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Traiskirchen vor Aufnahmestopp

Von nachrichten.at/apa, 29. Juli 2015, 11:08 Uhr
Asylsituation spitzt sich zu: Massenschlägerei in Traiskirchen
Schlafraum im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen Bild: APA

WIEN/TRAISKIRCHEN. Ab kommender Woche dürften in die vollkommen überfüllte Einrichtung in der niederösterreichischen Gemeinde keine neuen Asylwerber mehr aufgenommen werden.

Angesichts der unhaltbaren Zustände mit Hunderten Obdachlosen auf dem Gelände wird das Innenressort aller Voraussicht nach neue Notquartiere schaffen.

Offiziell haben die Länder noch bis Ende des Monats, also bis Samstag, Zeit, genügend Ressourcen zu schaffen, um eine Entlastung Traiskirchens zu ermöglichen. Immerhin beherbergt die örtliche Aufnahmestelle, die für rund 1.800 Personen ausgelegt ist, mittlerweile etwa 4.500 Flüchtlinge. Doch es gilt als höchst unwahrscheinlich, dass bereits in den kommenden Tagen genug Unterkünfte seitens der Länder angeboten werden, um zu einer echten Entspannung der Lage beizutragen.

Druck kommt derweil von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP), der gestern in der "ZiB 2" kundtat, eine gesundheitspolitische Untersuchung in Traiskirchen angeordnet zu haben. Denn es gebe die latente Gefahr von Epidemien und Seuchen. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wiederum kündigte gestern in der "ZiB 1" an, Traiskirchen als Anlaufstelle zu stoppen, "wenn die Bundesländer bis zum 31. Juli keine tragfähigen Konzepte auf den Tisch legen".

Da auch die bereits in Betrieb befindlichen Verteilerquartiere in den Ländern voll sind, müssen wohl seitens des Bunds neue Ressourcen geschafft werden. Aus dem Innenministerium hieß es auf Anfrage der APA, dass man an der Bereitstellung von notdürftigen Quartieren arbeite.

Auf Details will man sich vorerst nicht einlassen. Als möglich gilt beispielsweise, dass wie beim umstrittenen Quartier in Spital am Semmering im Vorjahr jetzt wieder größere, allenfalls leer stehende Hotels angemietet werden, um dort größere Flüchtlingsgruppen unterbringen zu können. Auch weitere Zeltstädte sind nicht auszuschließen. Eher unwahrscheinlich sind Container-Lösungen, da hier in den meisten Bundesländern die Zustimmung der Gemeinden notwendig wäre.

Mit dem sich anbahnenden Aufnahmestopp in Traiskirchen würde das Innenministerium einem Appell des UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR entsprechen. Die Situation sei "untragbar, gefährlich und menschenunwürdig", meinte Christoph Pinter, der Leiter von UNHCR Österreich, anlässlich eines Besuchs in Traiskirchen. Es brauche äußerst rasch kurzfristige Übergangslösungen, um die Obdachlosigkeit zu beenden.

Das UNHCR geht davon aus, dass aufgrund der weltweiten Krisen die Zahlen der Asylsuchenden global und auch in Europa auf hohem Niveau bleiben werden: "Wir schlagen vor, eine Task Force zu gründen, um eine mittel- und langfristige Strategie im Asylbereich zu erarbeiten." Vordringlich erscheint Pinter dabei auch eine Erhöhung der Tagsätze für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, um adäquate Betreuungsplätze für sie zu finden.

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132  Kommentare
132  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haudegen (1.168 Kommentare)
am 30.07.2015 17:34

Auch in Deutschland gibt es Schwierigkeiten:
Deutschland muss auch Flüchtlinge in Container unterbringen, um den Ansturm zu bewältigen.
Frauen und Männer aus Etrea und dem Kongo fühlten sich schlecht behandelt und flüchteten aus der Containerunterkunft. Sie campieren lieber in den umliegenden Wiesen.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 30.07.2015 16:02

die titelzeile ist falsch gewählt!
es sollte heissen österreich vor aufnahmestopp!

