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Steuern: Mitterlehner sieht bei MwSt. "keinen Spielraum"

11. April 2015, 13:36 Uhr
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Kanzler Werner Faymann bei der Präsentation des Steuerpaketes Bild: Reuters

MERAN / WIEN. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat am Samstag dem Wunsch der Touristiker, die Mehrwertsteuer auf Beherbergungen nicht von zehn auf 13 Prozent zu erhöhen, eine Absage erteilt.

"Da ist der Spielraum nicht gegeben", meinte der ÖVP-Chef am Rande der Landesversammlung der Südtiroler Volkspartei in Meran gegenüber der APA. Die Touristiker hatten deswegen am Donnerstag in Innsbruck demonstriert.

"Die Politik kann nicht alle Wünsche erfüllen", sagte Mitterlehner: "Aber ich bin zuversichtlich, dass wir trotzdem zusammenkommen werden." Denn im internationalen Vergleich liege Österreich "gut". Zudem bekräftigte der ÖVP-Chef, dass es in anderen Punkten Abfederungen im Tourismusbereich geben werde, etwa bei der Grunderwerbssteuer oder bei Abschreibungen. Dies werde nun vom Finanzministerium ausgearbeitet.

Rund 2.000 Hoteliers und Gastronomen aus Tirol, Vorarlberg und Salzburg waren am vergangenen Donnerstag in Innsbruck auf die Straße gegangen, um gegen die geplante Steuerreform zu demonstrieren. Vordringlich richtete sich der Unmut gegen die angedachte Erhöhung der Mehrwertsteuer für Nächtigungen. Diese würde einen klaren Nachteil gegenüber der Konkurrenz in den Nachbarländern bedeuten, hieß es. Aber auch die Verteuerung bei Betriebsübergaben durch die geplante Adaptierung der Grunderwerbssteuer hatte die Touristiker erzürnt.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.04.2015 07:53

3 % der Bevölkerung ( Bauern ) erwirtschaften 2 % des BIP, zahlen keine Steuern und haben einen eigenen Minister und neun Agrarlandesräte !
Der Tourismus erwirtschaftet 15 % des BIP und hat nicht einmal einen zuständigen Staatssekretär, das sagt doch alles.
So läuft das "in good old Austria", was erwartet man sich da ?

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.04.2015 01:21

hat anscheinend beim Mittelstand noch eine kleine Reserve entdeckt. Verlogener kann man gar nicht mehr sein. Leitl verlangt im Fernsehen immer das Gegenteil von Dem, für Das er im Bundesvorstand der ÖVP zugestimmt hat. Nur ROTSCHWARZE LANGSAMDENKER bemerken nicht, daß wir und das Kasperltheater der Steuerreform SELBER bezahlen müssen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 12.04.2015 20:32

Jeder, der jetzt schon brennt wie ein Luster, der wird dank Wegfall von Sonderausgaben und Co trotz ein paar Euro mehr am monatlichen Konto am Jahresende mit einem satten Minus für seine Leistung belohnt.

Django sei Dank.

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( Kommentare)
am 12.04.2015 20:28

Die Steuerreform der SPÖVP ist pure Augenauswischerei. Sie verteilen das Fell des Bären bevor sie ihn erlegt haben. Die Schwarzen unterstellen allen Gastronomen generell Steuerbetrug und schädigen in einem Aufwaschen gleich alle Tourismusbetriebe. Handelt so eine Wirtschaftspartei?
Wo bleibt die Verwaltungsreform, wann wird das föderalistische Theater mit den neun Landesfürsten endlich zusammengestutzt?
Die Steuererhöhungen werden wir alle blechen und am Ende auch die Schulden durch diese Schwindelreform dazu.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 12.04.2015 20:25

Wir lassen uns wie einen Stier am Nasenring führen.
Wer immer uns auch in diesem Land auch führt, wir werden ausgenommen wie die Mastgänse, damit sich einige wieder bereichern können.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 16:08

kommen wird bedeutet.

Schaut euch doch von Volker Pispser an. Kabarettist. super genial!

Für den der nicht genug Zeit hat - ab Min 29 bis ca. Min 31. erklärt er,
wie sich eine 3 % ige MWSt Erhöhung auswirkt.

https://www.youtube.com/watch?v=V0Llf7tB-uY

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analysis (3.532 Kommentare)
am 12.04.2015 19:10

klar auf und entzaubert damit die sich prostituierenden VWL- u. BWL-"Wissenschaftler" !

