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FP-Personalentscheidung lässt die Wogen hochgehen

Von nachrichten.at/apa, 26. Juli 2014, 15:56 Uhr
Wiens FPÖ-Klubchef Johann Gudenus, Maximilian Krauss und Pateichef Heinz Christian Strache Bild: ROLAND SCHLAGER (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Die FPÖ hat am Dienstag den 21-jährigen Jusstudenten Maximilian Krauss als neuen stellvertretenden Stadtschulratspräsidenten in Wien nominiert. Seitdem reißt die Kritik an dem jungen Mann und seinen Positionen nicht ab.

"Krauss ist aufgrund seiner Aussagen mit Sicherheit kein Vorbild für Schüler", kritisierte Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, in einer Aussendung. Denn der 21-Jährige habe vor allem mit "Anti-Türken-Hetze" von sich reden gemacht. "Wir rufen Bürgermeister Michael Häupl dazu auf, die Bestellung von Maximilian Krauss abzulehnen und auf einen qualifizierten Kandidaten zu pochen", erklärte Pollak.

Die Präsidentin des Wiener Stadtschulrates, Susanne Brandsteidl (SPÖ), betonte dagegen in einer Aussendung, dass dem Vizepräsidenten keine Vertretungsbefugnis zukomme. Er habe gemäß Bundesschulaufsichtsgesetz "lediglich das Recht auf Akteneinsicht und Beratung". Sie wies ebenfalls darauf hin, dass der Nominierung noch eine formelle Bestellung durch den Landeshauptmann nachfolgen müsse. "Im Amt des Vizepräsidenten kann keine Verhetzung und Ausländerfeindlichkeit geduldet werden", so Brandsteidl.

"Unappetitliche und unqualifizierte Äußerungen"

Der Klubobmann der Wiener Grünen, David Ellensohn, kritisierte nicht nur Krauss, seine Mitgliedschaft bei einer schlagenden Burschenschaft sowie "unappetitliche und unqualifizierte Äußerungen", sondern auch das Proporzsystem im Schulwesen, das die Nominierung der Stadtschulratspräsidenten nach der Stärke der Parteien vorsehe. "Die proporzmäßige Aufteilung derart wichtiger Zukunftsressorts in ehemals rote und schwarze Einflussbereiche in Bund und Ländern muss der Vergangenheit angehören", so Ellensohn.

Auch der Landesparteiobmann der Wiener ÖVP, Manfred Juraczka, konnte in der Nominierung von Krauss "kein besonders positives Zeichen" erkennen. Denn der Jusstudent habe seit Beginn seiner politischen Karriere "seine Kraft dafür verwendet, Ausgrenzung und Panikmache zu betreiben", meinte Juraczka.

Der Generalsekretär der FPÖ, Herbert Kickl, verteidigte dagegen in einer Aussendung die Entscheidung gegen die "reflexartigen Beißattacken der vereinten linken Jagdgesellschaft". Man habe mit der Nominierung wohl ins Schwarze getroffen und schon am ersten Tag frischen Wind in das verstaubte Amt gebracht. Die Kritik bezeichnete der Generalsekretär als "antidemokratisch" und "intolerant".

Ausländerklassen und chemische Kastration

Krauss gilt politisch als unbeschriebenes Blatt, mit einigen Forderungen fiel er jedoch auf. Im April 2013 sprach er sich per Aussendung etwa dafür aus, "Kinderschänder auch bei uns chemisch zu kastrieren". Auch in Sachen Bildungspolitik vertrat der Jungpolitiker immer wieder polarisierende Standpunkte: So forderte er an Schulen nicht nur die "Pausensprache Deutsch", sondern " auch "Ausländerklassen": "Das sind solche Klassen, in denen nur Leute mit Migrationshintergrund drinnen sind, die nicht ausreichend Deutsch können, um dem Unterricht zu folgen." Um auf Probleme hinzuweisen, dürfe man gerade als Jungpolitiker im Wahlkampf manches Mal auch pointiert formulieren, verteidigte Krauss seine Aussagen, wie etwa die Bezeichnung "Türken-Bürgermeister" für Michael Häupl.

Krauss will sein Amt jedenfalls als "Servicestelle" begreifen. "Ich werde meine Kontrollrechte genau wahrnehmen, aber auch versuchen, möglichst rasch und unbürokratisch zu helfen", meinte der designierte Vize-Stadtschulratspräsident. Schon jetzt habe er unzählige Mails erhalten. Auf seiner politischen Agenda steht neben den "Ausländerklassen" auch ein verpflichtender Deutschtest vor Schuleintritt - sowohl für Österreicher als auch Migranten.