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 30.07.2015 14:10

Personen, deren Asylantrag positiv entschieden wurde, können dauerhaft in Österreich bleiben. Ein Zurückbringen in eine später friedlich gewordene Heimat ist nicht mehr möglich.
Asylberechtigte sind Österreichern fast gleichgestellt und erhalten auch die bedarfsorientierte Mindestsicherung.

Wer wird das bezahlen?

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 30.07.2015 13:00

Wieder ein Beweis für die absolut nicht objektive Berichterstattung der Nachrichten: Letzte Nacht wurden allein in OÖ 130 Asylanten aufgegriffen - siehe dazu http://ooe.orf.at/news/stories/2723999/ - die Nachrichten verschieben derartige Themen - wohl von Pühringer verordnet!?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.07.2015 11:17

verschiedene poster schreiben vom helfen und damit gemeinsam untergehen.helfen ja,aber weiterhelfen,dass sie schleunigst wieder zuhause sind,bevor sich in europa gefährlicher widerstand regt.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 11:30

wenn das "zu hause" wieder sicher ist,werden das sicher auch viele machen!war damals nach dem yugoslawien krieg auch so.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 30.07.2015 14:05

Ein Irrtum:

Personen, deren Asylantrag positiv entschieden wurde, können dauerhaft in Österreich bleiben. Ein Zurückbringen in eine später friedlich gewordene Heimat ist nicht mehr möglich.
Asylberechtigte sind Österreichern fast gleichgestellt und erhalten auch die bedarfsorientierte Mindestsicherung.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.07.2015 22:37

nur bei 90% ist kein krieg,aber miserable zustände,wegen derer sie da sind.und die werden wieder zurück wollen?

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.07.2015 00:03

DER STURM AUF EUROPA BRICHT LOS !!!

Ein unverantwortlicher Wahnsinn, was allen Menschen, auch den inländischen Steuerzahlern, da zugemutet wird.

Wir brauchen dringend das australische Modell und verantwortungsvolle Politiker, die schweren Schaden vom Volk abwenden.

Hilfe vor Ort gerne ... aber nicht dieser Wahnsinn, der sich hier in immer krasseren Formen abspielt.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:04

ich finde das australische "model" keineswegs geeignet,imgegenteil,ich halte es für sehr bedenklich!als verantwortungsvolle österreicher meine ich,wir müssen zu unserem humanitären gewissen zurückfinden!jetzt ist die zeit des zusammenhalts!jetzt müssen wir helfen!

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( Kommentare)
am 30.07.2015 10:16

@wassaduda

Bist ein notorischer Gutmensch?

Dann würde ich nicht hier grossmaulen, sondern dort hingehen, wo Hilfe nötig ist, man waretet auf Leute wie DICH!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:28

gutmensch also!wollen sie damit beleidigen?ich bin gerne ein gutmensch,wenn sie damit einen humanitär eingestellten,menschlichen,menschen meinen.ich bin bereits dort,wo hilfe benötigt wird.bekennen sie sich zum österreichischen sozialstaat?zur verfassung?wollen sie mit helfen?wo darf ich sie abholen?

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( Kommentare)
am 30.07.2015 10:46

Nicht nötig, aber informiere uns doch über deine Fortschritte, schreiben alleine ist leicht, ich will Daten und Fakten von deiner Arbeit! grinsen

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 11:22

jeden tag nachlesbar!es ist schon nötig,dass sie helfen!jede hilfe ist willkommen!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.07.2015 11:13

1000%ig recht.eine neue form eines grossen krieges mit dieser invasion.einer invasion begegnet man militärisch.die meisten europäischen politiker stehen hilflos wie kleine kinder mit voller hose da.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 29.07.2015 23:42

