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Strache bietet sich als Regierungspartner an

22. August 2017, 00:04 Uhr
ORF-Sommergespräch: Strache inszenierte sich als Staatsmann
FP-Obmann Heinz-Christian Strache führt das Ranking der meistgesehenen ORF-Sommergespräche an. Tarek Leitner stellte die Fragen. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

FP-Obmann buhlte im ORF-Sommergespräch am Montagabend um Unentschlossene und prangerte rot-schwarzen Stillstand an.

Es ist ein Wert, den weder Jörg Haider noch Frank Stronach erreichten. 2015 sah eine Million Menschen das ORF-Sommergespräch mit Heinz-Christian Strache. Der Bestwert.

Bereits am Nachmittag hatte die Wiener Polizei rund um das Parlament, wo die Sendung aufgezeichnet wurde, eine Schutzzone verordnet. FP-Sympathisanten waren mit Luftballons vor das Hohe Haus gezogen, um Strache zu bejubeln. Die Gegendemonstration fand 150 Meter entfernt statt. "Kein Pakt mit Nazis" stand zu lesen.

Strache wurde von seiner Ehefrau Philippa zum Gespräch begleitet. Auf die Brille verzichtete er, der Anzug war dunkel, die Krawatte dezent. Selbst das Redetempo hatte der FP-Obmann anfangs gedrosselt. Bewusst inszenierte er sich als Staatsmann, Kampfhandschuhe packte er nicht aus.

Video-Zusammenfassung: Der FPÖ-Bundesparteiobmann wertet das "Islamgesetz" als Katastrophe, kritisiert Mindestsicherung für jene, "die keinen Cent ins Sozialsystem eingezahlt haben" und fordert Mindestpensionen.

Strache gewährte Einblicke in das FP-Wirtschaftsprogramm, das unter dem Motto "Fairness, Freiheit, Fortschritt" steht. Der Kammerzwang solle abgeschafft, die Umlage halbiert werden. ORF-Moderator Tarek Leitner fragte nach, wieso die FPÖ gegen die Einführung einer Erbschaftssteuer sei. "Wir müssen die Steuern senken", sagte Strache. Österreich habe eine Höchststeuerbelastung. Die Mindestpensionen sollten auf 1200 Euro angehoben werden.

"Ich habe immer erlebt, dass wir von einer Nationalratswahl zur nächsten Vertrauen zulegen konnten", sagte Strache und verwies auf die mehr als 20 Prozent, die die FPÖ bei der letzten Nationalratwahl erzielt hatte. Durchgesetzt habe sich letztlich immer der Proporz. "Das ist der Mechanismus, der nach dem Wahltag greift und das gilt es zu verhindern."

Die stimmenstärkste Kraft solle den Regierungsauftrag erhalten. "Aber es kann ja nicht sein, dass der Zweite den Dritten zum Kanzler macht", erinnerte er an das Jahr 2000. Als Koalitionsbedingung nannte Strache die Stärkung der direkten Demokratie.

Thema war letztlich auch die Integration. "Das Islamgesetz ist eine Katastrophe", sagte er. Mit offensiver Kritik an Außenminister Sebastian Kurz (VP) hielt sich der FP-Chef dennoch zurück.
Dass er sanfter geworden sei, wies Strache auf Nachfrage auch gar nicht zurück. Er sei seit zwölf Jahren in der Spitzenpolitik, da werde man gelassener.

Das Sommergespräch war der inoffizielle Wahlkampfauftakt, der offizielle findet am 16. September in Wels statt. Doch bereits in dieser Woche soll die Schlagzahl erhöht werden. Morgen stellt Strache das Wirtschaftsprogramm vor, am Donnerstag sollen erste Plakate präsentiert werden. (gana)

 

Der Liveticker vom Sommergespräch zum Nachlesen

Video-Kritik: Claus Pandi (Kronen Zeitung) und Eva Linsinger (Profil) kommentieren die Aussagen des FPÖ-Bundesparteiobmanns Heinz-Christian Strache im ORF-Sommergespräch.

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225  Kommentare
225  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2017 20:34

Keiner wird es Wagen unsern hcs zu schlagen hcs der Kanzler der herzen mit den besten einschaltquoten der orf dankt mit linken genossen

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( Kommentare)
am 22.08.2017 20:46

cochran,
Du und der Strache, ihr beide, ihr werdet unser Land aus dem Sumpf, in dem Österreich bereits unsichtbar verschwunden ist herausholen.
Wenn ich deine Forenbeiträge so lese, welche Ideen und welche Energie, Power und Neuigkeit darin steckt, bin ich voll davon überzeugt:

cochran repräsentiert den typischen
Heinz Christian Stache wähler"

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.08.2017 21:30

Strache is da Trump
Cochran da Bannon

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( Kommentare)
am 22.08.2017 22:14

Hmmm, hat der Bannon nicht grade Ressourcen freigeschaufelt* bekommen? Der könnte doch glatt wieder eine neue Sieges-Kampagne für... machen.