In der FPÖ denkt man jedenfalls auch weiterhin nicht daran, die Nominierung von Krauss zurückzuziehen, wie Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache klar machte. "Immerhin setzte man sich jetzt mit dem Wiener Stadtschulrat auseinander, Krauss bringt guten, wichtigen und frischen Wind hinein", so Strache.

Amtierender Vizepräsident kündigt Rücktritt an

Für Häupl ist die Nominierung des 21-jährigen Burschenschafters für die Stadtschulratspräsidentenfunktion "natürlich" eine Provokation der FPÖ. Denn üblicherweise werde über die Bestellung vorher gesprochen - das sei dieses Mal nicht passiert. Sprechen will Häupl jedenfalls mit dem Kandidaten: "Ich möchte mir selbst ein Bild machen." Die Aussagen, die er derzeit von ihm kenne, seien aber "keine Empfehlung für diese Funktion".

Bevor Häupl mit Krauss redet, wird er wohl erst auf Urlaub geben, wie er ankündigte. Es gebe jedoch keine große Eile, bekräftigte er. Es gebe derzeit einen Vizepräsidenten im Stadtschulrat und damit keinen Entscheidungsdruck: "Eigentlich könnten wir die Diskussion damit beenden."

Die FPÖ hingegen scheint es plötzlich eilig mit der Besetzung zu haben. Der amtierende Vizepräsident, Helmuth Günther (FP), kündigte am Samstag in einer Aussendung seinen Rücktritt an. "Ich werde dem Landeshauptmann und Präsidenten des Stadtschulrates am Dienstag ein formelles Rücktrittsschreiben persönlich in sein Büro bringen", will sich Günther nun an Häupl wenden. "Damit fühle ich mich dann enthoben."

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88  Kommentare
88  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 28.07.2014 15:17

Bei allen ROTSCHWARZGRÜNEN Kandidaten wird immer eine Schonfrist von 100 Tagen eingemahnt, weshalb wird diesem jungen Mann das nicht zugestanden?

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 28.07.2014 19:23

wann war seine erste hetzerische Aussage? Oder seine erste Verhandlung wegen Verhetzung?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 28.07.2014 15:14

Es sagt Uns, daß fast 30% der Wiener FPÖ gewählt haben. Deshalb gibt's mit deinem Auskennen kleine Probleme. Weshalb wird auch NICHT erwähnt, daß die ROTEN seit 70 Jahren in Wien die Schulpolitik gemacht haben. Übrigens sind die Schwarzen mit Ihrem Neugebauer um nichts besser.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.07.2014 13:45

Der Job ist da.
Ein Blauer bekommt ihn, was gibt es da?
Der Kurz ist auch jung.
Jung muss nicht blöd heißen.
Alt wird man und kann dumm bleiben.
Eigentlich sind die Gutmenschen keine Gutmenschen sondern Vuttertrog Neider.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 28.07.2014 13:48

Sorry

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( Kommentare)
am 28.07.2014 13:56

Was heißt „Stehlen wir einen Truthahn! “

auf russisch?

[Fladimir Putin]

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 28.07.2014 14:03

Aber Sie haben die eigentlichen Kritikpunkte entweder nicht verstanden, oder reden bewusst drum herum.

Es geht nicht drum, dass er blau ist (war sein Vorgänger auch).
Es geht nicht drum, dass er jung ist.

Es geht darum, mich welchen Wortmeldungen er das letzte Jahr über aufgefallen ist.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.07.2014 11:53

wenn es um Posten und Amterln geht, sind die Blauen mindestens genauso gierig wie die Rotschwarzen, die sie so gern kritisieren! (Wo ist der Kotzsmilie, wenn man einen braucht?)

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 28.07.2014 10:44

wurden von ROTSCHWARZ für VERSORGUNGSPOSTEN INSTALLIERT.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.07.2014 11:54

Und jetzt reißen sich die Blauen drum.
Was sagt uns das?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.07.2014 21:51

muss wohl bei Strache sehr dünn sein.
21-jähriger, selbst noch in Ausbildung, soll im
Bildungsbereich eine hohe Position besetzen.
Na bisherige Leistungen des Mannes, ausländerfeindliche
Hetzen, wohl geübt auf der Bude.
Aber er hat sich beim Boss damit offensichtlich schon für
solche Aufgaben qualifiziert.
So einer will Regierungsverantwortung übernehmen?
Haben schon erlebt, wohin freiheitliche Politik führt,
nämlich ins Chaos.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 23:21

in die Bundespolitik auf städtischer Ebene in der FPÖ nachmachen, und Häupl hat dem ein rasches Ende gesetzt.