Australisches Modell: NO WAY
Bundesheer an die Grenzen.
Abschiebungen.
WENN Asyl, dann NUR AUF ZEIT.
Ich bin NICHT bereit hunderttausende Leute auf meine Kosten aunfzunehmen samt ihrem Familienanhang und auch noch für deren medizinische Versorgung zu zahlen.
Ich bin NICHT bereit das Sozialamt der Welt zu spielen.
BOOT VOLL.
SCHNAUZE VOLL.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:10

ich bin bereit,alle hilfesuchenden und deren familien in österreich um asyl anzuzuchen!"das boot ist voll" ist u.a. der titel eines filmes.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:29

es ist nicht notwendig,beleidigend zu werden!sie können sachlich mit mir diskutieren,wenn sie es denn können.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.07.2015 10:43

wassaduda...dann nimm sie alle auf! Dann kann Traiskirchen und seine Bürger aufatmen !

ps. ich vermute das es sich bei ihrer Aussage nur um Heissssssseee Luft handelt !

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 11:25

österreich nimmt auf und hat noch reichlich platz!ich bin österreichischer staatsbürger,bekenne mich zu unserer verfassung - es geht also garn nicht anders!in der tat,das ist logisch!

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vul (2.749 Kommentare)
am 30.07.2015 11:46

Wieviel kann Österreich Ihrer Meinung nach aufnehmen? Bis heute haben Sie diese schon mehrfach gestellte Frage nicht beantwortet!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 11:52

diese frage kann nicht seriös beantwortet werden!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.07.2015 22:52

Ganze Horden von Schwarzafrikan.Illegalen gehen auf die Polizei in Calais los >> mit aller Gewalt wollen diese auf die Fernlaster nach GB !!

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( Kommentare)
am 29.07.2015 23:16

Sicher kennt ein Hendl auch das Sprichwort: wie man in den Wald hinein…

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.07.2015 23:23

Manche schreiben nur- um zu schreiben ,roter Krampfposter ?

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feminister (1.314 Kommentare)
am 30.07.2015 01:48

Geh Henderl, frag deinen Freund, den "Freeman".
Der hat in Russland sogar eine "T34" stehen, k.A was das ist, aber es klingt gefährlich.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:37

das erinnert mich an den typen in verschiedenen filmen,der mit einer tafel um den hals auf der strasse steht.auf die tafel ist gekritzelt:"das ende ist nahe!"

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 29.07.2015 22:21

FAKT: Der dumme ÖVP BGM aus St. Georgen ist kein Bauernschlauer aber unser Landes GNOM hat ihn überrannt und dass Bla BLA bla bezüglich A1 Demo war heisse Luft

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 29.07.2015 22:19

Langfristig ist seitens der EU geplant 50 Millionen Menschen vom afrikanischen Kontinent in Europa anzusiedeln. Jetzt sind erst wenige Millionen angekommen und schon klappt es mit der Unterbringung nicht, da werden wohl Gesetzesänderungen zur verpflichteten Unterbringung erforderlich werden...
Israel hat seit der Fertigstellung der Grenzmauer den Zustrom von Asylanten aus Afrika gegen Null reduziert und die noch im Land befindlichen 45.000 wurden in abgestotterter Lager in der Weste verlegt. Die Begeisterung der Asylanten hält sich naturgemäß stark in Grenzen...

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 29.07.2015 22:20

...in abgestottete Lager in der Wüste...

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Freemann (938 Kommentare)
am 29.07.2015 22:43

Die Probleme in den USA mit Schwarzen sollte ein Warnung sein.
Brauchen wir das in Europa?

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feminister (1.314 Kommentare)
am 29.07.2015 22:48

Freeman, no problem ... zwinkern
Kaum ein Österreicher hat ein Waffenlager.
Hast du eins?

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Freemann (938 Kommentare)
am 29.07.2015 23:03

Gott sei dank habe ich eines. Als Sportschütze u. Jäger. Ich bin stets
bereit jeden Angriff abzuwehren. Im meinem Garten steht in Odessa steht
sogar ein T34.