*flog aus dem Weißen Haus raus und kehrte zu Breitbart zurück.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 25.08.2017 12:30

...an Fortunatus"......bezüglich "cochran" gebe ich Ihnen recht! "Gleich u.d Gleich gesellt sich gern"!

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bbgrunt (718 Kommentare)
am 22.08.2017 20:24

Da mit Schwarz-Rot wohl schon allein aufgrund persönlicher Differenzen vieler Beteiligter nichts mehr gehen wird, eine andere Mehrheit ohne FPÖ aber rechnerisch wohl kaum möglich sein wird, wird Strache mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Königsmacher werden (müssen).

Meine Vorhersage ist, dass es dann Rot-Blau oder Blau-Rot gibt - nämlich deshalb, weil er zwar mit der Kurz-ÖVP inhaltlich viel mehr Übereinstimmungen hätte, aber deshalb auch viel weniger Möglichkeiten sich als Junior-Partner zu profilieren. Rechts von Kurz ist ja wirklich nicht mehr viel Platz für Politik, die irgendwie ernsthaft und realistisch wirken möchte

Eine Koalition zwischen SPÖ und FPÖ ist da für beide wohl taktisch naheliegender: da können die einen eben national, die anderen sozial agieren (bzw. regieren). Beide bedienen ihre Themen und Kernwähler. Das wird zwar populistisch und teuer, aber taktisch könnte es für beide funktionieren.

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mahoba (472 Kommentare)
am 22.08.2017 16:57

In diesem Forum versucht ein gewisser "VINZENZ2015" bereits mit über 11.000 Postings mit Gift und Galle und abscheulicher Hetze gegen eine Partei Stimmung zu machen. Kann es sein, daß dieser "VINZENZ2015" einen "Berater" von der Löwelstraße an seiner Seite hat?
Nur, nach dem 15. Oktober wird ER staunen, daß seine "Beratungen" für den "Hugo" waren!

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mahoba (472 Kommentare)
am 22.08.2017 17:57

Ich berichtige: Die Zahl über 11.000 stimmt natürlich nicht! Es sollte heißen EINE UNMENGE VON POSTINGS!!!

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( Kommentare)
am 22.08.2017 20:31

Steht dir nicht zu. Mit 177 Posts bin du noch ziemlich grün hinter den Ohren.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.08.2017 20:57

Wäre toll, wenn von dir nur annähernd so viele sinnvolle Beiträge kämen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 21:22

Bellende emils beißen nicht und wenn sie noch so klein sind ... 😀

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.08.2017 21:34

Die beißen in Würstel, also nimm dich in acht.

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( Kommentare)
am 22.08.2017 22:15

Muss man sich da jetzt undankbare kleine Praktikanten vorstellen?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 22.08.2017 22:59

Emil, der selbständige Unternehmer, bevorzugt a tergo, wär hätte das gedacht.

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( Kommentare)
am 22.08.2017 23:37

Scheinbar tut er gerne abmaulen. (;

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( Kommentare)
am 22.08.2017 21:24

Grün ist sie auch.

Wobei die Frage mit dem Popcorn noch offen ist... nur mal so am Rande bemerkt.

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.08.2017 22:17

Sinnvolle Beiträge ?

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 25.08.2017 12:26

....an "klein Emil".... was erwartest Du von "cochran"? Abgesehen davon, dass er kaum ein Wort fehlerfrei schreiben kann, ist es auch um seinen Geisteszustand u. Charakter traurig bestellt! Eigentlich ist dieser Bursche zu bedauern! Hoffentlich besinnt er sich bald und verschont die Leser dieses Forums mit seinen Beiträgen!

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.08.2017 22:19

Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen Qualität und Quantität?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.08.2017 08:00

Sie bestimmen völlig argum,entlos WAS Qualität ist??
Überheblichkeit ist kein schönes Persönlichkeitsmerkmal!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.08.2017 07:58

Schauen Sie! Schauen SIE!
Wenn Sie sich veranlasst fühlen
völlig argumentlos
hier persönlich zu beschimpfen und zu beleidigen,

dann kann man vermuten
dass die Postings von vinzenz2015
den Nerv bei Ihnen und Ihresgleichen präzise treffen.

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lester (11.380 Kommentare)
am 22.08.2017 16:35

Jede Prostituierte ist im Vergleich zu Strache zurückhaltend.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 14:52

Von den 16 aussichtsreichen Kandidat(inn)en auf der Nationalratswahlliste der FPÖ sind knapp die Hälfte bei Burschen- oder "Mädelschaften" - derstandard.at/2000062948184/Substanz-der-FPOe

Und die wollen in die Regierung?
Da war Schüssel/Haider noch ein Lärcherschaß dagegen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 15:15

Was ist mit Schwulen und Lesben?
Was können die besser als du?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2017 13:50

Übrigens:

Zumindest sieben der 16 ersten Listenplätze gehen heuer an Korporierte, sagt Burschenschaftsexperte Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) zum STANDARD.

derstandard.at/2000062942847/Deutschnationale-haben-FPOe-Bundesliste-fest-im-Griff

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 22.08.2017 14:28

Da wird sich aber der Häupl als ehemaliger schlagender Burschenschafter freuen!

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( Kommentare)
am 22.08.2017 16:59

Megaphon,
da hast immer a scheene Freid, mit dem Häupl.
Häupl hat es rechtzeitig gesehen, welche politischen Richtung diese schlagenden Burschenschaften sind. Dass es hier nicht nur um den Fechtsport, welcher in schier allen studentischen Verbindungen gepflegt wurde geht. Er merkte bald, dass hier Träueschwüre nach Muster getätigt wurden, die sich mit seiner Ideologie nicht deckten und hat diesen Rechten Burschenschaften mit ihren Idealen den Rücken gekehrt. Kann das ein Blechtrichter verstehen?
Wenn nicht, darfst es immer wieder durch dein Trichter schreien.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 22.08.2017 12:28

Steht uns eine neue Runde Rot/Schwarz bevor??

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( Kommentare)
am 22.08.2017 15:39

Steht uns wirklich bevor, was Popolisten / Machtfetischisten ankündigen? Oder sind's wieder nur leere Worte,... jamei, was soll man dazu noch sagen, feige Ankündigungsspezialisten...

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laechler (946 Kommentare)
am 22.08.2017 11:47

"....wieso die FPÖ gegen die Einführung einer Erbschaftssteuer sei. "Wir müssen die Steuern senken", sagte Strache. Österreich habe eine Höchststeuerbelastung. Einschließlich der Sozialbeiträge müßte man hinzufügen. Die könnt man auch gut bei den nicht Steuer zahlenden Kleinverdienern kürzen, statt einer Negativsteuer. Vermögen kommt aus versteuerten Einkommen und jede Mindestgrenze wird einmal durch die Inflation überwunden, durch sie werden wir alle "reich". Darum wäre auch die Wertsicherung der Progressionsstufen - gegen die kalte Progression - so wichtig. Unvalorisierte Progressionsstufen und Freibeträge sind legalisierter Diebstahl....L

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2017 11:42

Gratulation an die fpö sie hat den besten kanzler der herzen .Danke danke

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2017 11:54

(alb)träumen sie weiter...

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.08.2017 12:16

Waaas? Da Kern ghert ja gar net da Fake Partei Österreichs an...

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herzmensch (873 Kommentare)
am 22.08.2017 12:17

Für dich Cochran, mit ganz viel Herz, wie es ja in der Politik wichtig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=N3mEIkH6YiE
oder noch genauer, ein bisschen schiessen
https://www.youtube.com/watch?v=8yQB7kex8xw

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.08.2017 11:26

Strache ist der Frage zur Erbschaftssteuer 2x mit der
Allgemeinfloskel "wir müssen die Steuern senken" ausgewichen.
Wie kann man den eine Steuer senken, wenn sie gar nicht besteht??

Die politische (voraussichtliche) Lage wird die FPÖ fast
sicher in die Regierung heben, wobei er unter einem #K den
Vize spielen darf.
Und man darf sich mit Schrecken an die "Haiderzeit" erinnern.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.08.2017 11:09

Lieber Redaktion, leider ist eiuch bei der Überschrift ein kleine Fehler passiert. Nach dem gestrigen Talk kann es nur heissen
Strache biedert sich als Regierungspartner an.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 22.08.2017 11:08

er ist - so wie auch die ÖVP - gegen die Erbschaftssteuer.
Dabei war die seitens der SPÖ eh nicht für das kleine Familienhäusl angedacht, sondern für höhere Werte.
Also - wie mal wieder gehört - für die G'stopften, wie die ÖVP und nicht für den "kleinen Mann".

Das er nicht für das Reißverschlussystem ist (die FPÖ war noch nie sooo frauenfreundlich) werf ich ihm nicht vor - man sieht ja, wer da aller zum Zug kommt, wenn sich der "Anführer" div.weibliche "Promis" raus pickt und kandidieren lässte wie der Shorty.