Aber weniger wegen der Vorbehalte bezügluch Person, sondern weil sich die SPÖ Wien ziemlich in die Hose macht, weil die Umfragewerte für die nächsten Wahlen nicht recht gut aussehen. So ein unberechenbares junges Bürscherl könnte das Zünglein an der Waage sein.

Viel schlechter als die bisherigen 2. Stadtschulratspräsidenten kann er den Job übrigens auch nicht machen. Bis jetzt hat immer das Parteibüchl ausgereicht, um ausreichend qualifiziert zu sein.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.07.2014 23:36

Als Stadtschulratspräsident ist er ja, wenngleich politisch besetzt, in keinem politischen Amt, sondern Beamter. Und ob er sich als solcher wirklich politisch in Szene setzen kann?

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( Kommentare)
am 28.07.2014 08:46

die FPÖ damit sehr stark in Szene setzen. Der Ausländeranteil ist so hoch wie nirgends, viele Ur-Wiener stinksauer. In den Schulen wird sehr viel Politik gemacht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 28.07.2014 08:42

Bitte um Aufklärung! Was kann ein zweiter d. h. stellvertretender Stadtschulratspräsident in der Bildung bewirken??? Sind diese Präsidenten nicht eher dafür zuständig,
Postenbesetzungen zu organsieren, Streits zu schlichten oder so.
Ich bedanke mich, ich wüsste wirklich gerne welche hohe Position mit diesem Amt einhergeht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.07.2014 21:26

vor der eigenen Tür kehren und dann auf die anderen Parteien losgehen!
Zum Beispiel:

http://kurier.at/politik/inland/pensionen-versteckte-paradiese/76.848.108

Marin listet weitere Privilegien auf: "Die AKs, die lautstark für Millionärssteuern eintreten, zahlen ihren Direktoren Multimillionärspensionen, fünfstellige Monatsbeträge – aus Pflichtmitgliedsbeiträgen. Hier liegt ein Organversagen der Selbstverwaltung und ihrer Aufsicht vor."

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( Kommentare)
am 27.07.2014 19:46

denn wir werden von alten und Pensionisten regiert die immer mehr wollen, HCS macht es Klasse denn der Max ist super

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 27.07.2014 19:53

Was hat Hr. Kraus bis jetzt gemacht was ihn so super macht?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.07.2014 21:27

den Akademikerball besucht.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 27.07.2014 23:34

..

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 27.07.2014 19:31

Habe mir mal die Mühe gemacht und mir die Aussagen und Interviews von Hrn. Krauss durchgelesen. Über den fragwürdigen Inhalt seiner Aussagen gehe ich da jetzt lieber nicht weiter ein. Aber ein paar Sachen sind mir schon eigenartig vorgekommen -
13 jährigem Krauss lernt Strache kennen und seit dem verbindet sie eine Freundschaft - ein 37 jähriger freundet sich mit einem 13 jährigen an?
Krauss ist sich sicher, dass Strache als Bundeskanzler (diverse) Missstände bereinigt - dachte Strache will Bürgermeister von Wien werden? Und dann auch noch Bundeskanzler? Oder weiß Hr. Krauss nicht was sein "Freund" beruflich machen will?

Was mir auch noch aufgefallen ist, dass Strache immer wieder umstrittene Personen für einen Posten nominiert (und dann wieder zurückgezogen) so naiv schätze ich Strache eigentlich nicht ein, dass er glaubt wenn er solche Personen wie Hrn. Krauss nominiert, dies ohne Protest durchgeht. Ist es etwa Absicht, dass er die FPÖ als arme verfolgte Partei darstellen kann? zwinkern

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( Kommentare)
am 27.07.2014 14:43

na, dann soll man gleich bei diesem Typen anfangen, bevor sich solche Parasiten verbreiten!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2014 13:45

von ichauchnoch (2414) · 27.07.2014 13:24 Uhr
gleiches Recht für alle!!

ich gebe dir vollkommen Recht ...ABER :

wenn er glaubt schon im Vorhinein mit rassistischen Parolen seinen bekannten Grad erhöhen zu müssen , dann glaube ich weniger an fachliche Qualifikation !

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( Kommentare)
am 27.07.2014 11:02

Die Primitiven sind Strache wieder einmal auf den Leim gegangen !
Er schickt doch diesen Krauss nur als Versuchsballon vor, als "Aufreger", um wieder einmal die Medien zu füllen während er sich an der Riviera mit seiner Buberlpartie sonnt.

Wie soll sich ein "Politikka" mit so einem unbedeutenden Job profilieren, wo doch heute schon zu sehen ist, dass er gegen die Brandsteidl nichts zu melden hat ?