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( Kommentare)
am 12.04.2015 19:16

..immer gut

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 20:50

.

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( Kommentare)
am 12.04.2015 15:01

im heutigen Kurier:

links oben

"Kampf den Paragraphen" (Josef Pühringer)

Soweit mir bekannt ist, beherrscht die ÖvP seit 1945 Oberösterreich. Haben die CVler die ganze Zeit durchgeschlafen und anderen beim §-Sch...en zugeschaut ?

lächerlicher geht es nimmer, övP !

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 15:54

Die aktuellen Plakate der ÖVP sind eine Zumutung. Tun genau das Gegenteil, von dem was sie plakatieren.

Liest sich gut, aber dass jemand darüber nachdenkt, was die tun und was die plakatieren, damit rechnen die da oben doch gar nicht mehr!

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( Kommentare)
am 12.04.2015 18:02

und der Machtausübung Florianer ÖVP zu, die zeitweise an Mobbing gegen anders Denkende erinnnert. Von Kontrolle der Macht träumt vielleicht die dortige Opposition, die Realität ist eine andere.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.04.2015 01:13

nicht beschreiben. NEUGEBAUER läßt auch grüßen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.04.2015 14:48

Das geht sowieso in die Hose, weil mehr als 2 Steuersätze darf es in der Eu nicht geben, und wir haben ja schon 10 und 20, keine Steuerreform wäre besser sls diese Herumschiebereien

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 12.04.2015 14:40

die sogenannte Steuerreform finanziert wird! Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man über die Dreistigkeit der Politiker lachen! Wenn kein Geld zum Verteilen da ist, kann man keines austeilen! Ganz einfach! Und auch jene, welche meinen, es würde ihnen nun mehr netto vom brutto bleiben, haben sich schwer getäuscht, wenn sie rechnen können!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2015 13:58

der wirtschaftsbund, allen voran leitl, wird auf kurz oder lang der övp schon die richtung vorgeben. es ist ja erwiesen, daß ein großteil der touristikbetriebe heillos überschuldet sind. jedes 3.hotel in tirol gehört zur hälfte den banken.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.04.2015 13:37

aber bei der Parteiförderung sehe ich viel Spielraum !

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( Kommentare)
am 12.04.2015 13:47

Warum?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.04.2015 13:35

Hier reiht sich der hochgelobte Herr Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in die Reihe der billigen Politiker ein. Beim abzocken gibt es keine Gnade bzw Spielraum.Es wird mit Inbrunst daran gearbeitet unsere Gastronomie zu zerstören..Mehrwertsteuer.. Raucherverbot (bin selber Nichtraucher)..was wird Ihnen noch einfallen? Oh du mein armes Österreich!

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colibri (70 Kommentare)
am 12.04.2015 11:49

Umsatzsteuer bei Gutscheinen ist erst mit dem Einlösen eines solchen fällig. Mir erschließt es sich nicht warum diese nicht schon beim Verkauf eingehoben wird. Vielleicht kann mir das jemand erklären.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 12.04.2015 12:55

---wird erst fällg wenns zu einen kaufabschluss kommt.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 12:56

Sie Waren die
10% oder 20 % MWSt enthalten kaufen.

Bsp.:
Sie bekommen einen Gutschein um 20,-- vom Spar.
Sie kaufen: 10,-- Obst(=incl 10% MWSt)
10,-- Kosmetika (=incl. 20 % MWSt)

Deshalb ist ihre Forderung Blödsinn.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.04.2015 13:18

erkläre ich es dir!

