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Stronachs letzter Akt in einem bizarren Ein-Personen-Stück

Von Annette Gantner, 26. Juli 2016, 12:20 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie ORF-Sommergespräch: Skurrile Stronach-Zitate
Bild: APA

WIEN. Der ORF startete am Montag mit dem austrokanadischen Parteigründer die traditionellen Sommergespräche.

Im Vorjahr war der Auftritt von Frank Stronach bei den Sommergesprächen ein Quotenhit. 827.000 Seher verfolgten damals die Sendung, die zwei Tage nach dem Wechsel von Kronprinzessin Kathrin Nachbaur zur ÖVP ausgestrahlt wurde. Nur FP-Chef Heinz-Christian Strache konnte diesen Wert toppen: Ihn sahen im Vorjahr 1.007.000 Zuschauer.

"Stronachs Auftritte sind letzte Fortsetzungen eines bizarren Ein-Personen-Stücks", analysiert Politikwissenschafter Peter Filzmaier im OÖN-Gespräch. "Er ist nach keinem Analysekriterium mehr einordenbar."

Beim Sommergespräch bestätigte Stronach, dass er nicht mehr kandidieren und dem Team seinen Namen entziehen werde. Er habe von Zeit zu Zeit noch Kontakt zu seinen Abgeordneten. Abermals erklärte der bald 84-Jährige, wieso er im September 2012 seine Partei gegründet hatte: "Ich wollte nur ein bisschen am Käfig rütteln."

Auf die Frage, ob er Fehler gemacht habe, reflektierte er: Er habe wegen seiner Verpflichtungen in Kanada nicht öfter in Österreich sein und "die Leute besser kennen lernen können."

Stronach distanzierte sich auch von ausländerfeindlichen Aussagen seines Klubobmanns Robert Lugar. "Sobald du einmal gewählt bist, ist das eine sichere Anstellung für fünf Jahre", klagte Stronach. Wirklichen Einfluss auf seinen Klub habe er nicht.

Vieles hatte man von dem Austrokanadier schon gehört: seine Forderung nach Werten, einer neuen Politik, einer freien Wirtschaft. "Ich habe nur Gutes gemacht."

Auf die Frage von ORF-Moderatorin Susanne Schnabl, wem er bei der Bundespräsidentenwahl die Stimme geben werde, outete sich Stronach als Nichtwähler: "Ich werde keinen von beiden wählen, weil das ganze System passt nicht."

Filzmaier relativierte im OÖN-Gespräch Stronachs finanzielles Engagement. "In Summe zahlen die Steuerzahler 30 Millionen Euro für das Team Stronach, das entspricht dem, was er nach eigenen Angaben auch investiert hat." Die Zahl ergibt sich aus der Parteienförderung in Bund und Ländern sowie den Gehältern für Mandatare und deren Mitarbeiter.

Dass Stronachs Überbleibsel in der Politik noch reüssieren können, bezweifelt der Politologe. Dem Wähler fehle das Kosten-Nutzen-Motiv ebenso wie die ideologische Verbundenheit. Von der Auflösung des Team Stronach dürfte derzeit laut Wählerstromanalysen übrigens die FPÖ profitieren. Oder die Stimme wandert zu den Nichtwählern.

 

Team Stronach erwägt KommAustria-Beschwerde

Das Team Stronach erwägt nach dem ORF-"Sommergespräch" eine Beschwerde bei der KommAustria. Kritisiert werden nicht nur die Analyse und "Untergriffigkeiten" von Politikwissenschafter Peter Filzmaier in der darauffolgenden ZiB2, sondern auch, dass sich Moderatorin Lou Lorenz-Dittelbacher nicht von dessen Kommentar distanziert habe.  

In einer Aussendung am Dienstag kritisierte Generalsekretär und Mediensprecher Christoph Hagen den "Plem-Plem-Sager" Filzmaiers und verwies auf die Zahl der Postings dazu auf der Facebookseite des Team Stronach. Dies sei der "Beweis, dass man hier eine Grenze überschritten hat".