Wird er dann kläffen wie ein braunes Hunderl und seinen Mentor anbellen ?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 27.07.2014 10:30

Da müßte man ja die ganze Regierung in die Wüste schicken zwinkern

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 27.07.2014 13:44

ja müsstest meiner Meinung nach eh, aber das Problem ist, dass dann vermutlich nichts besseres nachkommt? zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.07.2014 10:24

super endlich tut sich was in der Politik !

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 27.07.2014 13:42

aha, und was genau tut sich jetzt in der Politik? Weil ein "unbedeutender" Posten mit einem unbedeutenden Anfänger besetzt wird, dessen einzige Qualifikation anscheinend ist, dass er gerade mit der Schule fertig wurde und gegen Türken hetzt?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.07.2014 05:24

Geschmack von Zappo, echt blaun statt rot-braun!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 27.07.2014 08:29

alle Parteien an die Kinderregierung ? Angeblich gibt es das einen Tag im Jahr, in der Türkei? Dass sich der Strache das nachmachen traut? Oder hat er sich das vom Spindelegger abgeschaut, ohne zu wissen, dass die Türken Vorreiter sind? Ja, wer sich bei Wehrsportübungen und in Discos fortbildet, kann schon einmal ein Bildungsdefizit haben. Es kann auch sein, dass er einfach auch nur wieder einmal auffallen wollte. Siehe Methode Klassenkasperl.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.07.2014 05:47

http://www.profil.at/articles/1430/980/377012/fpoe-die-sager-maximilian-krauss

der Mehrheit im Forum aus der Seele sprechen wird.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.07.2014 02:49

zufrieden sind, bitte vor den Vorhang.

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 27.07.2014 07:23

ihrer Denke bedeuten: Weil ich mit etwas nicht zufrieden bin, knalle ich gleich noch was Schlechteres rein. Und dann wird alles gut.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.07.2014 02:46

zähle doch die Akademiker Deiner NADELSTREIFSOZIS auf, oder schämst Du Dich jetzt?

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rmach (14.913 Kommentare)
am 27.07.2014 10:23

haben wir bereits, durch die Niveausenkung ab der Mittelschule genug. Was wir brauchen sind gute Ingenieure und gute Meister. Auch ist bewiesen, dass jene Unternehmer, die ihren Beruf bereits in Kindesbeinen gelernt haben, die erfolgreichsten sind. Nur mit verdientem Geld kann man seine Familie erhalten und nicht mit einem Titel.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.07.2014 02:41

Teile uns doch die Doktorate deines DDDDDr. Faygis mit.

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lester (11.380 Kommentare)
am 27.07.2014 08:04

Es genügt auch das Maturazeugnis. Oder ist er Maturant "h.c.".

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2014 08:28

Faymann hat Matura (Bundesrealgymnasium am Henriettenplatz in Wien XV).
Strache hat Studienberechtigung.
Studiert haben beide nicht.

Bez. DDDr. Faymann:
Ich kann mich auch nicht gegen Zuschriften wehren die mit Dipl. Ing. beginnen. Sollte ich aber noch einen Sohn bekommen werde ich ihn Diplodocus Ingemar nennen, abgekürzt- Dipl. Ing.. grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.07.2014 10:11

Da dürfte es aber keinen Maturajahrgang geben, in dem ein Herr Faymann gelistet ist, er hat dort vielleicht auch einmal einen Schnupperkurs gemacht, so wie auf der Uni. In seinem offiziellen Lebenslauf auf der hompage des Parlaments ist seit ein paar Monaten die Schulbildung völlig verschwunden!!!! Dies bitte zur Beachtung. Dass der Kanzler irgendwann einmal irgendetwas gelernt hat, ist nicht bekannt.
Strache hat einen Beruf gelernt und alles was drüber ist, ist doch gut.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2014 13:26

Auf meiner Homepage steht nicht einmal dass ich deutsch kann, also kann ich nicht deutsch weil es nicht auf der Homepage steht. grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.07.2014 13:53

