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Staatsschulden an der 300-Milliarden-Euro-Grenze

01. Juli 2016, 00:04 Uhr
Staatsschulden an der 300-Milliarden-Euro-Grenze
Finanzminister Schelling Bild: APA

WIEN. Mit 295,5 Milliarden Euro erreichten Österreichs Staatsschulden im ersten Quartal 2016 einen neuen Höchststand und blieben damit nur mehr knapp unter der 300-Milliarden-Euro-Grenze.

Nach den Plänen von Finanzminister Hans Jörg Schelling (VP) sollen die Schulden bis Jahresende wieder sinken. In den von der Statistik Austria ausgewiesenen Daten lässt sich diese Trendwende nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen Jahre nicht ablesen.

Bis Ende März ist die Schuldenquote heuer noch einmal auf 86,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP), also der jährlichen Gesamtwirtschaftsleistung, angestiegen.

Die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Bankenhilfspakete, allen voran die Kosten für Kärntner Hypo, haben der Republik seit 2007 einen deutlichen Anstieg der Schulden beschert.

86,2 Prozent Schuldenquote

Per Jahresende 2015 hatten Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen gemeinsam 290,7 Milliarden Euro Schulden. Das entsprach 86,2 Prozent des BIP. Bis 2020 soll diese Quote wieder auf 76,6 Prozent gesenkt werden.

Dass es heuer vorerst nichts mit dem Schuldenabbau wurde, lag am Bund: Während Länder und Gemeinden ihre Schulden im ersten Quartal leicht und die Sozialversicherungen deutlich reduzieren konnten, musste der Bund in den ersten drei Monaten insgesamt 6,6 Milliarden Euro zusätzlich aufnehmen, wie die Statistik Austria am Donnerstag meldete.

Mit 261,6 von den nun 295,5 Milliarden Euro musste der Bund wie bisher den Löwenanteil der gesamten Staatsschulden schultern. Die neun Bundesländer haben insgesamt 20,2 Milliarden Euro an Verbindlichkeiten angehäuft.

Bei den 2100 österreichischen Gemeinden haben sich gesamt 13,3 Milliarden Euro angesammelt. Bei den 22 heimischen Sozialversicherungsträgern betragen die Gesamtschulden 435 Millionen Euro.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 01.07.2016 16:01

Hätte Schelling beim Leiner so gehandelt, hätte Er längst den blauen Brief. Als Buchhalter dieser Regierung zerstört Er den Mittelstand und nahm uns das Bankgeheimnis.

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ghost97 (182 Kommentare)
am 01.07.2016 14:42

Komisch. Einerseits jammert unser Staat ständig über neue Rekordschulden, andererseits wirft er es den Asylanten aber nach, bei den Steuerzahlern hingegen sparrt er aber ein. Verrückt, oder?!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 13:01

WIEDERHOLUNG .

von Almroserl (2146) · 01.07.2016 12:05 Uhr

Die Überschuldung / Entschuldung der Welt kann NUR noch durch Krieg gelöst werden ! jedoch nicht mehr von Finanzhaie oder Politiker/innen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 13:37

Weltuntergang wäre auch noch eine Lösung statt Krieg .. grinsen

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 02.07.2016 22:47

Geh, Almroserl seit wann so negativ??

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chopin (2.087 Kommentare)
am 02.07.2016 23:28

Genau!!
Beim Weltuntergang gehen wir alle gleichzeitig unter und die mit den Millionen hintendrin haben es etwas wärmer.

That is..

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( Kommentare)
am 02.07.2016 23:35

Nein... die einen kommen in den Himmel.
Und die Glücklichen... dürfen in die Hölle.

