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Steiermark: Franz Voves macht an Spitze der SPÖ weiter

Von nachrichten.at/apa, 01. Juni 2015, 18:42 Uhr
LHStv. Hermann Schützenhöfer (ÖVP), LH Franz Voves (SPÖ) und Mario Kunasek (FPÖ) Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

GRAZ. Der Tag danach: Die Briefwähler haben das steirische Wahlergebnis nicht wesentlich geändert. Der steirische Landeshauptmann und SPÖ-Chef Franz Voves wird trotz der schweren Niederlage weiter in der Politik sein. Aus dem Wahlergebnis müsse es Konsequenzen geben, unterstrich Hermann Schützenhöfer im ÖVP-Parteivorstand am Montag.

Die Briefwähler haben das steirische Wahlergebnis nicht wesentlich geändert: Die SPÖ bleibt Erste und konnte mit insgesamt 29,29 Prozent ihren kleinen Vorsprung zur ÖVP (28,45 Prozent) sogar etwas ausbauen. Die FPÖ schnitt bei den Briefwählern am schlechtesten ab, ihr Ergebnis sank gegenüber dem Wahlsonntag um 0,37 Prozentpunkte auf 26,76 Prozent. Bei den Mandaten hat sich nichts geändert. Die SPÖ wird 15 der nun nur mehr 48 Mandate im Landtag besetzen, die ÖVP und die FPÖ je 14. Das bedeutet jeweils acht für SPÖ und ÖVP weniger und acht für die FPÖ mehr. Die Grünen (mit 6,68 Prozent) bleiben unverändert bei drei und die KPÖ (4,22) bei zwei Mandaten. Die NEOS (2,64), das Team Stronach (1,74) und die Piraten (0,22) verpassten den Einzug in den Landtag.

Nach dem vorläufigen Endergebnis inklusive Briefwahl hat die SPÖ gegenüber der Wahl 2010 8,97 Prozentpunkte eingebüßt, die ÖVP 8,74 Prozentpunkte, während die FPÖ 16,10 Prozentpunkte dazugewann. Die Grünen machten ein Plus von 1,13 Prozentpunkten, die KPÖ ein kleines Minus von 0,19 Prozentpunkten.

Voves macht "an Spitze der SPÖ" weiter

Der steirische Landeshauptmann und SPÖ-Chef Franz Voves wird trotz der schweren Niederlage bei der Landtagswahl am Sonntag weiter in der Politik sein. "Ich musste nicht die Vertrauensfrage, ich erhielt die Zustimmung einstimmig per Akklamation", sagte Voves am Montagabend nach der Sitzung des erweiterten Parteivorstandes in Graz.

Voves ist entschlossen, die Zusammenarbeit mit der ÖVP nach der Landtagswahl fortzuführen. Er habe als Demokrat Gespräche mit allen Landtagsparteien zu führen, auch mit der FPÖ. In Bezug auf eine Teilzeitlösung an der Landesspitze - von ÖVP-Vertretern angedacht - sagte Voves, "Zurufe einzelner interessieren mich nicht". Eine Koalition mit der FPÖ werde es nicht geben. "Es ist üblich, dass die Chefverhandler die Gespräche führen", sagte der SPÖ-Chef. "Es ist nicht zielführend, wenn man sich das Verhandlungsziel zuruft. Das ist nicht dienlich. Ich hoffe auch, dass meine Mannschaft nicht darauf eingeht".

Man habe sich auch sehr ausführlich mit den Beweggründen der FPÖ-Wähler zu beschäftigen, "alles andere wird sich in den nächsten Tagen, in Gesprächen mit den anderen politischen Parteien ergeben", sagte Voves. Einen Termin für die Verhandlungen nannte er nicht.

Auf Journalistenfragen sagte Voves, er habe mit ÖVP-Chef Hermann Schützenhöfer schon telefoniert, über den Gesprächsinhalt wollte er nichts sagen. Bei den Verhandlungen ist natürlich noch viel Strategie dabei: "Ich erlebe dieses Ritual ja zum dritten Mal", so der Landeshauptmann. Es gehe nun um eine fundierte Analyse und um Gespräche mit Vertretern aus den Regionen, wie man die Ergebnisse in Projekte einfließen lassen könne.