Gutscheine sind wie Bargeld. Wäre es dir lieber der Staat zieht dir
bei Lohn auch gleich 20% Mwst ab bevor du es aus gibst? Erst wen du etwas kaufst fällt Steuer an.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 12.04.2015 10:09

....auf autos über 200 PS, teure Uhren und schmuck und andere luxusgüter. achja das geht ja nicht herr mitterlehner, da würds ja ihnen selber und ihre parteiklientel treffen. abkassieren tuns bei den kleinen und mittleren einkommensbezieher. bei den nächsten landtagswahlen kriegens einen dämpfer der sich gewaschen hat.und die grosse watschen bei der nächsten nat. Wahl.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.04.2015 13:34

Für diesen Unrechtsstaat der sämtlichen Schmarotzer und Neidgenossen
durchfüttert zahle ich keine Steuern mehr.
Ich meine Autos haben alle um die 500 PS ich zahle dafür keine Nova
und keine Mwst. Meine goldene Rolex war auch steuerfrei. Dafür verzichte
ich gerne Taxifahrer, Kammerbonzen, käufliche Zuwanderer, besoffene
Volkstribune zu wählen. Ich gebe mein Geld für die schönen Dinge
des Lebens aus, nicht für einen Sklavenstaat der sich ein den letzten
25 Jahren entwickelt hat und hoffentlich bald vor die Hunde geht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 12.04.2015 15:18

Deine GLOCK 19 solltest du bei der Aufzählung deiner Reichtümer nicht vergessen.
Bitte, Danke!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 12.04.2015 14:00

ohnehin höher versteuert. Alles andere ist nur Neid!

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( Kommentare)
am 12.04.2015 15:23

will mi ja nicht mit den LUXUSGÜTER unterhalten sondern verwenden :P

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 12.04.2015 09:09

wie bei anderen Dienstleistungen auch?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 12.04.2015 09:51

Argumentiert wurde ja immer damit, dass man Steuerausnahmen (also den 10%-Satz) beseitigen will, stattdessen hat man noch Ausnahmen von der Ausnahme geschaffen.

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( Kommentare)
am 12.04.2015 10:07

stimmt.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 12.04.2015 11:01

ein einheitlicher steuersatz auf alles würde viel an verwaltung sparen.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 13:01

Spinnt ihr total, oder wisst ihr nicht, dass der Endkunde die MWSt zahlt????

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 12.04.2015 13:47

Lebensmittel sind weder Touristik noch Dienstleistung!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 15:59

Das bedeutet, dass alles, was aus Saatgut entsteht (Mehl, Pflanzen, Obst, Gemüse, Tierfutter - somit Fleisch, Milcht) teurer wird.

Das setzt sich nach oben in der Wertschöpfungskette fort.
Zahlen tut die MWSt Erhöhung immer der Endkunde. Aber bei jeder Erhöhung der Grundprodukte des Produktes, kommt erfahrungsgemäß in jeder Veredlungsstufe ein bißchen mehr als die eigentliche Erhöhung dazu.
Beispiel:
Saatgut teurer: Mahlweizen teurer, Mehl teurer, Semmel vom "Produzenten" teurer, Semmel im Verkauf teurer.

Die Steuerreform ist eine Lüge! Je kleiner das Einkommen desto größer der Beschiss!

Menschen wie du sind ein Glück für unsere Politiker.

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( Kommentare)
am 12.04.2015 15:05

weniger Dienstposten im öffentlichen Bereich ? Das ist nicht erwünscht, da sind sich ÖVP, SPÖ, Grüne und FPÖ völlig einig.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 12.04.2015 13:10

Ihr wollt also die Preise von z.b. allen Lebensmitteln um 10 % erhöhen?

Solche Postings erklären, warum wir die Politiker in Wien haben, die wir haben.

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( Kommentare)
am 12.04.2015 14:13

einheitlich 15% ?

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( Kommentare)
am 12.04.2015 07:58

genau so schauen die rein und wenn Sie den Mund auf machen kommt nur Blödsinn heraus!!
Es wird Zeit das SPÖ / ÖVP einen ordentlichen Denkzettel bei der Wahl bekommen!!
da war der Spindi viel besser als dieser Schnösel!! Hauptsache die kleinen dürfen zahlen und die " Gstopften = Reichen ihr Geld behalten, hoffe es verschimmelt das es nur noch zum hintern putzen verwendet werden kann!

Der Tourismus geht nicht auf wie ein GERMTEIG!!!

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( Kommentare)
am 12.04.2015 04:06

...wann greift die SP endlich ihre Leute in der "sozialen Hängematte" an?