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observer (22.195 Kommentare)
am 01.07.2016 11:53

Deutlich über 3 % des BIP gehen für die MigrantInnen drauf, ohne diese Kosten wäre das Budget im Plus und man könnte die Schulden zumindest leicht abbauen. Und wenn man dann noch die Kosten für die sogenannten "Bankenrettungen" dazu zählt, dann wäre das Budget hochweiss und man könnte ordentlich zurückzahlen und die Steuern senken. So hört man nichts mehr, davon, die kalte Progression automatisch zu entschärfen, wie vollmundig angekündigt. Braucht einen aber nicht zu wundern, weil das ein ständig sprudelnder Quell der Freude für den Finanzminister ist, der sich Jahr für Jahr kummuliert und bis zu nächsten Steuerermässigung immer mehr anschwillt. Und die kommt erst wieder, wenn es sich absolut nicht mehr vermeiden lässt, bzw. wenn ein Wahlanreiz gesetzt werden muss. Dafür lässt man weiterhin mehr als 35 000 MigrantInnen und deren Aylansuchen zu, obwohl man eigentlich rein gar keine mehr reinlassen müsste - mit zunehmender Belastung des Budgets.

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flooh (1.241 Kommentare)
am 01.07.2016 18:13

Du setzt also voraus, dass die von dir angegebenen mehr als 3% des BIP anstelle für Flüchtlinge erst gar nicht für andere Blödsinnigkeiten ausgegeben würden? Tja, dann kennst unsere Politiker noch nicht.

Und genauso könnte man bei den sicher zahlreichen Steuergeldvernichtungen ebenso Milliarden einsparen. Und da ist noch gar nicht die Rede von einer Verwaltungsreform, die mal wirklich Sinn machen würde..

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ruerei (522 Kommentare)
am 01.07.2016 11:52

darum will man ja das Bargeld abschaffen damit sich diese Zigeuner an den Sparkonten der Bürger bedienen können.
es wird genau das gleiche passieren wie in Zypern, es wird ein Teil der Sparguthaben zur Deckung der Staatsschulden eingezogen, der Tag ist sehr nahe.

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( Kommentare)
am 01.07.2016 11:34

Schelling....
Er paßt so wunderbar
in diese Bla- Bla- Bla- Regierung.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 11:50

Den massiven Anstieg der Schulden hat aber schon die Faymann-Hundstorfer-Gewerkschafter-Regierung zu verantworten.

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 01.07.2016 10:43

Warum sind fast alle Länder verschuldet und beim wem haben wir diese Schulden?
Ist es nicht so dass das Privatvermögen des reichsten Prozents Österreichs doppelt so groß ist wie die Staatsschulden?

Gibt es hier vielleicht sogar einen Zusammenhang?

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rmach (15.037 Kommentare)
am 01.07.2016 11:37

Ja! Dieser ist seit zig Jahren bekannt. Wirtschaftswissenschaftler wie Gerry Allen und andere haben darüber Abhandlungen verfasst. "Die Insider" beschreibt alle Verknüpfungen der Politik mit dem Bankwesen und der Großindustrie. Morgan hat in der Vergangenheit die Staatspleite der USA abgefangen. Als sich abzeichnete, dass Rockefeller Präsident werden würde, begann er den Wahlkampf seines Kontrahenten mit noch mehr Geldmitteln zu unterstützen. Das System funktioniert auf der Basis des Bevölkerungswunsches nach Ordnung und Sicherheit durch Vertrauen. Um die Staatsverschuldung als notwendig und richtig darstellen zu können, braucht man glaubwürdige Arbeiter- und Bürgervertreter, damit das Misstrauen möglichst klein gehalten wird. Wie hätte das ausgesehen, wenn ein Bankeigentümer die USA verschuldet?
Auch bei Schelling reicht bei mir der Eindruck eher mehr von Unfähigkeit bis tatsächliche Notwendigkeit, aber nie dahin, dass er vorauseilend gehorsamer Handlanger des Großkapitals sein könnte

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 10:05

Staatsschulden, gibt es diese also tatsächlich?

