Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Neue Neos-Chefin Meinl-Reisinger: "Herr Kurz, Herr Kickl, ziehen sie sich warm an"

Von nachrichten.at/apa, 09. Mai 2018, 12:50 Uhr
Matthias Strolz übergibt an Beate Meinl-Reisinger. Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Nach dem überraschenden Rücktritt von Neos-Chef Matthias Strolz wird Beate Meinl-Reisinger die Partei übernehmen.

Mit Beate Meinl-Reisinger käme eine "Wucht, eine Löwin, eine, die die Stirn bietet". Mit diesen Worten hat der scheidende Neos-Chef Matthias Strolz für seine Wunschnachfolgerin Beate Meinl-Reisinger geworben. Meinl-Reisinger zeigte sich bei einer gemeinsamen Pressekonferenz Mittwochmittag kämpferisch gegenüber der Regierung und ritt einen Frontalangriff gegen Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

"Neue Pilotin für Neos": Kommentar von OÖN-Politikredakteur Christoph Kotanko

Strolz und Meinl-Reisinger zeigten sich im Wiener Hotel "Sans Souci" dem Namen des Ortes entsprechend sorgenlos und überzeugt, dass die Chefin der Wiener Neos bei der Mitgliederversammlung am 23. und 24. Juni zur Bundesparteichefin gewählt werden würde. Im internen Forum mit über 1000 Mitgliedern habe es keine negativen Meldungen gegeben. "Ich glaube, dass der Rückhalt groß ist", so Strolz. "Das ist eine Kraft. Wer das nicht sieht, schaut nicht hin", sagte Strolz über seine Favoritin. "Ich bin zutiefst überzeugt, dass sie eine Wucht ist. Sie ist eine Löwin, eine, die die Stirn bietet." Meinl-Reisinger werde in dieser Funktion vieles gleich gut machen wie er, vieles anders, "aber sie wird nicht Matthias Strolz heißen und nicht meine Schuhe anhaben und kein Kopie von mir sein. Das brauchen wir nicht. Sie wird eine eigene Handschrift haben."

Wie diese Handschrift aussehen könnte, demonstrierte Meinl-Reisinger gleich vor Ort, indem sie sich äußerst angriffig gegenüber der Regierung zeigte. Bei der Gründung der Neos vor sieben Jahren "hätten wir uns nicht vorstellen können, dass unsere Werte auf einmal verhandelbar sind. Dass die Menschenrechte, die Presse- und Meinungsfreiheit und die europäischen Werte verhandelbar sind." Für die Neos bleibe all das unverhandelbar und man werde weiter dafür kämpfen.

Deswegen würden die Neos aber nicht die Augen vor Problemen verschließen, sondern klar ansprechen, so Meinl-Reisinger, die es etwa als "Verbrechen" bezeichnete, dass in Schulklassen 80 Prozent Kinder ohne Deutsch-Kenntnisse sitzen. Aber nur weil man die Probleme benenne, "darf man sie nicht für machtpolitische Zwecke missbrauchen und noch größere machen." Es sei "zynisch, verantwortungslos und unanständig" auf andere zu zeigen und ihnen die Schuld an allem zu geben, so Meinl-Reisinger in Richtung ÖVP und FPÖ. Sie fragte den Kanzler, wie er sich "morgens in den Spiegel schauen kann, wenn er nicht das Rückgrat hat", dem eigenen Koalitionspartner bei rassischtischen und antisemitischen Entgleisungen klar entgegenzutreten. "Möglicherweise gibt es keine Spiegel mehr im Bundeskanzleramt", sagte sie und setzte nach: "Herr Kurz, Herr Kickl, ziehen sie sich warm an, es wird nicht bequemer für Sie."

Video: Beate Meinl-Reisinger wird als Nachfolgerin von Matthias Strolz kandidieren. Dies gaben die beiden in einer Pressekonferenz nach der Sitzung des Neos-Vorstandes bekannt.

Ihren Weg in die Politik begründete Meinl-Reisinger mit dem Frust darüber, dass man im partei-politisch geprägten Österreich an die gläserne Decke stoße. "In Österreich zählt noch immer, wer wen kennt und nicht wer was kann." Diese gläserne Decke wolle man als Neos durchbrechen und sie habe mit jeder Stimme für die Neos einen Riss bekommen.

Strolz zeigte sich von seiner Entscheidung, sich aus der Politik zurückzuziehen, überzeugt. Er habe tausende Rückmeldungen aus der Bevölkerung bekommen und "ich bin noch immer überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist". Neos solle nicht in die "Gründerfalle" kommen, denn "es ist immer verheerend, wenn der Gründer den richtigen Zeitpunkt nicht erkennt". Er verglich die Partei mit einem Baum, dessen nachkommende Äste nicht von den alten überdeckt werden sollen, damit sie wachsen.