In Bezug auf eine mögliche Regierungsbildung sagte der SPÖ-Chef: "Wir haben eine gesetzliche Deadline, wenn wir vor Sommer noch eine Regierung haben möchten, dann wäre der 23. Juni der Tag, an dem diese im Landtag gewählt wird. Ich wäre glücklich, wenn ich weiter an der Spitze stehe und die Verhandlungen führen kann. Das Wahlergebnis war ein wirklich politisches Erdbeben, da kann man nicht zur Tagesordnung übergehen." Er könne auch nicht vorwegnehmen, was FPÖ-Chef Mario Kunasek einbringe. Eine Koalition mit der FPÖ ist für Voves aber nicht auf der Tagesordnung.

Auf seinen angekündigten Rücktritt bei einem Ergebnis unter 30 Prozent angesprochen, sagte er: "Schauen Sie, wir haben nun mit den Wahlkarten 29,3 Prozent, wegen der 0,7 Prozentpunkte stelle ich mir die Frage nicht mehr. Ich habe unglaublich viele Mails bekommen, mit der Aufforderung, 'Sie müssen unbedingt weitermachen'".

Ob er die kleineren Parteien mit einbinden werde? "Ich werde mich bemühen, die Grünen und die KPÖ in Fragen, die sie interessieren, und in Fragen, die für sie wichtig sind, ins Boot zu bekommen", sagte Voves.

Schützenhöfer stellte Vertrauensfrage

Der Landesparteivorstand der steirischen Volkspartei hat deren Chef Hermann Schützenhöfer am Montagnachmittag trotz erheblicher Verluste bei der Landtagswahl einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Das bestätigte ein Sprecher gegenüber Journalisten. Aus dem Sitzungssaal war gegen 17.20 Uhr Applaus zu hören. "Wenn man so viel verliert, muss man die Vertrauensfrage stellen und das tu ich jetzt", hatte Schützenhöfer vor Sitzungsbeginn angekündigt. Nach der Abstimmung stand eine tiefere Wahlanalyse auf dem Programm.

Schützenhöfer will mit allen "Gespräche führen"

Den Anspruch auf den Landeshauptmann wollte der steirische ÖVP-Chef und Wahlzweite Hermann Schützenhöfer am Montag nicht stellen. Er machte vor Journalisten aber auch klar, dass man nun auf absoluter Augenhöhe mit der SPÖ sei und es solle niemand glauben, dass der LH-Anspruch automatisch dem Ersten gelte, aber auch nicht automatisch dem Zweiten. Die Frage stelle sich am Ende der Verhandlungen.

"In diesen Stunden und Tagen ist keine Variante des Zustandekommens von Mehrheiten auszuschließen", betonte Schützenhöfer. Vom Vorstand habe er die Ermächtigung, mit allen Landtagsparteien zu reden. Als Ende der rot-schwarzen Kooperation wollte er die Ankündigung freilich nicht interpretiert wissen. Auf Nachfrage ging Schützenhöfer davon aus, dass es sich dabei zunächst um "lose Gespräche" handeln werde. Mit Blick auf den tagenden SPÖ-Vorstand nahm er an, dass es zuerst einmal konkrete Koalitionsverhandlungen zwischen Rot und Schwarz geben wird. Er wolle aber unabhängig davon mit allen reden.

Aus dem Wahlergebnis müsse es Konsequenzen geben, unterstrich Schützenhöfer, etwa was die Bereiche Integration oder Asyl angehe. Man müsse einerseits die Brandstifter benennen. Andererseits sei ganz Österreich "überfordert mit der Flüchtlingsfrage" und er werde seine Stimme dazu im Bund erheben. Auch Soziales gehöre auf die Tagesordnung, so sei das Verhältnis zwischen Mindestsicherung und Geld für Arbeit nicht mehr im Lot. In Sachen Kontoöffnung will Schützenhöfer ebenfalls bei seinem Protest bleiben. Abermals beschwor er auch "Mut zu Reformen" oder den Kampf gegen Arbeitslosigkeit.

Für "die Volkspartei der Zukunft" setzte Schützenhöfer außerdem eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Landtagsklubobfrau Barbara Eibinger ein, die "alles hinterfragen" solle. Im Jänner soll es einen ersten Bericht geben.

Nach gut zweieinhalb Stunden war die Vorstandssitzung zu Ende.