Ich glaubte doch wirklich lange der Darstellung unserer Sozialpartner, es wäre alles nur eine Erfindung der Unsozialen und Rechten, um die gerechte Umverteilung in Richtung der vielen Sozialschmarotzer, Frühpensionierungen, Privilegien- und Beamtenpensionisten und die Kostenexplosion der Verwalter zu verhindern. zwinkern

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 01.07.2016 09:51

Naja, die Sozialschmarotzer werden immer mehr und diejenigen, die das finanzieren sollen/müssen, laufen wegen Überforderung und Angst um den Arbeitsplatz ins Burn Out. Was, wenn plötzlich kein Geld mehr da ist ??

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 10:06

Sozialschmarotzer gibt es genau so wenig wie Wirtschaftsflüchtlinge! zwinkern

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 01.07.2016 09:42

gepredigt wird uns allerdings immer was Anderes grinsen

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Besserblau (224 Kommentare)
am 01.07.2016 09:14

300 Milliarden Euro das sind 4200 Milliarden Schilling . Eine gute Leistung der Genossen und der Giebelkreuzler. Nach 45 Jahren haben sie es geschafft die Staatsverschuldung zu verhundertfachen. Griechenland wir kommen!!!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 10:06

Faymann und Hundstorfer sind Giebelkreuzler?

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 01.07.2016 10:36

Waren nicht die Blauen auch ein ganz wenig beteiligt? Könnte sogar sein dass diese sogar mal in der Regierung waren. So genau weiß ich das freilich nicht zwinkern

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vale46 (268 Kommentare)
am 01.07.2016 11:13

Das sind 4,2 Billionen Schilling - diesen Betrag muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!

In Schillingzeiten waren Österreich schon im Milliardenbereich. Seit dem gings nur mehr steil bergauf mit den Schulden. Wäre interessant wieviel davon die EU Mitgliedsbeiträge oder sonstiges dazu beigetragen haben... Soviel zum Thema es wird alles billiger und besser mit der EU bzw. dem Euro.

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christ13 (816 Kommentare)
am 01.07.2016 08:59

....wir schaffen das!
wir werden die 300 Milliarden erreichen, ohne "Wenn und Aber"!
Wäre doch gelacht, wir überholen die Griechen links!

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 01.07.2016 08:47

Wir haben derzeit einen Höchststand der Schulden von 86,2 % und dieser soll bis 2020 auf 76,6% gesenkt werden ???

Wer hat den diese Berechnung durchgeführt und auf welcher Basis steht diese Rechnung ?

Hoffentlich nicht darauf, daß unsere Zuwanderer bis 2020 unsere Bruttoinnlandsprodukt um 10% steigern ???

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.07.2016 08:28

aber das geld mit offenen händen aus dem fenster werfen.
schelling ist genau so ein verschwender und lügner wie die anderen vor ihm....

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felixh (4.904 Kommentare)
am 01.07.2016 07:50

Hier sieh tman eundeutig die UNFÄHIGKEIT unserer Regierungen!!!!!!!!!!!!!!Aber die Parteiförderung verdoppeln.....

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vale46 (268 Kommentare)
am 01.07.2016 11:17

Jeder ist sich selbst der Nächste zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.07.2016 05:54

Gibt es wirklich noch immer so kurzsichtige Leichtgläubige die den Politikern glauben, dass wir die Schulden zurück zahlen müssen und daher beim "kleinen Mann" sparen müssen.
Diese angehäuften Schulden können weltweit niemals beglichen werden, denn die Verschuldung liegt z.B. bei Japan bereits bei 300 % des BIP und auch die Amis liegen bei 130 % und diese steigen überall weiter.

Schon jetzt sind EU-Partnerländer wie Spanien, Frankreich, Portugal Griechenland nicht mehr fähig die Staatsanleihen zu begleichen, also übernimmt das die EZB - also lassen wir uns doch auch "aushelfen" zu 0 %.

Nachdem auch weltweit durch Automatisierung und Auslagerung die Arbeitslosigkeit steigt, wird es zu einer Umverteilung kommen müssen, oder es gibt Unruhen und Kriege, bevor die Ausgesteuerten verhungern müssten.

