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Strache rüstet sich schon für ein Duell um Platz zwei

12. August 2017, 00:04 Uhr
Strache rüstet sich schon für ein Duell um Platz zwei
Heinz-Christian Strache und Susanne Fürst – die Rechtsanwältin aus Wels ist Nummer 7 auf der FP-Bundesliste. Bild: APA

WIEN. Der FPÖ-Chef sieht ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPÖ

Der Umfragen-Höhenflug der Freiheitlichen ist gebrochen, seitdem Außenminister Sebastian Kurz die ÖVP übernommen hat. Das hat auch Auswirkungen auf die blauen Ziele für die Nationalratswahl am 15. Oktober. Man wolle es schaffen, so stark zu werden, dass eine Regierungsbildung ohne FPÖ nicht möglich sei, gab gestern FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache als Wahlziel aus.

Dass man lange Zeit sogar darüber spekulieren konnte, stimmenstärkste Kraft zu werden und vielleicht den Kanzler zu stellen, diese Perspektive liegt momentan außer Reichweite. Derzeit liefere man sich in den Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz mit der SPÖ, so Strache. An erster Stelle liegt die Kurz-ÖVP.

Er sei jedoch überzeugt, dass die Wähler keine Neuauflage von Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot wollen. "Wer die Fortsetzung dieser Koalition verhindern will, kann das mit einer Stimme für die FPÖ sicherstellen", sagt Strache. 2013 haben die Freiheitlichen bei der Wahl 20,5 Prozent erreicht. In aktuellen Umfragen liege man deutlich "über dem damaligen Ergebnis", so Strache.

Die Neuen: Fürst und Lugar

Strache präsentierte gestern auch die FPÖ-Bundesliste für die Nationalratswahl. Hinter der Nummer eins Strache folgen der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer und FPÖ-General Herbert Kickl auf den Plätzen zwei und drei. Präsentiert hat Strache gestern auch zwei Neue auf der blauen Liste: Den Anfang machte er mit der Welser Anwältin Susanne Fürst, die auf dem siebten Listenplatz kandidiert. Die zweifache Mutter ist Vertreterin der FPÖ im ORF-Publikumsrat, der FPÖ fühle sie sich schon lange verbunden, sagte sie gestern. Fürst bezeichnete den Ausbau der direkten Demokratie als "sehr wichtiges Anliegen". Zudem sprach sie sich für ein Ende der "Willkommenskultur" aus.

Nach Fürst war dann der Rückkehrer Robert Lugar an der Reihe. Er sei im Herzen immer Freiheitlicher gewesen, beteuerte Lugar gestern. Zwischenzeitlich war er parteimäßig viel unterwegs: BZÖ und bis vor kurzem das Team Stronach waren die Stationen.

"Natürlich ist Robert Lugar auch g’scheiter geworden", konnte sich FPÖ-Chef Strache bei der Vorstellung eine kleine Spitze nicht verkneifen. Aber er betonte auch, dass Lugar bei den Freiheitlichen "wieder herzlich willkommen" sei.

 

 

 

 

 

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27  Kommentare
27  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 15.08.2017 08:38

Fpö die einzige Partei
Der echten Österreicher.Genossen haben Probleme türkise kurze zuviel quersteiger grüne Lieblinge der asylos hcs der beste unter den schwachen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 13.08.2017 12:55

es sind noch 25% unentschlossenen wähler die werden den HCS wählen den sie wollen sich nicht deklarieren da sie von den linken gemobbt werden. daher
FPÖ29%
ÖVP28%
SPÖ 22%
Grüne 6%
Pilz 3,8%
Neos 3.9%

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.08.2017 12:15

das sind zusammen 92,7 %. Bekommt dann die KPÖ den Rest ?

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.08.2017 10:43

... monatliche Pension 26.000 € und das 14 mal im Jahr, da wird mir schon schlecht. Dieser Vranz bekommt in einem Monat soviel wie etwa 20.000 Pensionisten in EINEM Monat.

Bei deinem etwas sorglosen Umgang mit Zahlen habe ich auch leichte Zweifel an deinem Wirtschftsverständnis. zwinkern

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mahoba (472 Kommentare)
am 13.08.2017 11:07

an Fensterputzer.

Ob sich diese Zahl von 26.000 € überhaupt ausgeht? Ex-Kanzler, Ex-Bankmanager, Ex-Stronachkonsulent und was weiß ich noch alles, hat bei einer Beratung beim Umtausch zum Euro einmal für fast nichts 1 Million Schilling erhalten!
Dieser rote "Arbeitergenossemillionär" weiß genau wo und wann Kohle zu holen ist! Sie können mir glauben, daß tatsächlich fast 20 Pensionisten von seinem monatlichen Einkommen einen Monat lang leben MÜSSEN bzw. KÖNNEN!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 13.08.2017 13:44

@mahoba ... mir glauben, daß tatsächlich fast 20 Pensionisten von seinem monatlichen Einkommen einen Monat lang leben ...

in dem Posting schreibst du aber von 20.000
(in Worten zwanzigtausend) Pensionisten, die von e i n e m Monatsgehalt des "Vranz" leben könnten. grinsen

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mahoba (472 Kommentare)
am 13.08.2017 09:33

