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Staatsschulden: Und wieder 17 Milliarden Euro mehr

Von Markus Staudinger, 31. März 2015, 00:05 Uhr
Heta
(Symbolbild) Bild: Reuters

WIEN. Österreichs Schuldenstand ist 2014 auf 278 Milliarden Euro gestiegen. Das sind 17 Milliarden mehr als 2013 - einen großen Teil des Zuwachses verursachte die Pleitebank Hypo Alpe Adria.

Was waren das für Zeiten: 1970 betrug die Finanzverschuldung des Bundes umgerechnet 3,4 Milliarden Euro, 1980 die Verschuldung des Gesamtstaates (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungen) umgerechnet 27 Milliarden Euro.

Ende 2014 machen wir nominell schon beim Zehnfachen Halt: Einen Schuldenstand von 278,1 Milliarden Euro notiert die Statistik Austria in ihrem gestern präsentierten Zahlenwerk "Öffentliche Finanzen 2014".

Nun lässt der Vergleich der absoluten Zahlen Inflation und Anstieg der Wirtschaftsleistung außer Acht. Aber auch die aussagekräftigere Entwicklung des Schuldenstands in Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) – der jährlichen Wirtschaftsleistung eines Landes – ist schlimm genug (siehe Grafik).

So betrugen Österreichs Schulden 1980 35,4 Prozent des BIP, mittlerweile sind es 84,5 Prozent. Allein von 2013 auf 2014 betrug der Sprung 17,1 Milliarden Euro – das sind 4,5 Prozent des BIP.

Kärntner Bankenungetüm

Für 13,4 Milliarden Euro davon – also einen großen Teil des vorjährigen Anstiegs – ist die Hypo Alpe Adria (HAA) bzw. deren Abbaugesellschaft Heta verantwortlich. Denn mit der Umwandlung der HAA in die Heta zählen auch deren Verbindlichkeiten nun offiziell zu den Staatsschulden.

Die Heta bringt freilich auch Vermögenswerte in den Staatshaushalt ein. Doch selbst nach deren Abzug bleibt nach derzeitigen Statistik-Austria-Berechnungen noch ein Loch von 4,5 Milliarden Euro, das das Kärntner Bankenungetüm ins Budget 2014 reißt.

Weshalb die Heta auch beim Budgetdefizit – der Differenz zwischen Staatsausgaben und Staatseinnahmen – dem Finanzminister und allen Steuerzahlern einen Strich durch die Rechnung macht.

Ohne Heta-Effekt hätte das Minus im Staatshaushalt zwar auch 1,0 Prozent des BIP betragen, das sind rund 3,3 Milliarden Euro. Mit der Heta sind es aber gleich 2,4 Prozent des BIP. Endgültig sind diese Zahlen noch nicht.

Es kann schlimmer kommen

Es kann auch schlimmer kommen: Sollte etwa das Bundesgesetz über Sanierungsmaßnahmen für die Hypo Alpe Adria (HaaSanG) durch den Verfassungsgerichtshof gekippt werden oder der Verkauf der Südosteuropa-Netzwerke der Bank nicht wie erwartet funktionieren, müsse man Neuberechnungen anstellen, sagt Statistik-Austria-Generaldirektor Konrad Pesendorfer. Ein Kippen des HaaSanG etwa würde sich mit weiteren 1,6 Milliarden Euro (das sind 0,5 Prozent des BIP) auf das Defizit auswirken.

Dass die Entwicklung der Staatsschulden auch in die andere Richtung gehen kann, zeigt Schweden: Dort reduzierte man die Schuldenquote von mehr als 70 Prozent des BIP im Jahr 1995 auf zuletzt 40,6 Prozent (2013).

 

Grafik: Schuldenstand und Budgetdefizit

Download zum Artikel

Defizit_und_Staatsverschuldung

PDF-Datei vom 30.03.2015 (787,73 KB)

PDF öffnen

 

Der Staat nimmt mehr ein - und gibt noch mehr aus 

164 Milliarden Euro nahmen Bund, Länder, Gemeinden und staatliche Sozialversicherungen 2014 ein. Das waren um 4,1 Milliarden Euro bzw. 2,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

88 Prozent davon stammen aus Steuern und Sozialbeiträgen. Die Steuereinnahmen betrugen 92,6 Milliarden Euro, die Sozialbeiträge (u.a. Zahlungen für Sozial- und Pensionsversicherungen) 50,8 Milliarden Euro.

6 Prozent plus: So stark stiegen laut Statistik Austria 2014 die Einnahmen aus der Lohnsteuer gegenüber 2013. Nach Zahlen des Finanzministeriums spülte die Lohnsteuer 2014 insgesamt rund 26 Milliarden Euro in die Staatskasse. Die Produktions- und Importabgaben (darin enthalten die Mehrwertsteuer) erzielten ein Plus von 2,1 Prozent. Die Mehrwertsteuer ergab 2014 rund 25,5 Milliarden Euro.

171,9 Milliarden Euro machten 2014 die gesamtstaatlichen Ausgaben aus. Das sind um 7,9 Milliarden Euro bzw. 4,8 Prozent mehr als im Vorjahr.

76,7 Milliarden davon entfielen auf Sozialausgaben (u.a. Pensionen, Gesundheitsleistungen etc.). Sie stiegen von 2013 auf 2014 um 3,5 Prozent. Personalausgaben machten 2014 rund 34,8 Milliarden Euro – ein Plus von 1,6 Prozent. Auch der Sachaufwand stieg – um 1,6 Prozent auf 22,9 Milliarden Euro.