Neben der Wahl eines neuen Vorsitzenden werden bei der Mitgliederversammlung auch der Vorstand und der erweiterte Vorstand neu gewählt. Darüber hinaus werden die Wiener Neos einen neuen Chef brauchen, denn Meinl-Reisinger will diesen Job ebenfalls schrittweise und geordnet abgeben, sollte sie Bundesparteichefin werden. In der Politik wolle sie nicht bis zur Pension bleiben. "Ich möchte das nicht ein Leben lang machen." 

Meinl-Reisinger zeigte auch eine persönliche Seite und berichtete vom "tagtäglichen Kampf", Beruf mit Familie zu vereinbaren. Sie teile mit allen Frauen in der gleich Situation "das schlechte Gewissen, dass man nicht zuhause ist, die Sorge, wenn die Kinder krank sind und das müde Aug'." Dass Meinl-Reisinger die einzige weibliche Parteichefin auf Bundesebene werden könnte, würde Strolz besonders freuen: "Ich finde das großartig."

Strolz hatte am Montag seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Sein Nationalratsmandat will er im Herbst zurücklegen, die neue Parteichefin wird bereits am 23./24. Juni von der Mitgliederversammlung gewählt. 

Video: Diskussion um Strolz-Nachfolge:

Meinl-Reisinger galt von Anfang an als logische Favoritin. Dass sie bei Wahlen reüssieren kann, hat die Mutter zweier Kinder bei der Wiener Gemeinderatswahl 2015 bewiesen, wo sie die Partei trotz einer für die Neos ungünstigen Stimmungslage in den Landtag führte. Mit 6,2 Prozent schafften die Wiener Neos das bisher drittbeste Ergebnis der Partei bei Landtagswahlen.

mehr aus Innenpolitik

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"

Ringen um Fotos auf E-Card geht weiter

Spionage-Verdacht: Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott festgenommen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

146  Kommentare
146  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.05.2018 13:01

Dieses machtgeile Weib wird die Partei in den Abgrund fahren und es Heide Schmidt gleich tun.

Am Ende vom LIF waren die wichtigsten Themen Homoehe und Kruzifixe aus den Klassenzimmern.

lädt ...
melden
antworten
victorhugo (454 Kommentare)
am 10.05.2018 23:26

Man sollte vielleicht auch daran erinnern, dass die Wiener Neos, also Frau Meine-Reisinger, sich von Tal Silberstein beraten ließen. Investigative Journalisten könnten ruhig mal nachfragen, zu welchen Bedingungen das geschah.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2018 19:19

-> eine Frau!!! - > im politischen Vergleich ein echter Lichtblick zwinkern

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.05.2018 16:32

Oder hieß die nicht vorher Haider Schmidt? grinsen:-) grinsen

lädt ...
melden
antworten
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.05.2018 16:42

Heide Schmidt gründete ein Institut für eine offene Gesellschaft, Bewusstseinsarbeit zu demokratierelevante Themen und sie unterstützte seinerzeit Fischer. Nicht alles war gut, was sie gemacht hat, aber der Austritt aus der FPÖ gehörte zu den besten Aktionen.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.05.2018 16:31

Der Kickl hat schon die Haide Schmidt links liegen gelassen.
Der war schon mit ganz anderen Kalibern konfrontiert.

lädt ...
melden
antworten
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.05.2018 16:43

Die Glawischnig hat den Kickl auch links liegen gelassen.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.05.2018 15:48

Der proletenhafte Ton passt gut zu den Neos.

lädt ...
melden
antworten
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.05.2018 16:52

Sie ist noch voller Idealismus und glaubt, etwas ändern zu können, wie das bei jedem Anfang ist, aber sie spricht wirklich nicht proletenhaft.

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 10.05.2018 15:01

Meinl-Reisinger beklagt sich über den aggressiven Ton in der Politik.

Gleich darauf sagt sie:

"Herr Kurz, Herr Kickl, ziehen sie sich warm an".