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67  Kommentare
67  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.07.2016 07:21

Gerade unsere Politiker haben sich bei ihm "eingeschleimt" und sind ihm als Türöffner und skrupellosen Verkäufer von österreichischen Werten und Förderungen fast grenzenlos zur Verfügung gestanden, man erinnere sich nur an die Steyrerwerke, welche damals um einen Apfel und einem Ei (ganz umsonst??) an ihn verkauft wurden!

Die ROTEN und auch die damalige FPÖ unter Haider sind ihm zu Füßen gelegen!

Als das MAGNA-RACING in Ebreichsdorf eröffnet wurde, gab es ein Fest für die Kinder Ebreichsdorf, mit gratis Würstel u. Cola und Wein für die Eltern, sie kamen aus massenhaft aus Wien und jubelten dem Stronach zu, Kinder waren sehr wenige dabei.

Ein ROTER hat nach Stronach noch eine Ansprache gehalten und ihn und sein Wirken für ganz Österreich lobend erwähnt, das alles haben die ROTEN BONZI´S von damals wohl vergessen?!

ALABA verdanke wir auch ihm!

Jetzt hat der Mohr seine "Schuldigkeit" getan, jetzt macht man ihn zum Dank dafür zum Dodel, vorzugsweise durch den ROTEN orf!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 28.07.2016 10:52

.....ich würde in so einem Fall aufstehen und gehen, solche
Befragen wie sie der ORF vorbereitet um Eingeladene Vorzuführen
finde ich brauchen wir Gebührenzahler uns nicht bieten zu lassen. Aber jetzt sind dann bald ohnehin alle ORF Statisten durch, den wer ist beim ORF kein Schauspieler?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 26.07.2016 20:49

Eine einzige Peinlichkeit. Hat der keine Berater, die ihm sagen, dass er öffentliche Auftritte (meinetwegen Charityveranstaltungen ausgenommen) bleiben lassen soll?

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 26.07.2016 17:37

Dieser manipulative u mafiöse Polit- u Verblödungssender ist schon lange nicht mehr zeitgemäß und dient nur zur finanziellen Versorgung div Herrschaften.

Am besten diesen Mistsender meiden , auf seriöse in- u ausländische Fernsehanstalten ausweichen und keinerlei Zwangsgebühren mehr bezahlen.

Vermutlich haben viele Menschen von diesem Manipulationssender die Schnauze bereits voll .

Also, wer zahlt schafft an und wenn der Souverän - das Volk - nicht s mehr bezahlen möchte, dann einfach abmelden.

Dieser Sender kassiert von den 'braven' ÖsterreicherInnen jährlich ca 600 Millionen Euro - mehr als 8 Milliarden 256 Millionen ehemalige ATS - ohne Werbeeinnahmen u sonst. staatl. 'Zuwendungen' - und wofür bekommen diese Typen das viele Geld ? Damit sie das öst Volk auslachen können, weil sich die BürgerInnen alles gefallen lassen !

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G-37 (36 Kommentare)
am 26.07.2016 17:34

Es war ein typisches ORF "Gespräch", unsinnige Fragen: was Herr Stronach über Trump denkt, der gesetzliche Anspruch auf Waffen usw.
Besser wäre eigentlich die Bezeichnung ORF-Verhör!
Eigentlich empörend wie ein alter Mann vorgeführt wird, der in seinem Leben mehr geleistet hat, als alle neunmalklugen Journalisten, auch für Österreich. Vielleicht versteht er auch in seinem heutigen Alterszustand noch mehr von Wirtschaft, als viele andere, aber er durfte ja nie ausreden. Auch wenn er manche Dinge nicht mehr richtig mitkriegt und skurile Dinge sagt, verdient er etwas mehr Respekt.
Herr Prof. Filzmaier, Ihr PlemPlem-Sager ist eine Schande!! Doch "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!"