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( Kommentare)
am 29.07.2015 21:27

UNHCR soll die Flüchtlingsströme umleiten, und zwar genau in jene EU-Länder, die sich bis jetzt geweigert haben, Flüchtlinge aufzunehmen.
Ein Wahnsinn, was dem kleinen Österreich da zugemutet wird.
_____________

Schon viel früher hätte man handeln müssen, man vertraute Schengen, aber das war kein Garant für eine "Abwehr".
Es ist den vielen Regierungen, die es in den vergangenen Jahrzehnten gegeben hatte, zuzuschreiben, daß sie für dieses Versäumnis verantwortlich zeichnen. Keine dauerte eine volle Legislative, immer wieder wiederholte sich der Koalitionsstreit; in Sachen Bildung, Ankurbelung der Wirtschaft, Asylwesen und Landesverteidigung ging gar nichts mehr.
Ständig wurden Neuwahlen vom Zaun gebrochen, dann kam Alois Mock mit dieser blöden EU-Manie und schon war es um die Selbständigkeit unseres Landes geschehen.
Aus Bequemlichkeit und Feigheit gaben Politiker ihre Agenden in Brüssel ab und wir müssen diese Sauereien jetzt ausbaden, hoffentlich nur bis zu den Wahlen!!!!!

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Freemann (938 Kommentare)
am 29.07.2015 22:55

Das wird nicht geschehen, da ein Großteil der Politiker in den östlichen Ländern Angst hat dort mit den Flüchtlingen zu brennen. Dort gibt es keine 40 Jahre rote Gehirnwäsche. In Prag wurde schon marschiert.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.07.2015 23:31

In Polen werden NUR Christen -KEINE Moslems genommen ! Die Bürger haben Angst -gerade auf ZDF Auslandsjournal -Über Österreich wird wieder einmal ekelhaft berichtet -TYPISCH linke Partie !

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feminister (1.314 Kommentare)
am 30.07.2015 02:26

Henderl, du hast Angst?
Der Wienerwald ist doch schon langst bankrott.
Das hat der Jahn sogar ohne deine blauen Kofferträger geschafft ...

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sirius (4.494 Kommentare)
am 29.07.2015 20:06

punkto schlepperbanden,was tun die europäischen schiffe im mittelmeer vor der afrikanischen küste? alle "flüchtlinge" auf booten gleich in empfang nehmen und auf nach europa herüberfahren.da wird am allermeisten geschleppt.im norden afrikas warten bereits mehr als 20 mio auf eine schifffahrt.
in europa wird eine militärische mobilmachung notwendig werden,ausser wir übergeben den kontinent.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 29.07.2015 18:31

Der für die Bekämpfung von Schlepperbanden aufgestellte EU-Militärverband ist einsatzfähig. Wie das zuständige Hauptquartier in Rom mitteilte, stellten die beteiligten Staaten für den Einsatz im südlichen Mittelmeer vier Schiffe sowie zwei Flugzeuge und drei Helikopter bereit.

Nach einer Einführungsphase werden wir sehen, was die Mädchen und Burschen können oder nicht können.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 29.07.2015 18:02

Asyl wird in Österreich Menschen gewährt, die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten ethnischen oder sozialen Gruppe oder ihrer politischen Überzeugung verfolgt werden.
Nicht jeder der aus Syrien kommt ist ein Verfolgter!!
Großzügigkeit ist bei der Auslegung fehl am Platz.
Vielleicht kann man Familien als Härtefälle anders bewerten.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.07.2015 17:42

P.S.
Minister Kurz im Ö1:

Jahr 2015: 1 Milliarde Afrikaner
Jahr 2050: 2 Milliarden Afrikaner
Jahr 2100: 4 Milliarden Afrikaner

GUTE NACHT Österreich bzw. Europa !!

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Freemann (938 Kommentare)
am 29.07.2015 22:58

Jeder Syrer der anerkannt wird bringt noch 5- 10 Angehörige nach.
Macht noch 4-500.000 für 2015-2016 Mindestsicherung in Rekordhöhe.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 30.07.2015 10:17

woher stammen denn diese zahlen?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.07.2015 17:40

Noch einmal für die naiven, LINKEN ROT-GRÜNEN Parteien und Medien: *G*

Das christlich geprägte Europa sollte nur verfolgte Christen aufnehmen !
Denn durch den Moslemterror sind die Christen die am meisten verfolgte Religionsgruppe !