In keiner Gemeinde Verluste für die FPÖ

Die größte Stimmenbewegung gab es in Ramsau am Dachstein: Hier wanderten mehr als 30 Prozentpunkte von der ÖVP zur FPÖ. Die Volkspartei fuhr in der von Tourismus geprägten Hochplateau-Gemeinde im Bezirk Liezen mit minus 31,80 Prozentpunkten den größten Verlust ein. Die meisten der Stimmen dürften an die Freiheitlichen gewandert sein, diese verbuchten in der Ramsau mit plus 30,27 Prozentpunkten den stärksten Zugewinn. Doch auch in vielen anderen Kommunen war das Plus bei den Blauen enorm: In insgesamt 29 Gemeinden - inklusive Ramsau - konnte Spitzenkandidat Mario Kunasek mehr als 20 Prozentpunkte zulegen.

Die SPÖ dagegen ist der Verluste-Kaiser: Sie mussten in 42 Gemeinden ein Minus im zweistelligen Prozentpunkte-Bereich verkraften, die ÖVP immerhin in 28 Kommunen. Die größte Schlappe mussten die Sozialdemokraten in Tillmitsch (Bezirk Leibnitz) mit minus 21,18 Prozentpunkten einstecken.  Die ÖVP konnte in nur vier Gemeinden ein Plus verzeichnen, das größte mit 7,25 Prozentpunkten in Mautern (Bezirk Leoben).

Strache sieht FPÖ auf dem Weg zur Großpartei

In gerade einmal zwei steirischen Gemeinden hat die SPÖ am Wahlsonntag in der Steiermark nach vorläufigem Ergebnis ohne Briefwahl ein Plus verzeichnet. Die FPÖ dagegen hat in keiner einzigen der 287 Kommunen ein Minus stehen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat sich am Montag höchst zufrieden mit den Landtagswahl-Ergebnissen seiner Partei in der Steiermark und im Burgenland gezeigt. In einer Pressekonferenz sprach er von Erdrutschgewinnen, die FPÖ sei auf dem Weg zur Großpartei und wolle Regierungsverantwortung. "Man kann uns nicht mehr aufhalten und schon gar nicht stoppen", sagte er.

SPÖ und ÖVP wären gut beraten, ihre Niederlage einzugestehen und die "undemokratische Ausgrenzung gegenüber der FPÖ" zu beenden. Es zeichne sich aber ab, dass die "Sozialabbaupartnerschaft" in der Steiermark fortgesetzt werde, so Strache. "Präpotenter, arroganter, hochmütiger, ja auch dümmer, geht es nicht mehr."

"Da liegt etwas in der Luft für den Herbst", meinte auch Generalsekretär Herbert Kickl, versprach einen "heißen Tanz" und nahm gar Conchita Wursts Songtitel "We Are Unstoppable" für die FPÖ in Beschlag. SPÖ und ÖVP seien ratlos und in einem strategischen Dilemma. Dies zeige sich daran, dass weder der steirische SP-Landeshauptmann Franz Voves mit seiner Gegnerschaft zu Strache noch Hans Niessl im Burgenland mit einem FPÖ-ähnlichen Kurs erfolglos gewesen seien.

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119  Kommentare
119  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.06.2015 13:52

Zu Herrn Voves fällt mir gar nichts mehr ein. Wer solche Politiker in seiner Partei belässt, ist unwählbar.

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( Kommentare)
am 02.06.2015 14:38

die "VERLIERER:PARTNERSCHAFT"!

das 1. wahlversprechen hat der >herr 29%VOVES< bereits gebrochen, da waren die stimmen noch nicht fertig ausgezählt !

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( Kommentare)
am 02.06.2015 07:09

schadet der Sozialdemokratie mit seinem Nichteinhalten von Zusagen! Wir werden die nächste Wahl wieder verlieren und unser Entholzer ist ja noch schwaächer als der Ackerl!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.06.2015 05:49

ps. traue nie einem Sozi...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.06.2015 21:51

im Burgenland;

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2015 21:35

und Oberversager Faygmann sagt gerade im ORF sie müssen schauen wo sie verloren und wo sie gewonnen haben -IRRE -hat der Versager noch NICHT kapiert daß die Sozis NUR verloren haben !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2015 21:45

WER diesen Sozi gerade schwafeln hört -weil sagen tut er sowieso NICHTS ....und nicht einmal LIVE ,sondern aufgezeichnet !Verzweifeltes,dummmmes Kasperl ist noch eine vornehme Bezeichnung !

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Teiga_Wutz (322 Kommentare)
am 01.06.2015 22:57

Mit solchen Kommentaren würde ich in Zukunft etwas vorsichtiger sein grinsen

https://staatsschutz.at/

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.06.2015 05:51

hä ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.06.2015 15:53

im Interview -kurz vor dem Faygmann -( Aufzeichnung !)kein LIVE mehr mit dem Kanzler im OrfRotfunk...falls er -eh schon wissen ..dieser abgetakk. Sozi Darabo. hat sich auf daß ÜBELSTE über andere polit.Mitbewerber geäußert !