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.07.2016 15:28

Frank Stronach wollte über die Wirtschaft reden aber die Frau Schnabl vom roten Staatsfunf hat immer abgedreht und die Analyse vom Prof Filtmaier war plenm plem sowas gehört nicht in einen öffentlichen Sender.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.07.2016 19:26

Das, was der kleine Stronach für Wirtschaft hält, das kommt doch in der großen, staatlichen WU gar nicht vor, wo die ORF-Akademiker ihre Titel bekommen.

Die große, staatliche Wirtschaft ist für Staatsschulden zuständig und für Steuerkontrollen und für die kameralistische Buchführung. Neuerdings auch für Korruptionsbekämpfung aber möglichst nicht in den Reihen der Obrigkeit außer in der Opposition.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 26.07.2016 14:53

Bei Menschen wie Stronach oder Lugner fragt man sich unwillkürlich, wie es möglich sein kann, dass so jemand im Geschäftsleben so erfolgreich sein kann.

Die können doch nciht immer so gewesen sein wie jetzt........

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2016 12:51

Seinen Beitrag "sie saugen alle am System, alle Medien und besonders die Zeitungen" sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Ansonsten wurde das Gespräch von der Schnabel, auftragsgemäß vom ROTEN ORF, einfach abgewürgt.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.07.2016 11:28

Es mag wohl das fortgeschrittene Alter sein, dass er die
Moderatorin, die sich auch ziemlich energisch gegen das
Dreinreden bei jedem Satz wehrte, nicht ständig unterbrach.
Langatmige und aus vielen Vorinterview bekannte Stehsätze,
nicht Eingehen oder Ausweichen auf gestellte Fragen, sind ebenso
bekannt.
Sein "nur Gutes tun für Österreich" hat dem österr.Steuerzahler
30 Mio.Euro gekostet. Die "Stronitruppe" ist im Parlament so
unnötig wie ein Kropf. Wie er selbst sagt, hat er diesen Leuten
auf 5 Jahre einen gesicherten (gut bezahlten) Arbeitsplatz
verschafft.
Ja und wenn er noch was Gutes tun will, ersetzt er der Republik
die 30 Mio.Euro für sein POLITKASPERLTHEATER!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 11:41

strasi

wie kannst Du von Stronach verlangen dass er sein Taschengeld in Höhe von 30 Millionen an Österreich bezahlt ?
wie soll es dann das ganze Monat auskommen ? grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 11:21

jösas na , Leitl hob i wos vapasst ? biittscheeee sogst ma des wei donn schau i ma de Wiederholung aun . grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 26.07.2016 11:09

Stronach

Betriebswirtschat ist nicht mit Volkswirtschaft gleichzusetzen – da hat der erfolgreiche Unternehmer bis heute nicht kapiert. Abgesehen davon kann man mit „Leasing Politiker“ keine Wahl gewinnen – dem Team ging es nur um eines: Geld.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 26.07.2016 11:40

"Betriebswirtschaft ist nicht mit Volkswirtschaft gleichzusetzen"

Um diesen Gewerkschafterspruch (als Ausrede fürs ständige Schuldenmachen) geht es doch nicht, bei Stronach und "seiner" Truppe regieren Chaos und Verwirrung. Die könnten zusammen auch kein Unternehmen führen.

Großbetriebe wie eine SIEMENS ähneln übrigens schon ganz gut einer Volkswirtschaft. zwinkern

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 26.07.2016 10:47

In dem Punkt, bei dem Er zu 100% recht hat, daß Uns diese Regierung an den finanziellen Abgrund führt, wurde von Frau Schnabl im Sinne des roten ORF, abgedreht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.07.2016 10:53

Ob die das überhaupt verstanden hat?

Ein Priesterlein würde doch heute auch bei gotteslästerlichen Aussagen entsetzt das Thema weschseln.

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( Kommentare)
am 26.07.2016 11:05

Das siehst du nicht korrekt – der Untergang begann mit Schlüssel und der FP – erst im Laufe der Zeit konnte der Korruptionsfluss, dank der großen Koalition, gestoppt und ans Tageslicht gebracht werden. Zudem liste auf, was die FP bisher für Österreich gemacht – gebracht hat.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.07.2016 16:02

Unter Schüssel hieß es auf Grund florierender Wirtschaftsdaten "Österreich, das bessere Deutschland?".