Das nenne ich Konsequenz. grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 14:57

So Etwas löscht man doch nicht (19:54) !
Ich hab' doch nur gemeint,
daß wenn Frau Reisinger sich weiter so entblößt
wie bei ihrer Antrittsrede,
sie bald nackich dastehen würde,
sich verkühlen könnte
und sich bei den Wählern kalte Füße holt.

lädt ...
melden
antworten
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.05.2018 16:53

Entblösst? Was hast du gesehen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 16:56

... ein schlichtes Gemüt.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2018 19:20

-> oh der Spiegel!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 21:01

na dann schau dich halt nicht hinein !

lädt ...
melden
antworten
checktheflipper (28 Kommentare)
am 10.05.2018 13:36

Der Strolz ist Worthülsen-Weltmeister. Damit machst du keinen Hauer im Volk und die Nachfolgerin ist Worthülsen-Vize-Weltmeisterin. Phrasen, Standardsätze, Geplapper, Worthülsen, ... Flasche leer.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.05.2018 13:25

Klar, die Eisheiligen stehen vor der Tür. Soll aber in ein paar Tagen vorüber sein.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.05.2018 12:47

Die NEOS sind eine neoliberale Truppe für die Reichen. Wie ÖVP und FPÖ wollen auch die NEOS den Sozialstaat und damit die soziale Sicherheit für die Arbeitnehmer und nicht so reichen Menschen zerstören. Jeder einzelne sei für sich selbst verantwortlich, seines Glückes Schmied, in Krisensituationen, bei Arbeitslosigkeit oder bei Krankheit einfach Pech gehabt. Da gibt es bestenfalls Almosen oder Sachbezüge.
Die Programmatik der NEOS/der Liberalen ist widersprüchlich. Einerseits treten sie lobenswerter Weise für Chancengleichheit, für eine wehrhafte Demokratie und für Meinungsfreiheit ein, andererseits haben sie ein neoliberales Wirtschaftsverständnis mit dem Fetisch Gewinn, Geld, Aktienkurse, Spekullantentum. Genau dieses Wirtschaftsliberale verhindert aber weltweit für viele Menschen Demokratie und Freiheit. Diktatoren rund um den Globus machen die Drecksarbeit für die Spekulanten und ihre schmutzigen Gewinne. Gesellschafts- und wirtschaftsliberal gleichzeitig ist ein Widerspruch!

lädt ...
melden
antworten
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.05.2018 16:56

Ganz richtig, da versagt der Spiegel, den sie zitiert. Der müsste direkt zerspringen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 09:20

Schuld an der Demokratiemisere sind die Wähler, die den Parteifunktionären und ihren Schmäh vom Regieren glauben.

Die Wähler sind von den Medien so verwirrt informiert, die den Mächtigen in den Regierungen hinten hinein kriechen. Gestern habe ich den Mitterlehner gesehen, der noch immer nichts bezüglich indirekte Demokratie dazugelernt hat und den ORF, der ihn dabei unterstützt.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 10.05.2018 08:31

Na da bin ich gespannt was aus dieser Ecke kommt...

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 10.05.2018 08:53

Na was. Nix.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 10.05.2018 11:13

Gib ihnen eine Chance ohne Vorverurteilung... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 09:29

Mehr über indirekte Demokratie, hoffentlich. Über die Macht der Volksvertreter (Parlamentarier) über die Staatsverwalter (Regierenden und ihre Bürokraten).

Die NEOS sind bisher nicht aktiv gewesen in dieser Agenda. Die wollten immer selber an den Regierungsnursch, an die Macht. Damit sie was bewegen können. Auf Deibl-komm-raus aber zum Schaden der Demokratie traurig

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 10.05.2018 11:12

Gut wäre, wenn das Parlament die Struktur der Bürger widerspiegeln würde und nicht so unverhältnismäßig viele Beamte mit Sonderprivilegien dort sitzen würden.... dadurch erfolgt nur das Verdeitigen und Ausbauen der eigenen Privilegien gegenüber uns Bürgern, ohne Rücksicht auf Diskriminierung... zwinkern
Das führt zB zum 2 Klassen System bei den Pensionen, das gegen die guten Sitten ist!!!

Solange sich das nicht ändert, kann die Lösung nur mehr direkte Demokratie heißen!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 11:47

Der letzte Satz ist eine Katastrophe traurig

Allerdings - solange die Wähler nicht aufwachen und den (regierenden) "Spitzenkandidaten" hinterher laufen wie die Lemminge wird sich nichts ändern.

Es liegt an den Wählern, die indirekte Demokratie selber ist schon ok. Die Wähler müssen selber aufhören, die Regierenden zu wählen.

Die Wähler müssen sich auf ihr Parlament besinnen und die Parteien bestrafen, die nur "als Regierung was erreichen" können.

Die Wähler müssen die Parteien bestrafen, die die Klubdisziplin nicht beenden.