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( Kommentare)
am 01.06.2015 21:15

gut so, die wären heillos überfordert, außer Stammtisch und Disco können's wenig bis nix. Das sieht man ja im Frank4tel, so viele sudernde FPÖ-Wirte habe ich noch nie erlebt.
Nur mehr Sprechblasen, keine Eier mehr.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.06.2015 21:45

...mit diesem Vergleich wird er Zeit seines politischen Lebens zurechtkommen müssen. Obwohl; ein fürstliches LH-Salär lässt so manches Ungemach erträglich werden.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.06.2015 21:47

NICHT Unter dem Beitrag des Flori stehen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 21:59

sollten eigentlich unter gar keinem Posting stehen.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.06.2015 22:05

ein echter Demokrat?
ein Wassermelonen-Kommunist?
oder etwa eh nur ein frecher Rotzbub?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 22:12

ich bin größer und älter als Sie. Außerdem trage ich volles, blondes Haar, weswegen man mich als FPÖ-Politiker schon aus rassistischen Gründen ablehnen würde.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.06.2015 21:13

auf der Welt.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 21:18

ein feindliches Flugzeug unser Reichsgebiet überfliegt, will ich Meier heißen!"

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.06.2015 21:04

weiter, was will er denn sonst tun mit seinen 62 Jahrln. Die paar Jahrln bis zur hoffentlich fetten Pension gehen sich schon noch aus, die biegt er schon noch runter. Auch wenn er vorher gesagt hat, dass er bei einem Ergebnis unter 30 % - und das war eh schon niedrig angesetzt, persönliche Konsequenzen ziehen würde. Schliesslich kann er ja nun schwer zurück an seinen ehemaligen Arbeitsplatz bei der Versicherung, wo ja andere inzwischen seinen Stuhl eingenommen haben. Und Eishockeyspielen ist mit dem Alter auch keine Alternative - nicht mal in einem Seniorenteam, weil da bricht man sich ja alle Knochen und das Raufen ist auch nicht mehr so lustig in diesem Alter. Also wird der Franz noch 2 bis 3 Jahrln bleiben, im schlimmsten Falle halt nicht mehr als Landeshauptmann, oder was wahrscheinlicher ist als Landeshauptmann und nach seinem Abgang übernimmt die ÖVP dann dieses ertragreiche Amt und der SPÖ Nachfolger wird Stellvertreter - eine Wunschvariante der öVP angeblich und ein Kuhhandel.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2015 20:40

Sozi Voves ist schon länger angezählt -ABER er hat eben KEIN Rückgrad -nur mehr PEINLICH dieser SPÖler !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.06.2015 23:08

was willst du uns denn mit den paar Fetzen, dir noch hinterherhängen, beweisen?

Grillwürstel ... zwinkern

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schoensprech (466 Kommentare)
am 01.06.2015 20:24

fuer den naechsten aufglegten 11er!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 20:24

Kriminalität:
"Vor genau einer Woche greift ein 24-jähriger Albaner (siehe Foto) im 15. Wiener Gemeindebezirk noch in der Straßenbahn zur Pistole, schießt fünfmal, tötet einen Kontrahenten, verletzt dessen Begleiter schwer und trifft zusätzlich eine unbeteiligte Passantin in den Unterschenkel. Zwei Tage später rammt ein 20-jähriger Marokkaner nur wenige Häuserblocks weiter auf offener Straße einem Verwandten ein Messer mehrfach in die Brust und flieht. Kurz zuvor waren in Oberösterreich fünf Männer in ein Einfamilienhaus in der Nähe von Pasching eingebrochen. Beim Verlassen des Gebäudes überraschten die Eigentümer die Bande und alarmierten die Polizei. Drei Mitglieder der aus Rumänien stammenden Gruppe wurden festgenommen, zwei sind noch auf der Flucht.