Wenn Sie Korruption unter schwarz/orange meinen, liegen sie mit der Frage nach FP Versagen falsch.

Übrigens gibt es in der Causa Hypo keine verurteilten FPÖ Politiker sondern nur VPler, BZÖler und FPKler (Freiheitlichen Kärntens) ... dass überdies die Masse an Hypo Haftungen von der berühmt berüchtigten Chianti-Koalition rot-orange... auch mit Zustimmung der FPK aber auch jener der Grünen und ÖVP zustande gekommen ist, dürfte ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein.

Als ersten positiven Punkt des kurzen FPÖ Wirkens von 2000 - 2002 gebe ich ihnen als ersten Punkt die arbeitsrechtliche Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten bekannt. Hat nebenbei die angebliche Arbeiterpartei SPÖ in drei Jahrzehnten Regierungsführung nicht geschafft.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 26.07.2016 10:39

was zahlt er daß man ihn immer vors Mikrofon holt ? grinsen

für mich sind diese Sommergespräche unseres ORF Politfunk genau so spannend wir die ewig wiederholten USA Dummserien aus den 80ern grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.07.2016 10:49

Die politisch-geilen Medialen machen sich selber und ihren Wörterfixierten einen Jux.

Das sind zwei Welten, wie ich erst in den letzten Jahren mit Ekel lernen musste. Beide können sich in ihrem Fachgebiet das Wasser nicht reichen und beide haben ihre Anhänger.

Ich tu mich schwer dabei, nur über diese Diskrepanz zu schreiben, ohne als Anhänger verstanden zu werden - immerhin verachte ich die Wortakrobaten schon seit 40 Jahren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 11:23

Gugelbua

i schau ma de goa nimma aun , wei schod is um de zeit ! des Gequake hör ma doch eh jeden tog ... traurig

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 26.07.2016 11:39

richtig grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 26.07.2016 10:13

Ich schätze die Intelligenz von der Report Moderatorin Clarissa Stadler so sehr und der ORF Report ist fast ein Pflichttermin, aber die Einladung von Stronach, der seinen Rücktritt schon lange bekannt gab ist eine Zeitvergeudung für den Zuseher und aus Protest hae ich mir das 1. Sommergespräch überhaupt nicht angeschaut, mein kleiner Beitrag für diese Schizophrenie! Ich hätte den Clubchef Ing. Robert Lugar dazu eingeladen, der sich bemüht, diese Partei noch zu retten und das wäre eigentlich demokratisch gewesen! Ich schätze aber das Lebenswerk von Ing. Frank Stronach, er erinnert mich an meinen Schwiegervater, das war die Aufbaugeneration und sie verdienen höchsten Respekt! Ein Interview über sein Lebenswerk hätte ich mir sofort angeschaut, aber nicht über in einer Funktion, wo der Zug bereits angefahren ist und man diskutiert, warum man den Zug versäumt hat, das ist gelebte Schizophrenie!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 26.07.2016 10:19

Dr. Susanne Schnabl natürlich, das habe ich verwechselt, ich habe ja das Sommergespräch aus Protest nicht gesehen, selbst bei den nachrichten habe ich bei Filzmeier abgeschaltet, ich wollte auch die Analyse nicht hören!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 11:25

GKM

Deine Vorstellung im ORF OÖ ist gelungen und Du hast sehr gute Miene gemacht , und sportlich bist a no grinsen grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 26.07.2016 12:43

Lieber pepone, 40 Jahre Zeit Intervalle, da schaut man schon!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.07.2016 11:29

Demenz???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 11:28

GKM

Clubchef Ing. Robert Lugar wird nach der Ablaufzeit der Stronach Partei die NICHT mehr lange dauert, sicherlich zu der FPÖ wechseln .. ich bin von ihm SEHR enttäuscht !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2016 12:51

"ich bin von ihm SEHR enttäuscht "
Haben Sioe das nicht vorher gewusst?
Ich schon!
Bei einer Söldnertruppe gibt es keine Ehre.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 26.07.2016 20:56

Wie bitte? Lugner bemüht sich diese Partei zu retten?