Die Wähler müssen die ideologische Tortenstück-Anhänglichkeit beenden.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 10.05.2018 14:23

Die Schweizer treffen mit ihrer direkten Demokratie zB üblicherweise schlauere Entscheidungen... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2018 19:22

-> die üben schon tausend Jahre unter der Linde und ohne Hasspostings

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 23:37

In der Schweiz gibt es bei den meisten Wahlen über 50% Nichtwähler.

lädt ...
melden
antworten
erwin4910 (47 Kommentare)
am 10.05.2018 11:54

Die NEOS leben direkte Demokratie!
Die Kandidaten bei Wahlen werden zuerst von der Bevölkerung gewählt. Da kann jeder mitmachen, egal ob NEOS-Mitglied oder nicht. Dann wählt der Vorstand und dann die Mitgliederversammlung. Jede der drei Gruppen hat 1/3 Gewicht.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 11:59

Direkte Demokratie ist nicht demokratisch. Das ist kurzsichtig-interessengesteuert und führt zwangsläufig zum Faschismus.

lädt ...
melden
antworten
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.05.2018 07:33

Die NEOS werden den gleichen Weg gehen wie die Grünen! Das Dilemma ist sozusagen vorprogrammiert. Diese Frau hat bis jetzt noch nicht viel bewegt, ist relativ unbekannt, und bei Diskussionen ( Im Zentrum) nur durch Undiszipliniertheit und nicht durch Wissen aufgefallen.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 10.05.2018 07:59

Womit hat sich Strache ausgezeichnet?
Seine kabarettreifer Sager haben ihm zum Witzekanzler verholfen.

lädt ...
melden
antworten
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.05.2018 08:41

Was hat Strache mit den NEOS zu tun??

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.05.2018 09:33

Die Gier nach der Regierungsmacht haben sie gemeinsam. Dass sie der Strache erreicht hat unterscheidet sie.

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 10.05.2018 08:54

Ein bisserl verwirrt, gell?

lädt ...
melden
antworten
fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 10.05.2018 11:30

absolut richtig.
Keppeln, schimpfen, besserwissen nach Grünen Rezept.
Bin schon gespannt wenn die Neos aus dem Parlament fliegen.

lädt ...
melden
antworten
erwin4910 (47 Kommentare)
am 10.05.2018 11:59

Wenn man von Beate Meinl-Reisinger nichts gehört hat, heißt dass noch nicht, dass sie nichts macht.
In Wien hat sie dem Häupl Konter gegeben und sich für die Anliegen der Wienerinnen und Wiener eingesetzt.
Sie drängte auch auf Abschaffung der Nichtamtsführenden Stadträte.

In einer Parlamentsrede 2015 zieht sie sehr energisch gegen das Steuerpaket und gegen das Überwachungspaket her:

https://www.youtube.com/watch?v=UN6rP3bag8s

lädt ...
melden
antworten
Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.05.2018 07:23

Nach der nächsten Wahl ein Job bei Novomatik? Strabag?

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 10.05.2018 07:58

Die Jobs bei Raiffeisen sind leider schon vergeben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 09:09

das wäre lustig.strache und glawischnig zusammen in einer Firma.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.05.2018 12:20

Ich wette, die würden sich bestens verstehen.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.05.2018 12:19

Siemens ??

lädt ...
melden
antworten
innuoon (640 Kommentare)
am 10.05.2018 07:05

Viele frauenfeindliche Kommentare die die OÖN hier zulassen.

Es gibt so viele Männer mit Komplexe 😯

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 10.05.2018 08:55

Auch ein bisserl verwirrt?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 01:48

Aus dem Parteiprogramm der Neos:

DEM KLIMAWANDEL ENTGEGENWIRKEN:
GLOBAL DENKEN – LOKAL HANDELN

Schön wärs, wenn der uralte grüne Spruch von der Politik endlich umgesetzt würde.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 10.05.2018 08:02

Ich würde mir wünschen, dass die Blaunen nur ansatzweise ihr Programm einer sozialen Politik umsetzen würden.
Bis jetzt gab es nur Kürzungen und Verschlechterungen.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 10.05.2018 08:13

"Ich würde mir wünschen"

Unter welcher Bedingung würdest du?

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.174 Kommentare)
am 10.05.2018 09:00

Die von ihnen sogenannten "Blaunen" werden noch vieles umsetzen. Da werden sie sich noch wundern was alles möglich sein wird! Vordringlich muss erstmal das "blaune" Wahlprogramm abgearbeitet werden, dafür hab ich die "Blaunen" gewählt. Freundschaft!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2018 09:10

wieso hat man dir etwas gekürzt?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen