse Befangenheit für die Sommergespräche hat. Nein man versuchte den Zuschauer hinters Licht zu führen und das ist generell abzulehnen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 10:01

Was soll eine "gewisse Befangenheit" sein?
Diese kann nur Terek Leitner selbst beurteilen. Sollte er es selbst falsch einschätzen, wird es der aufmerksame Zuseher merken und in sein Urteil mit einbeziehen, also führt es nicht zum Vorteil von Kern, wie so viele behaupten möchten. Es sind die Wähler, die man hier gerne wieder für unmündig erklären möchte.
Ganz schlimm ist es, wenn eine Gruppe von Wählern jegliche Auseinandersetzung von vornherein ablehnt, wenn sie wissen, dass sich die persönlich kennen. Das ist so was von undemokratisch, wenn der einzelne keine eigene Meinung mehr haben darf!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.09.2017 09:00

Ein Moderator kann wohl nichts dafür, wenn der Kandidat seinen Job nicht gut macht. Das ist genauso dumm, wie Schüler, die sich beschweren, dass sie vom Lehrer die falschen Fragen bekommen haben. Wenn man nicht ausreichend vorbereitet ist, dann kann es schon passieren. Vielleicht hätte Herr Kurz nicht so oft den Ministerrat bzw. andere Termine schwänzen sollen, dann wüßte er über die österreichische Innenpolitik Bescheid. Daher braucht er so viele Experten, da er seinen eigenen Mitstreiter anscheinend nicht traut. Seine Leistungen waren eben bis jetzt sehr bescheiden.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 04.09.2017 09:06

Darum geht es nicht, Frau SPÖ Sekretärin.

Es geht darum, dass die Freundschaft zwischen Familie Kern und Familie Tarek größer zu sein scheint, als es Herr Tarek zugibt, um eine mögliche Befangenheit zu überspielen.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 23:46

Die Größe der Freundschaft macht dir Sorgen, na gut, die wird einst kein Grund gewesen sein, für politisch Weltbewegendes.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 04.09.2017 08:48

Das Einzige was mich gleich am Beginn dieser "Sommerplauderei zweier Urlauber" interessiert ist:

Werden sich die beiden duzen oder siezen?

Wenn sie sich duzen, dann ist das authentisch, dann stehen sie zu den gemeinsamen Urlauben.

Sollten sich die beiden aber siezen, dann ist das eindeutiger Beweis dafür, dass sie die ZuseherInnen für dumm verkaufen und ihnen etwas vorgaukeln.

Am besten gleich abdrehen und in den Meinungsforen eine Abschaffung des ORF Monopols samt GIS fordern!

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renele (3.081 Kommentare)
am 04.09.2017 08:48

Man denke an die Zeiten des Club 45 und wer da aller verkehrt ist und miteinander befreundet war. Und welche Freundschaftsdienste es gegeben hat. Wären die Aufdecker nicht so hartnäckig an dem Fall dran geblieben, würde noch immer nicht darüber geredet.Klar die Spö schweigt darüber.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.09.2017 07:06

Der ORF macht nicht zum ersten Mal Schlagzeilen wegen seiner Rotgrün-Lastigkeit. Nicht nur hinter den Kulissen werden linke Personalentscheidungen getroffen, auch die für die Präsentation zuständigen sind teilweise penetrante Manipulierer. Die Ehefrau vom Nachrichtenchef Fritz Dittelbacher (der rote Fritz) die Lou Lorenz-Dittelbacher, herrschte Kurz bei einem Interview ständig an, unterbrach ihn laufend und setzte eine Miene auf, als habe er ihr ein unanständiges Angebot gemacht. Susanne Schnabl verfährt mit Nicht-Linkspolitikern ebenso. Nun hat man die Sommergespräche mit dem feschen chamäleonhaften Tarek besetzt, weil der rote Twitterwolf bei den Zusehern bereits seine Glaubwürdigkeit eingebüßt hat. In Wien lacht man schon, wenn der Veltliner-Michl zu einem ORF "Interview" lädt. Welchen "Mikrofonhalter" schickens heute oder wen hat er angefordert? Wenn man es genau nimmt, müsste der ORF die Moderation outsourcen. Der Küniglberg ist nämlich der funkende Falter. Durch u durch rotgrün.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 04.09.2017 08:46

Nicht vergessen: Der Grüne Lothar Lockl, war auch Kampagnenleiter für Van der Bellen, ist mit der ORF Journalistin Claudia Reiterer verheiratet!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.09.2017 09:18

Pius Strobl, der allmächtige Grüne im ORF war jahrelang mit Eva Pölzl, der guten Morgen Öst. Moderatorin liiert. Macht auch Moderation bei grünen Parteiveranstaltungen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.09.2017 08:50

All dem kann ich nur beipflichten, deshalb:

WEG MIT DER ZWANGSBEGLÜCKUNG, WEG MIT DEN GIS-GEBÜHREN!