Das Einzige wofür er sich bemüht, ist sein Einkommen zu retten.

Wenn man sich dessen Fensehauftriite ansieht, weiß man, der hat schon längst eine Jobzusage vom HC.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 26.07.2016 20:58

LUGAR , nicht Lugner

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boris (1.939 Kommentare)
am 26.07.2016 09:47

Die häufigste Antwort von F.S. war "das müsse man analysieren". Weiters dass das "System" falsch sei. Das hat er in früheren Interviews auch fast auf jede Frage, wie er es angehen würde, gesagt. Und dann seine "zugekaufte" Chaostruppe, wobei er selbst wohl für das meiste Chaos verantwortlich war.
Der Hauptgrund seines Scheiterns war offensichtlich wohl, dass er sich nicht wirklich mit den anstehenden politischen Themen beschäftigt hat und keinerlei wirkliche Vision darlegen konnte, wie es (besser) gehen solle. Nur zu sagen, "die machen es falsch" ist kein Programm (egal für welche Partei) sondern nur gute und verständliche Vorschläge haben Sinn (siehe Wahlerfolg Frau Griss).

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extrusio (109 Kommentare)
am 26.07.2016 08:38

Das Scheitern dieses Politexperimentes war ohnehin vorauszusehen. Dann verschwindet hoffentlich auch dieserunsägliche Lugar von der Bildfläche.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.07.2016 19:11

DIESES Österreich ist immer noch k&k-verseucht in allen Institutionen bis in die Haarwurzeln der Nützlichen Idioten.

Auch hier in der Zeitung und in den Postings deutlich lesbar.

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 26.07.2016 08:23

Am besten, man meidet einen mafiösen Polit- und Verblödungssender und bezahlt keine Zwangsgebühren !

Aber wenn die 'braven' Zwangsgebührenzahler sich alles gefallen lassen, bitte sehr, mir egal.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 26.07.2016 12:41

auch wenn du keine ORF Programme schaust, so hast du dafür zu zahlen.
Aber das weist Du vielleicht nicht....

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 26.07.2016 12:59

Das ist ja die Sauerei, daß man allein für das "Bereithalten" eines Empfangsgerätes die Gebühr bezahlen muß. Und was bekommt man dafür geboten? Wiederholungen, Wiederholungen von Wiederholungen, ...... traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.07.2016 19:18

Da geht es um die paar qm Äther um dich herum, den die Fernmeldebehörde hochfrequent verwaltet.

Der ORF ist darauf nur eine Kutsche auf dem räumlichen Asphalt.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 26.07.2016 08:01

man fragt sich halt wie jemand der so gaga ist, so erfolgreich sein kann. Wobei, die meisten seiner Unternehmungen gingen eh schief. Vom Energiedrink über die Pferderennbahn bis zum Fußball und die Politik. Auch Magna war schon mal fast pleite und wurde mit Staatshilfe gerettet. Ich glaube er hatte in erster Linie, speziell bei Magna, immer das Glück die richtigen Leute zu finden die mehr Verstand hatten als er !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.07.2016 13:06

@lancer: Zitat: "Ich glaube er hatte in erster Linie, speziell bei Magna, immer das Glück die richtigen Leute zu finden die mehr Verstand hatten als er!"

Das könnte schon so sein, und wenn es so ist, muss ich sagen, dann ist das auch eine anerkennenswerte Leistung, die man nicht gering schätzen soll.

Was kann jemand, der nicht sehr klug und gebildet ist (dafür aber ein Macher-Typ), besseres tun, als genau solche Mitstreiter zu finden, die das können und tun, was er selbst nicht kann?