Die über 53 islamisch geprägten Länder sollten ihre islamischen Glaubensbrüder aufnehmen. Darunter sind schwerreiche, ölreiche Länder wie Dubai, Oman, Katar, Bahrain, VAE, Saudiarabien usw .....

Österreich hat in der Ungarnkrise, Tschechenkrise und im Jugoslawienkrieg HUNDERTTAUSENDE Nachbarn und Glaubensbrüder aufgenommen !!

Warum nehmen die ölreichen Länder nicht ihre Nachbarn und Glaubensbrüder auf ????

Wenn weitere HUNDERTTAUSENDE Moslems aus Afrika nach Europa strömen, wird es einen Kulturkrieg auf Europas Boden geben !

Die LINKEN, ROT-GRÜNEN Parteien und Medien in Österreich bzw. Europa sind wirklich nur dumm, naiv und dekadent !!!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.07.2015 18:26

allesklar...
von den Asylmissbrauchs-V e r s t e h e r n werden sie kein Verständnis erwarten können!
Außerdem, man versucht das Asylchaos ("die Geister, die man rief " ) nunmehr krampfhaft der IM umzuhängen, die kann aber nur noch Ärgeres verhindern!(s. Schadenbegrenzung).
.
Asylsystem ist ein korruptes System ...viele "halten die Hand auf ".

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observer (22.197 Kommentare)
am 29.07.2015 17:21

Es geht nicht um Traiskirchen allein, es geht um das ganze Land Österreich. Diese AsylwerberInnenpolitik ist unerträglich und grenzt an Landesverrat und an einen Verrat an den ÖsterreicherInnen, wenn nicht auch nicht vom Gesetz her. Will man den Staat Österreich an die Wand fahren ??? Und den AsylwerberInnen tut man auch nicht Gutes, mit steigender Zahl entwickeln und verstärken sich sehr negative Gefühle denen gegenüber. Jetzt stehen wir schon bei 400 Asylansuchen pro Tag. Und die UNHCR sagt kalt lächelnd, das sich das auf hohem Niveau stabilisieren wird - das heisst so bleiben wird. Das darf einfach nicht so weitergehen - auch rote Politiker (Niessl etwa)erkennen den Ernst der Lage und fordern Grenzkontrollen - aber bitte auch gleich in den Zügen, die müssen dann eben etwas an der Grenze warten.

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observer (22.197 Kommentare)
am 29.07.2015 17:24

Von Frankreich, wo die AsylwerberInnen bereits in Sicherheit sind, gibt es übrigens Flüchtlingsströme nach England via Eurotunnel, diese Menschen wandern innerhalb der EU weiter - dorthin, wo sie glauben, dass es für sie am besten ist. Mit einer Aufteilung ist es dahernicht getan, die Tür muss zu. Cameron steckt jetzt übrigens eine Menge Geld in die Sicherung der Tunnels - der ist nicht so, wie manche österreichische PolitikerInnen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2015 17:40

die Zustände in Calais sind seit vielen Jahren ein Wahnsinn. Aber das kratzt die Franzosen nicht. Man könnte meinen, diese seien froh, wenn sich die Asylanten auf irgend einen LKW hauen und nach England schippern.

In Dover wiederum gibt es strengste Kontrollen. Und massivste Konsequenzen für den LKW Fahrer und den Transportunternehmer wenn sich ein paar auf der Ladefläche befinden.

Die englische Politik fühlt sich ihren Bürger offenbar verpflichtet.

Die österr. Regierung SPÖ ÖVP sch.... auf die Anliegen der Bürger.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 29.07.2015 17:44

Bei vielen Flüchtlingen geht es nicht um die persönliche Sicherheit, sondern lediglich um den Wohlstand.
Sie erschweren den Zugang von verfolgten Flüchtlingen zum Asyl.

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Freemann (938 Kommentare)
am 29.07.2015 17:58

alle mit Emirate nach Dubai ausfliegen.

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