Im Übrigen war Hr.Strache auch schon mal besser in Diskussionen. Viell. ist aber auch seine Zeit abgelaufen - 12 J.sind eine lange Wartezeit *g*

Es ist halt wieder eine Regierung á la Schüsselchenzeit zu befürchten. Und dann geht der Wahnsinn in Ö erst richtig los ...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 22.08.2017 11:48

Warum soll ein Erbe nochmals versteuert werden, egal wie hoch es wurde vorher schon x-mal besteuert, warum sollen Fleißige bestraft werden, denn auch das Erbe wurde irgendwann einmal erarbeitet. Leistung muss sich wieder lohnen, es kann nicht sein das jemand er nichts arbeitet und nichts eingezahlt das selbe bekommt, wie ein Mutter die jahrelang bei den Kindern zu Hause war oder nur Teilzeit gearbeitet und damit dem Staat viel Geld gespart hat das selbe bekommt wie jemand der nie in unser Sozialsystem eingezahlt hat. Hier gehört einmal angesetzt. Streichung aller Sozialleistungen für alle die noch nichts eingezahlt haben. Dann erst brauchen wir über Eine Erbschaftsteuer reden und nicht vorher.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2017 12:08

Der blau-schwarze Rechtspopulismus gedeiht auf Mist am besten...

http://derstandard.at/2000038414197/Warum-Oesterreicher-die-Erbschaftsteuer-ablehnen

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rand (964 Kommentare)
am 22.08.2017 15:10

Immer noch besser als die linken Vermögensvernichter. Venezuela lässt Grüßen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 22.08.2017 12:19

was wird denn nicht besteuert ?
Schauen Sie sich doch mal ein Sparbuch ab - eh schon besteuertes Geld eingelegt und dann wird man nochmals bestraft, weil der Staat Geld braucht.

Hohe Vermögen gehören besteuert, Erben von Riesenvermögen. Aber nicht von den kleinen Erben - wie das Elternhaus oder den Bauernhof.

Genauso wie Stiftungen - wer hat denn schon Stiftungen? Leute, die möglichst steuerschonend ihr Vermögen am Finanzminister vorbei bringen wollen (der selber ja auch Stiftungen hat, wie jedem bekannt sein wird)

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 22.08.2017 15:21

kein Mensch muss Steuern zahlen! Höchstens Grundsteuer da man sich leider
seine Immobilie nicht in ein Steuerparadies mitnehmen kann. Aber die ist im Ösiland ja nicht zu hoch. Ansonst genügt ein Wohnsitz im Ausland und die Steuerbelastung ist im einstelligen Bereich.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 22.08.2017 12:46

aber dass jemand der nichts eingezahlt und nicht erarbeitet dann trotzdem ohne irgendwelche Abgaben erben kann, finden sie ok ?
Vielleicht sollten sie sich entscheiden: entweder Leistung muss sich lohnen, oder Erben bleibt steuerfrei. Denn das sind sehr gegensätzliche Sachen.

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laechler (946 Kommentare)
am 22.08.2017 11:55

Aufklärung zur Wirkung von Freibeträgen + Inflation. Früher oder später sind wir alle reich. Darum gibt es ja keine Wertsicherung der Steuerstufen.....wie sie für die Parteisubventionen Usus ist. L

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( Kommentare)
am 22.08.2017 20:56

... oder für Politikerbezüge...

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herzmensch (873 Kommentare)
am 22.08.2017 11:01

Außer Dramatik kein Inhalt, der alte Hass in schlechten Worten.
Strache, ein verirrter Messias

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laechler (946 Kommentare)
am 22.08.2017 11:57

herzmensch waren Sie bei der selben Veranstanltung? L

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.08.2017 10:43

Herr Strache wieder sehr souverän und er hat die unnützen Provokationen und das dazwischen Geplappere des rotenORFAusfragers richtig pariert !! PUNKT

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.08.2017 10:56

Is scho recht: Strache is best!

Weiter unten hat ein Strache Fan für sein Idol mehrfach "ER" verwendet.
So hoch ist der Verehrungspegel von @Adler noch nicht.

In den alten Bibeln - da wird der "HERR" auch immer groß geschrieben.

Peinlich:
messianische, göttliche Verehrung sollte Strache gebühren???

...u nd olle ondern - der TV-Moderator inklusive - sind neben dem St.rache halt oame Oamutschkerl??

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 22.08.2017 11:10

keine Angst... Adler und cochrane sind beide definitiv nicht ernst zu nehmen mit ihren vorbehaltlosen Huldigungen.

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