Wenn ich nur an den Wahlslogan von dem Vollholler Kern denke, "Holen sie sich, was ihnen zusteht", war sicher einer der Ersten und das schon vor Jahren, der "Arbeiter" Vranitzky, monatliche Pension 26.000 € und das 14 mal im Jahr, da wird mir schon schlecht. Dieser Vranz bekommt in einem Monat soviel wie etwa 20.000 Pensionisten in EINEM Monat! Daher ein Hoch der sozialistischen Gerechtigkeit der Genossen für die Arbeiter und Angestellten!
Wenn man sieht, wie die SPÖ mit Steuergeld in den Jahren als sie den Kanzler stellten umgegangen sind und dies insbesondere in Wien, dann kann man sich nur wundern, daß sich die Genossen überhaupt trauen, das Wort WIRTSCHAFT in den Mund zu nehmen.
Strache braucht sich gar nicht um den 2. Platz mit dem Kern duellieren, denn die FPÖ wird mit dem Kurz die nächste Koalition bilden und die Genossen sollten mal für viele Jahre auf der Oppositionsbank platz nehmen, damit sie über ihre jahrelange Mißwirtschaft nachdenken können.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 12.08.2017 18:43

Seitdem Lugar bei der FPÖ an Bord gegangen ist,
gehts mit der FPÖ steil gegen den Mainstream!
Das ist es, was DAS VOLK sich schon längst wünscht!!
Und:
Wer @cochran liest, der weiß mehr:
lt.cochran gingen heute die aktuellen Prognosen für die FPÖ steil gegen 45% - die blaue Absolute kommt sicher!

Lugar sei Dank! Teschekür ederim!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 12.08.2017 17:39

... war dann der Rückkehrer Robert Lugar an der ...

Der Herr Strache muß schon ordentliches "Fracksausen" haben, wenn er nun schon den Lugar braucht um Stimmen zu erhaschen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 12.08.2017 14:13

lester beim vielfargigen dr:lugar zählt dass er sich massiv für grenzsicherung Migrantenstrom verbietet usw. der hat doch in den Medien dauernd das Asylthema aufgegriffen die besten argumente geliefert undjetzt kann er es bei der FPÖ durchsetzten da kommt freude auf

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 12.08.2017 22:58

cochran das Traummännlein, und das schon um 14h! Die FPÖ ist eine Loserpartei!

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 13.08.2017 23:56

...cochran, für deine Zukunft sehe ich schwarz! Denn solche Idioten wie du einer bist, werden bei Strache und Lugar entmündigt!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 12.08.2017 12:33

Kurz ist der Beweis, es zählt nicht die Leistung sondern was versprochen wird.

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lester (11.380 Kommentare)
am 12.08.2017 12:35

Und beim Vielfarbigen Lugar was zählt da?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 12.08.2017 11:56

Bei der derzeitigen Leistung der Regierungsparteien kann uns nichts besseres passieren!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.08.2017 07:14

Der Strache sieht die Wahlchancen für die FPÖ realistisch, er hat das sehr gut analysiert. Es wird auch so sein, dass ohne die FPÖ keine Regierung gebildet werden kann, weil eine Neuauflage von Rot-Schwarz ziemlich unwahrscheinlich ist.

Was gegen die Strategie des Strache spricht:

* Es ist gut möglich, dass sich ÖVP und FPÖ nicht auf eine Koaliton einigen, weil es die FPÖ diesmal nicht so billig geben will wie der Jörg Haider seinerzeit.
* Aus dem gleichen Grund könnte auch eine FPÖ-SPÖ Koalition scheitern. Der Kern hat sein Regierungsprogramm jetzt schon vorgelegt zwinkern
* Es könnte sein, dass der BP keine Koaltion mit der FPÖ zulässt, worauf eine Staatskrise droht.
* Es könnte sein, dass die Linksparteien eine Minderheitsregierung bilden, ohne dass sie eine Mehrheit im Parlament haben.
* Es sind noch weitere Varianten denkbar, wo eine Mehrheit von ÖVP und FPÖ im Parlament ausgebremst wird (Beamtenregierung,...).
* Es ist auch möglich, dass Mitte-Rechts die Wahlen nicht gewinnt, das ist

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.08.2017 07:31

Ja ja, "aus Cordoba", 1978 gab es noch den Hans Krankl, ein guter Torschütze und Plauderer.

Strache und Kurz sind nur Plauderer und das nicht einmal gut.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.08.2017 11:15

Die Sache ist noch nicht entschieden! Nach den Umfragen dürfte die Kurz-ÖVP die Wahl klar gewinnen. Aber es ist völlig offen, wie die Koalitionsverhandlungen laufen und wie der BP da mitspielt.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 12.08.2017 12:30

.......na und wer schwätzt besser, Kern oder Pilz?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 12.08.2017 19:32

I werd narrisch grinsen

Aber was solls, jedes Volk bekommt die Regierung die sie sich verdienen.
Da fallen wir alle unten durch........ traurig

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 12.08.2017 02:35

Ah ja, er hat ja jetzt Lugar, da werden alle Freiheitlichen rennen was grad geht, damit er auch in den Nationalrat kommt!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 12.08.2017 02:40

Das alles damit Gewisse bekommen was ihnen zusteht.

Is aber nicht viel zwinkern

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.08.2017 11:52

falls der Lugar mit einer eigenen Liste angetreten wäre hätte es dem
Bumsti mehr Stimmen gekostet. Also ein kluger Schachzug.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 12.08.2017 12:27

Egal bei wievielen Parteien Luger war, Er sagt mehr Wahrheiten als Kurz und Kern zusammen.

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lester (11.380 Kommentare)
am 12.08.2017 12:34

Genau,er hat bewiesen wie er ehrlich aufpasst das ihn niemand vom Futtertrog vertreibt.
Dieser ehrliche Mensch hat ja schon das ganze "Rechte" Parteienspektrum ausprobiert.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.08.2017 19:31

Luger sagt mehr Wahrheiten als Kurz und Kern zusammen.
Dass Sie den Linzer Bürgermeister sooo mögen, dz dz dz.
Der ist doch sowas von nazifern!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.08.2017 19:32

An Analphabet

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