Ich bin beim ÖAMTC und entrichte Meinen Obolus dafür, wer sich das miese orf-Programm ansehen will, der soll auch seinen Beitrag dafür leisten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 09:54

Eigenartigerweise schaut es ja jeder! Also Solidaritätsbeitrag bei allen ist o.k.! Oder will irgendwer bestreiten zu schauen, aber hier groß behaupten, zu wissen, was da läuft?

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Myview (516 Kommentare)
am 04.09.2017 07:03

Was auch mehr als interessant wäre: hat der ORF zum Zeitpunkt der Entscheidung für Leitner gewusst dass dieser mit Kern auf Urlaub war, und daher ein Naheverhältnis besteht?

Wenn ja: mit welchen Argumenten hat man ihn trotzdem als Moderator dieser kritischen Diskussionen eingesetzt? Wer verantwortet diese Entscheidung?

Wenn nein: hat Leitner das verheimlicht?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.09.2017 07:43

Der hat nichts verheimlicht. Der war stolz drauf und er genoss gerade wegen dieser Freundschaft mit dem Pizzaboten Respekt und Ansehen. Genau deswegen werden seine vorgesetzten Opportunisten ihn dür die Sonmergespräche ausgewählt haben. Oder kam gar ein freundschaftlicher Rat aus der Löwelstraße an Genossen Wrabetz? Wer weiß.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2017 06:45

Dönmez jetzt wieder Grünkandidat? Aha

Oder doch wieder nicht Korrektur gelesen?

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athena (3.249 Kommentare)
am 04.09.2017 06:40

spö abwählen dann erledigt sich das mit den gis gebühren und dem rotfunk von alleine!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 09:50

Gis-Gebühren für ORF OÖ sind keine Rotfunk-Gebühren, sondern schwarz-blaue Gebühren.
Abwählen wäre ein großer Fehler. Die Diktatoren warten!

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 04.09.2017 02:34

Es ist absurd, Leitner für die Performanz von Kurz verantwortlich machen zu wollen. Auch im Interview durch den ehemaligen Chefredakteur der Presse auf Servus TV wirkte Kurz genauso Inhaltsleer und floskelbasiert.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.09.2017 01:02

Ein Roter hackt dem Anderen kein Auge aus. Abhilfe bringt die Verweigerung der GIS ORF Gebühren.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 01:49

Das Demokratische liegt doch nicht a den Gebühren, und, weit schlimmer, es reicht doch schon die Einseitigkeit der Printmedien, die fest in rechten Händen liegen.
Eine Privatisierung des ORF würde die Situation noch verschlechtern.
Den ORF mit Gebühren entpolitisieren, das wäre ein gutes Ziel.
http://www.politischebildung.com/pdfs/35steinmaurer.pdf

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.09.2017 05:38

Sind die meisten Medien wirklich in rechten Händen??
Da ja kaum noch eigene Redakteure und Reporter am Werk sind ist die Frage wem die internationalen Agenturen gehören wichtiger als Lokalkolorit.
Dort sind einige ganz wenige Eigentümer mit eindeutigen Interessen aktiv.
In A ist es eben anrüchig Bekannte und Freunde zu haben, dies deutet auf die korrupte Einstellung des Volkes hin.
Metternich lässt grüßen.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 04.09.2017 08:09

Wenn dir am Montagmorgen nix anderes als "Völlig plemplem" einfällt, dann laß es einfach. Warum sollen andere an deinem Dauerfrust teilhaben.
Gscherter geht´s wohl nimmer.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 04.09.2017 09:33

Also so viel Blödsinn in einem Kommentar habe ich noch selten gelesen!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 04.09.2017 09:39

Sie betreiben bewusst Tatsachenverdrehung!

Es ist allgemein bekannt, dass 80% der Medien in Österreich links, bis sehr links sind!

In meinen Augen sind sie einfach nur ein linker Kampfposter!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.09.2017 09:48

Rechnen sie den ORF bei ihren 80% zur Gänze links zu.
Der von OÖ gehört eindeutig rechts zugeordnet!
Was ist alles in ihrer Rechnung, wo sie auf 80% kommen?
Was haben sie auf der anderen Seite vergessen?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 04.09.2017 12:42

20 Minuten aus OÖ in ORF-Heute stehen 24 Stunden rot-grüner Dauerberieselung und Propaganda aus Wien gegenüber!

Halten sie die Oberösterreicher für so naiv?

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