Wer könnte wie die Staats-Schulden von 39.400 € je beglichen werden können? dazu noch die Schulden der Länder die extra Schulden machen.

http://www.staatsschulden.at/

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.07.2016 07:51

Alles o.k.
Die bisherige Lösung war immer Krieg.
Wertevernichtung und aufbau des Zerstörten. Alles nicht neu.
Dezimierung der Bevölkerung geht damit einher.
Off Topic? Denke eher nicht, genauer recherchieren und alles liegt klar am Tisch. In einer Währungsunion ohne einer gemeinsamen politischen Vereinbarung gibt es Verlierer und nur Verlierer als Staat und Volk.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.07.2016 05:07

"Staatsschulden an der 300-Milliarden-Euro-Grenze"

...lautet die Überschrift vor dem Artikel.

Ja das mag schon so stimmen, aber nur die offiziellen, die bisher streng vertraulich und unter Verschluss gehaltenen Schulden, wie in WIEN, NÖ usw.., sind dabei sicher nicht berücksichtigt worden.

Auch die Schulden der ÖBB und der Asfinag werden nicht enthalten sein, diese sind ja ausgelagert und ohne Bedeutung fürs Budget! grinsen

Wehe wenn die Schulden einmal schlagend werden, dann ist es vorbei mit der "Insel der Seligen"!

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 01.07.2016 01:42

Schelling ist genauso unfähig wie seine Vorgänger. Er tut nur so, als könnte Er es.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 01.07.2016 11:51

Wieso?

Er kann nicht rückgängig machen, was die Faymann-Hundstorfer-SPÖ in den letzten 8 Jahren an Vermögen verklopft hat, nur um die SPÖ als "sozial" zu positionieren.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 01.07.2016 00:46

Super, dann wird wieder einmal bei uns (beim einheimischen Volk) der " rot Stift "angesetzt! traurig

Aber solange die Regierung unser Geld nur so zum Fenster rauswirft, (Familienbeihilfe nachschicken) könnte man sehr viel Geld einsparen , wäre zum Beispiel ein Anfang!!

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 01.07.2016 01:42

Sie sollten mal Geschichte lernen! Sparen sieht anders aus! Staatsschulden sind keine Privatschuldeb! Wenn es nur nach den Schulden ginge dann dürfte es die USA schon sehr lange nicht mehr geben! Button Rouge lässt grüssen! Konsumschulden sind schlimm! Aber dazu wird niemand gezwungen! Also Vorsicht wenn man von Schulden spricht!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 01.07.2016 01:57

Die USA richtet sich schon das mit den Reatingagenturen, das sie wieder gut da stehen!!

Es ist leicht das Geld anderer auszugeben!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.07.2016 05:22

Für Staatsschulden haftet allein der Bürger, dem wird Geld über neue und erhöhte Steuern abgeknöpft.

Warum glaubst du dass der Staat Geld bekommt?
Auf das volle und fleischige Gesicht des Schellings sicher nicht, sondern nur weil das Volk fleißig ist und außerdem materielle Werte besitzt!

Und dann noch:

Der ehemalige FM Österreichs, natürlich ein Roter Namens EDLINGER, sagte auf die Frage eines Journalisten "warum die Staatsschulden so ausufern und ob ihm das keine Sorgen bereitet" folgendes;

"ICH MACHE MIR KEINEN SORGEN UM DIE STAATSSCHULDEN SOLANGE DAS ERSPARTE UND DER BESITZ DER BÜRGER HÖHER IST ALS DIE STAATSSCHULDEN, SOLANGE BRAUCHE ICH DAS NICHT"

Inzwischen haben wir eine andere Währung und nach offiziell bekanntgegebenen Schulden haben wir bereits weit über:

Vier Billionen ehemalige ATS

offizieller Schulden angehäuft, inoffiziell noch viel mehr und die Tendenz dazu ist stark steigend!

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HiPhi (557 Kommentare)
am 02.07.2016 22:37

Button Rouge??? Sie meinen wohl Bretton Woods!

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