Allen Fällen ist gemein, dass die geschilderten Straftaten von Fremden begangen wurden. ...in Österreich. Über Status und Trends gibt es nur wenig veröffentlichte Information..."
http://diepresse.com

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 20:25

hat aus einer Vielzahl an Quellen Daten ausgewertet. Die kürzeste aller daraus ableitbaren Botschaften lautet: Jeder dritte Tatverdächtige ist inzwischen Ausländer. In Wien ist es sogar annähernd jeder Zweiter (2014: 46,71 Prozent).
Dieses Faktum ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich seit einigen Jahren in der täglichen Arbeit der Sicherheitsbehörden widerspiegelt. Seit 2001 – so lang gibt es inzwischen methodisch unmittelbar vergleichbare Kriminalstatistiken – stieg die Zahl der österreichischen Tatverdächtigen um sechs (2001: 156.720; 2014: 166.221), jene der ausländischen jedoch um 90 Prozent (2001: 47.256; 2014: 89.594). Basis hierfür sind Vorabzahlen aus dem bis dato unveröffentlichten Sicherheitsbericht 2014. Da bei den Recherchen noch nicht für alle Kennzahlen Daten aus dem Vorjahr verfügbar waren, beschränken sich die beigestellten Grafiken ausnahmslos auf den Zeitraum von 2001 bis 2013.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.06.2015 21:04

Schichten, die am anfälligsten für Kriminalität sind, haben nun - im Gegensatz zu Ihrer Jugendzeit - Migrationsshintergrund. Der messerscharfe Schluss, dass die nicht kriminaltouristischen Straftaten mit der Abschiebung von Ausländern in den Griff zu bekommen sind, kann also nur FPÖ-Wählern passieren...

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woppl (4.948 Kommentare)
am 01.06.2015 19:54

der Roten......eine Ohrfeige nach der anderen : ich mache weiter ! So dumm muss man erstmal sein !

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.06.2015 20:17

wenn wer nicht zu seinem Wort steht, wie nennt man den??

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.06.2015 20:24

Zwei Männer, kein Wort aber der größte Skandal der Republik und die ganzen Buberln, die auf eine Verhaftung warten, weil sie leider nicht mehr wissen, was ihre Leistung war .....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.06.2015 20:21

Wenn es rechtens gedeckt ist und die Blauen leider zu unterbelichtet sind ....

???

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( Kommentare)
am 01.06.2015 19:51

1. die meisten Ausländer sind Deutsche und nicht Rumänen oder Asylanten.

2. Pensionsantrittsalteranhebung um 1 Prozent bedeutet eine Arbeitslosigkeit für die Betroffenen von 6 Monaten pro Arbeitsjahr mehr.

3. Warum ÖVP/SPÖ/Grüne völlig unfähig sind, solche simple makroökonomische Zusammenhänge nicht erklären können, spricht nicht für unsere Oberkasperl in den Parteisekretariaten.

4. Forderung: mehr Volkswirte einstellen als irgendwechle Juristen, Psychologen etc. Es geht um Kausaltherapie und nicht um Syptomtherapien, wie sie von Strache und seinen Haberern gepredigt wird.

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( Kommentare)
am 01.06.2015 19:59

..gesagt

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 20:19

den Nicht-Deutschen:
"„Die Presse am Sonntag“ hat aus einer Vielzahl an Quellen Daten ausgewertet. Die kürzeste aller daraus ableitbaren Botschaften lautet: Jeder dritte Tatverdächtige ist inzwischen Ausländer. In Wien ist es sogar annähernd jeder Zweiter (2014: 46,71 Prozent).

Bild vergrößern / Bild: Dieses Faktum ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich seit einigen Jahren in der täglichen Arbeit der Sicherheitsbehörden widerspiegelt. Seit 2001 – so lang gibt es inzwischen methodisch unmittelbar vergleichbare Kriminalstatistiken – stieg die Zahl der österreichischen Tatverdächtigen um sechs (2001: 156.720; 2014: 166.221), jene der ausländischen jedoch um 90 Prozent (2001: 47.256; 2014: 89.594)..."

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4743276/Fremde-Taeter_Die-Dimension-eines-Tabuthemas?_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do

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( Kommentare)
am 01.06.2015 19:44

.... noch nichts zu verantworten gehabt hat. Was soll das werden? zum Nachdenken: wenn sich durch Wahlen etwas ändern würde, dann wären sie schon lange verboten worden grinsen

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mviertler (464 Kommentare)
am 01.06.2015 19:40

Der Voves war Sportler, darum müsste er schon wissen, wenn man ausgeschlossen wird, muss man das Feld verlassen! Tut er das nicht, zweifelt man an seinem Verstand!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.06.2015 20:16

Die Fller in der Steiermark waren blöd genug, sich selbst auszuschließen.
Das muss man auch erst einmal schaffen. ... grinsen
Viel Spaß beim Bizeln und zuschauen!!!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.06.2015 19:36

die FPÖler stehen wie die Deppen herum, weil sie nicht wissen, was sie mit ihren 30% anfangen können - nämlich nichts.
Kein Proporz keine Beteiligung, also selber Schuld.