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am 12.04.2015 04:10

..die es sich in der Mindestsicherung eingerichtet haben, nebenher geringfügig arbeiten und so mehr Geld haben, als die meisten die Vollzeit, im Handel, in der Gastronomie der in einem sonst schlecht bezahltem Job arbeiten. WANN?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.04.2015 04:53

Was ist Dir lieber, wenn unser Steuerzahlergeld zur Rettung der Banken verwendet wird, die sich verspekuliert haben oder zur sozialen Absicherung von Arbeitslosen, damit diese nicht ihren restlichen "Besitz" verkaufen müssen und sich mit Betteln durchschlagen müssten.

Das Märchen, dass die angehäuften Schulden jemals zurück bezahlt werden müssen/könnten, das musst mir erklären, wie das geht!

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( Kommentare)
am 12.04.2015 07:39

..bei deinem Post:

das ist Dummheit hoch 3 -platte Emotion ohne Sinn grinsen


"..Was ist Dir lieber, wenn unser Steuerzahlergeld zur Rettung der Banken verwendet wird, die sich verspekuliert haben..."

dazu: hat mit meinem Post nichts zu tun - bin daher ratlos, was du willst??

"... oder zur sozialen Absicherung von Arbeitslosen, damit diese nicht ihren restlichen "Besitz" verkaufen müssen und sich mit Betteln durchschlagen müssten..."

dazu: ich habe ja nicht gegen die soziale Absicherung der arbeitslosen geschrieben, sondern gegen das Fakt, dass jemand mit Mindestsicherung+geringfügig mehr hat, als jemand der 40h arbeitet - das kann so nicht gehen. Jetzt kannst du natürlich sagen, dann müssen die mehr zahlen - wird Wunsch bleiben. Kapiert?

"...Das Märchen, dass die angehäuften Schulden jemals zurück bezahlt werden müssen/könnten, das musst mir erklären, wie das geht!..." sorry, aber wieder eine am Thema vorbei geschriebene Suada grinsen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.04.2015 09:16

..die sind zu kurz gestrickt und kennen die Zusammenhänge nicht!

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( Kommentare)
am 12.04.2015 10:05

Selbsterkenntnis hat immer etwas Erhellendes. grinsen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.04.2015 08:22

und das ist das Hauptproblem es gibt keine Partei die deine Wünsche berücksichtigen könnte.
Wir sind im Umfeld der EU eingebunden in ein pures kommunisitsches Diktatorensystem und das wird täglich größer.
Die beiden "Muppet's" sind nur ein kleiner ausführender Teil der die Aufgabe hat den Kopf nach vorne zu strecken damit die Hintergründe verdeckt bleiben können.
Doch zurück zu deinem Ansinnen. Ja es wäre die einzige Möglichkeit die geförderte Schwarzarbeit und Lohndumping einzuschränke. Die Mindestsicherung ist dazu da ein ÜBERLEBEN zu sichern zu mehr nicht. Die Deutschen mit HartzIV sind da schon weiter voran.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 11.04.2015 23:38

Da haben die Beamten wieder eine neue unsinnige Arbeit zu erledigen. Mit einem komplett neuen Steuersatz entstehen wieder eine Menge Erlässe. Das verursacht wieder einen entsprechenden Verwaltungs- und somit einen zusätzlichen Personalaufwand. Die Beamten werden sich freuen. Auf diese Weise werden wir niemals eine Verwaltungsreform zu Stande bringen. Ich höre schon den Neugebauer poltern, dass wir zusätzliche Beamte aufnehmen und sofort pragmatisieren müssen. Unsere Politiker sind wirklich richtige Hirtenspieler. Von Einsparungen ist eigentlich nur am Rande etwas angedeutet worden. Richtige Reformen werden aber nicht stattfinden. Hoch lebe der Beamtenapparat und die sinnlosen Politiker.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 11.04.2015 23:44

De Finanz bekommt die Ust-Veranlagung monatlich in elektronischer Form, alles übers Internet, da spielen die veränderten Prozentsätze für den Bearbeitungsaufwand überhaupt keine Rolle.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.04.2015 04:59

leid. Die müssen eh nur kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren, kontrollieren,

aber nicht rechnen und nicht haften und nicht zahlem.

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sascha.plath (15 Kommentare)
am 11.04.2015 21:51

... Wegen der drei Prozent mehr sagt nächstes Jahr keiner seinen Skiurlaub ab. Das ist ganz dumm gedacht von den Hoteliers. Die Steuerreform ist gut. Alles andere ist gelogen. Kaufkraft erhöhen ist wichtig!

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