Das wäre halt auch in der Politik das beste gewesen, dass Stronach im Hintergrund bleibt und gute Leute machen lässt. Jedoch: Er hat sich zu sehr mit ziemlich blöden und wirren Aussagen in der Vordergrund gespielt und zudem grossteils nur den "politischen Bodensatz" aufgesammelt.

So muss man fast scheitern...

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boris (1.939 Kommentare)
am 26.07.2016 13:25

Der Vater eines Schulfreundes von mir war Ausbildner bei der Elin, wo Franz Strohsack Werkzeugmacher-Lehrling war. Nach Fertigstellung der Kapruner Generatoren war ein Beschäftigungsloch bei der Elin. Der Hauptgrund, warum F.S. damals von der Elin nach Beendigung der Lehre "entlassen" worden sei, ist diesem Ausbildner zufolge, dass F.S. eher sich von der Arbeit gedrückt haben sollte. Beim Fußballspielen war er aber ein Draufgänger - so wird kolportiert.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.07.2016 07:04

"Steuerreform lässt Staatseinnahmen schmelzen" wäre der wichtigere Beitrag! Dieser verschwindet in der Online-Ausgabe.

Der Zusammenhang mit diesem Artikel ist, dass auch Stronach, wie so viele in der Politik, diese nur für Unternehmer machen wollen - und nicht auch für Konsumenten, Arbeitnehmer oder besser: für die Menschen und eine gesunde Gesellschaft!

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( Kommentare)
am 26.07.2016 07:15

Gute Umschreibung!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.07.2016 08:30

Die Politik hat Rahmenbedingungen zu setzen und auf eine Ausgewogenheit zu achten.
Die Justitz ist gefordert das Gesetz in der Anwendung durchzusetzen. Wenn die Arbeitnehmervertreter bloß einen gerechten Anteil in Form des Lohnes fordern unterstützen sie die neoliberale Linie der ÖVP-FPÖ.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.07.2016 06:58

Der Mann hat für Österreich viel geleistet.

Aber das gestrige Sommergespräch war mehr als skurril.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.07.2016 10:48

Was zum Beispiel??? Die Frage ist umgekehrt, was hat er von Österreich genommen?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 28.07.2016 07:41

Was hat er für Österreich geleistet? Er hat hierzulande mit seinen subventionierten Betrieben eine Menge Geld verdient. Er war ein knallharter Geschäftsmann aber sicher kein barmherziger Samariter.

Dass Produktionsbetriebe natürlich nicht ohne Personal funktionieren und er daher Löhne zahlen musste, das hat er uns ja eh schon tausendmal erzählt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.07.2016 05:53

Ach ja, Frau schnabel, warum tuns den Herrn Stronach nicht fragen, wo er seine Steuern entrichtet, in der Schweiz, im Kanton Uri (dort wärs offenbar günstig, hab ich gehört), in Kanada oder in Austria?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2016 05:33

Die wirtschaftlichen Leistungen des Hr. Stronach sind unbestritten und das er es ehrlich meint, wenn er über die monetäre Situation Österreichs sprechen will, ebenso!

Aber die Moderatorin des orf´s darf das nicht zulassen und muss ihn ihrem Auftrag entsprechend laufend unterbrechen und auf ein neues Thema (!Glatteis!) führen und er fällt immer wieder darauf rein!

Natürlich ist er nicht redegewandt und viel zu alt/senil um sich am glatten Parkett der Politik zu behaupten, er hätte nur sein Geld zur Verfügung stellen sollen und fähigeren Menschen die Präsentation seiner Ideen überlassen sollen, so aber wurde aus der Partei ein Selbstversorgungsverein für abgehalfterte Politiker, einmal mehr auf Kosten der Steuerzahler!

Trotzdem kann er auf sein erfolgreiches Leben mit Stolz zurückblicken, seine Kritiker finden nur durch die "Paddei" eine Anstellung, er hingegen hat ein weltweites Imperium erfolgreich aufgebaut und dabei Österreich, seine Heimat, nie vergessen!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.07.2016 06:59

Zumindest war sie besser als die Thurnher.

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