Schau zu und lächle .....

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mviertler (464 Kommentare)
am 01.06.2015 19:52

alter Freund! Bin froh das es dich noch gibt, ich hatte schon Angst um dich! 24 Stunden kein Lebenszeichen, diese Schlappe sitzt tief! Das Leben geht weiter, darum "Kopf hoch"!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 19:32

skandals im Interesse einer Anti-Strache-Propaganda nimmt Alzheimer-Dimensionen an:

APA-Meldung 31. März 2006, 10:39:
"FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache wies heute die Behauptungen von Kärntens Landeshauptmann Haider, daß er von den Spekulationsgeschäften der Hypo Alpe-Adria nichts gewußt habe, entschieden zurück. "Nach Alfred Gusenbauer und der BAWAG haben wir hier offenbar den nächsten Osterhasen, der von nichts etwas wissen will." Strache verwies in diesem Zusammenhang auch darauf, daß es sich bei dieser Bank um Haiders Hausbank handle, der das BZÖ seine Parteienförderungen verpfändet habe.

Die Hypo Alpe-Adria habe bereits 2004 330 Millionen Euro verspekuliert. Haider habe dies bisher vertuscht...."

2006 - Als Rot und Schwarz in Kärtnen in Koalition mit Haiders BZÖ noch fest die Hypo-Machenschaften mittrugen !

Wer ähnlich wie des Inseratenkanzlers ORF derartige Tatsachen konsequent verfälscht, braucht sich über den Ausdruck Propagandasender und Lügenpresse nicht zu wundern.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 19:37

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20060331_OTS0095/strache-hypo-alpe-adria-haider-ist-voll-und-ganz-verantwortlich

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 19:46

OTS0095, 31. März 2006, 10:39
Rückfragen und Kontakt:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl
Bundespressereferent
+43-664-4401629
karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 20:39

Strache hat bereits 2006 die Vorgänge um die Hype kritisiert - als ihre Partei mit Haider noch koalierte (und zB. mit Bank Burgenland, Kommunalkredit, Bank Medici, Bawag auch noch zahlreiche andere Banskandale in ihrem Einflussbereich zu verantworten hatte")

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.06.2015 19:47

http://service.ots.at/faq/was-ist-der-unterschied-zwischen-einer-apa-meldung-und-einer-ots-aussendung/

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 19:38

wundert sich überhaupt keiner. Er stammt aus dem Wortschatz von Starches Vor-Vorgängerpartei.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 19:57

der Frankfurter Nationalversammlung 1848 Beda Weber als Straches Vorgängerpartei zu bezeichnen, ist unsinnig.
(http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse)

Derartig sinn- und wahrheitswidrige Kommentare stammen wohl vom intellektuell letzten Apparatschik-Aufgebot einer nur mehr auf Macht versessenen Partei?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.06.2015 20:02

feststellen, daß sich Jäger, Bergsteiger und Fischer schon immer mit "Heil" gegrüßt haben, dann krieg ich aber an Lachkrampf.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 01.06.2015 20:13

Historishce Tatsachen sind historische Tatsachen.
Siehe oben:
"Das rotgrüne Vergessen bezüglich des Hyposkandals im Interesse einer Anti-Strache-Propaganda nimmt Alzheimer-Dimensionen an: ..."

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( Kommentare)
am 01.06.2015 19:02

heit' steht ohne viagra nix
deshalb er im Kernölcountry
lieber Wahlkampf macht.

in oö nutzt des wenig
die NEOS kommen eini,
auch wenn dem zappo das nicht schmeckt,
wischt der Wimmer das halt weg.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 01.06.2015 19:14

schwach grinsen

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Same (452 Kommentare)
am 01.06.2015 18:29

TTIP, Aufhebung des Bankgeheimnisses, usw. Wenn man ständig am Willen des Bürgers vorbei regiert, dann darf man sich nicht wundern, wenn sich der Wähler abwendet. Es wird Zeit dass die Regierungsparteien wieder das Ohr mehr beim Wähler haben als in Brüssel. Wenn sie weiter machen wie bisher (was zu befürchten ist) wird die Talfahrt wohl noch nicht beendet sein.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.06.2015 17:55

die größte gaunerei mit der hypo u. die großteil total verblödeten österreicher wählt u. werden weiter diese wählen!!!!!!!

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