Ich habe geschrieben:
"...seinem offiziellen Lebenslauf auf der hompage des Parlaments ist seit ein paar Monaten die Schulbildung völlig verschwunden" . das heisst, dass vorher Matura und Jusstudium schon dort nachzulesen waren. Es wurde schon vor der letzten Wahl herumgefummelt und jetzt ist die Schulbildung bzw. Ausbildung völlig verschwunden - so schaut's aus!!!
Ich kann nicht zuerst etwas hinschreiben, das dann auf Grund massiver Nachfragen nicht hält, dann geb ich es einfach weg. Ist nicht gerade sehr charakterstark würde ich meinen, wenn ich nichts gelernt hab, hab ich nichts gelernt!!!! Zitzerlweis zugeben, dass nichts ist, ist schwach.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 14:16

da hast schon recht...ist ja eigentlich egal was wer gelernt hat...Jesus war der Sohn eines Zimmermannes. Lincoln konnte gerade das kleine 1x1 und konnte mit ach und Krach seinenen Namen schreiben. Was man daraus macht ist entscheidend. Der Kanzler soll zu seiner Bildung stehen, er ist ja für dieses Land mitverantwortlich.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2014 16:15

Probieren Sie es trotzdem.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.07.2014 21:25

fehlen 7 Jahre , da können sich die roten Krampfposter die Finger krumm schreiben -es sind UND bleiben 7 verlorene Jahre .

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alpe (3.482 Kommentare)
am 26.07.2014 22:51

denen er geistig noch einigermaßen gewachsen ist....da liegt die Messlatte natürlich sehr tief!

Man hört ja, der Kickl macht den ganzen Zirkus nimmer lang mit....! Er sucht Herausforderung! grinsen)

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analysis (3.469 Kommentare)
am 26.07.2014 21:44

"Null-Toleranz gegenüber militantem Islamismus in Österreich" verlangt nun Heinz-Christian Strache. Gut. Aber dann soll der FPÖ-Chef auch Null-Toleranz gegenüber Rassismus jeder Art fordern. Sein Kandidat für den Vizepräsidenten des Wiener Stadtschulrats, Krauss, hat gefordert, Einwanderer mit "türkischem Blut" auszuweisen. Das ist purer Rassismus.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.07.2014 21:31

Als ob es nicht schon schwer genug wäre, junge und naturgemäß unerfahrene Kandidat(_innen?) gegen alteingesessene Besserwisser_innen zu positionieren. Die teils sich selbst widersprechenden Vorschläge - siehe reine Migrant_innen-Klassen, in denen dann in der Pause eh klar nur Deutsch gesprochen wird - mag man noch auf die Unerfahrenheit des Kandidaten zurückführen. Obwohl mir bei näherer Betrachtung die ganze Partei für derartige Böcke anfällig zu sein scheint. Aber zusätzlich "passieren" dem FPÖ-Kandidaten auch gleich wieder die obligaten hetzerischen Ausrutscher. Es grenzt an ein Wunder, dass diese Partei in den Umfragen angeblich so gut abschneidet. So tief muss der Frust der Österreicher_innen mit dem überkommenen Politsystem sein.

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observer (22.145 Kommentare)
am 26.07.2014 22:05

sondern um die dzt. an der Macht befindliche unfähige Führungsclique, die die ehemaligen StammwählerInnen und deren Anliegen wegen Posten und Machterhalt verraten hat und sich Das trifft zumindst für die SPÖ zu. Und die ÖVP hat sich von einer sogenannten Volkspartei zu einer Partei der Banken- und UnternehmerInneninteressen entwickelt, zumindest ist das jetzt offenbar geworden - de facto war es ohnehin schon längste Zeit so. Für die SPÖ könnte es mit einer entprechenden Kursänderung in einigen Fragen und Härte gegenüber der ÖVP wieder bergauf gehen, da muss aber die dztg. Führungsclique, die sich nur gegenseitig stützt, vorher ins Ausgedinge geschickt werden - und zwar ide ganze.

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( Kommentare)
am 26.07.2014 21:17

Zitat aus dem Artikel:

Denn der 21-Jährige habe vor allem mit "Anti-Türken-Hetze" von sich reden gemacht. "Wir rufen Bürgermeister Michael Häupl dazu auf, die Bestellung von Maximilian Krauss abzulehnen und auf einen qualifizierten Kandidaten zu pochen", erklärte Pollak.
_______________________________________________________________

Zitat escorpio

von escorpio (727) · 23.07.2014 10:37 Uhr
Anschober
Natürlich wird er weitermachen, der Anschober, denn den Jubelaugust für Pühringer zu geben, ist ja Provinztheater, nur wird es bestens bezahlt.

Soll er vielleicht wieder VS-Lehrer werden, sich mit Türkenkindern abplagen .......... nein, das will er nicht, das wäre unter seiner Würde.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Gruene-Kampfkandidatur-Sicher-nicht-sagt-Buchmayr;art383,1449928,E
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-ohne Worte-

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.07.2014 21:02

die RotGrünen ,klar flattern die Nerven sind diese doch bei ALLEN aktuellen Umfragen KLAR hinter den Freiheitlichen !

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