16,7 Prozent plus: So hoch war der Anstieg 2014 im Bereich der Förderungen: Statt 17,4 Milliarden Euro 2013 verzeichnete die Statistik Austria 2014 20,5 Milliarden unter diesem Titel. Die Definition ist weit gefasst: Auch Teile der Bankenpakete sind hier enthalten. Leicht gesunken ist der Aufwand für Zinszahlungen: Von 8 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 7,8 Milliarden Euro 2014,

87,6 Prozent der österreichischen Staatsverschuldung entfällt auf den Bund – das sind 243,6 Milliarden Euro. Die Bundesländer (ohne Wien) sind mit insgesamt 20,2 Milliarden Euro verschuldet, das sind 7,3 Prozent der Gesamtverschuldung. Die Gemeindeschulden (inklusive Wien) machen 13 Milliarden Euro aus – das sind 4,6 Prozent der Verschuldung. Die Sozialversicherungsträger haben Schulden in der Höhe von 1,3 Milliarden Euro (0,5 Prozent).     (mst)

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74  Kommentare
74  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 01.04.2015 14:56

Finanz und SOZIALLÜGE. Abgesehen davon, daß es wahrscheinlich keinen einzigen Staat gibt, der seine Schulden je tilgen kann, geht's ja HAUPTSÄCHLICH um die Zinsenzahlung. Zum Einen, wer investiert hauptsächlich in Staatsanleihen? Zum Großteil WOHLHABENDE. Die dann natürlich auch die Zinsen abkassieren. Derzeit stündlich mehr als EINE MIO € . Erarbeiten und bezahlen müssen diese Zinsen dann ALLE Steuerzahler, sogar der Mindestrentner mit der UST. Weshalb also die ehemalige Arbeiterpartei immer höhere Schulden machen will, muß Sie Ihren genossen erklären. Es ist auch ein Teil, daß die Einkommensschere immer weiter zu Gunsten der Wohlhabenden aufgeht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 19:50

Desaster JAHRELANG zugestimmt , die Ohren steif gehalten und GESCHWIEGEN !
das nennt man MIT verschuldet und VERBRECHRISCHES zuschauen ...
denn sie hätten die FMA oder die Bundesregierung in Wien darauf aufmerksam machen MÜSSEN !
jetzt wo die " BZÖ Sonne untergegangen ist " putzen sie sich vor der Verantwortung ab weil es keine Person mehr gibt die Aussagen kann ... das ist SPÖ Wahrheit PFUI TEUFI ! traurig
Gut so dass BZÖ nicht mehr in Regierungen aufscheint .

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 14:38

10 MILLIARDEN MINUS ...

wer kann helfen ?

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( Kommentare)
am 31.03.2015 22:10

Ich glaube nicht einmal Köberl oder Rauscher könnten es.
Der Staatsruin naht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.03.2015 12:32

Staudinger:

1. Zitat: "6 Prozent plus: So stark stiegen laut Statistik Austria 2014 die Einnahmen aus der Lohnsteuer gegenüber 2013".

Wissen Sie, Herr Redakteur Staudinger und Ihr, geneigte Leser, was das bedeutet? Das bedeutet, dass sich der Staat ca. 3 x so viel an Lohnsteuererhöhung von uns nimmt, als ihm zustehen. Denn: Die durchschnittlichen Brutto-Lohnerhöhungen letztes Jahr waren ca. 2% (bei den Metallern 2,1% Brutto-Erhöhung). Würde der Staat kein steuerrechtlich legitimierter Dieb an unserem Einkommen sein, würde er sich auch im gleichen Ausmass (rund 2%) mehr Steuern holen und unser Netto-Einkommen würde auch um 2% steigen.

Da uns aber der Staat das Geld schamlos aus der Tasche zieht, hat er sich letztes Jahr (und alle Jahre zuvor auch) fast 3 x so viel an Lohnsteuer genommen, als ihm zustehen würde. Der Grund dafür heisst: Kalte Progression!!!

Alle Medien haben vor ein paar Monaten geschrieben, dass die "Kalte Progression" so schlimm ist.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.03.2015 12:35

Nun, nach der Steuerreform, in der die Regierung diese "Kalte Progression" NICHT abgeschafft hat (durch Indexanpassung der Tarifgrenzen), wirkt diese jedes Jahr weiter und erhöht die Lohnsteuerabgaben schamlos um ein Mehrfaches dessen, was gerecht wäre.

Und die Journalisten: Verbeissen sich in diverse Details und lassen die wirklich grossen, verheerenden Brocken, wie eben die "kalte Progession" ausser acht! Entweder haben sie es nicht verstanden, was wirklich wesentlich ist (das wäre schlecht) oder sie haben es verstanden und kämpfen trotzdem nicht mit ihren Artikeln dagegen an (das wäre noch schlechter).

Wie auch immer: Die Medien versagen, weil sie nicht genug gegen die "kalte Progession" mobilisieren! Schande über die Medien, inklusive der O.Ö. Nachrichten!

2. Die Schulden werden zwar immer auf das BIP bezogen, aber das ist sehr irreführend. Sie können ja nicht mit den BIP-Summen beglichen werden, sondern "nur" mit dem Budget des Landes (Einnahmen aus Steuern und Abgaben). Und

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.03.2015 12:37

werden, NICHT mit dem BIP!

das staatliche Budget ist ja weit kleiner, als das BIP (immerhin kassiert der Staat ja nicht das ganze BIP für sich ein). Also wäre es sinnvoller, die Staatsschulden auf die Staats-Einnahmen (aus Steuern und Sozialversicherungseinnahmen etc.) zu beziehen und nicht auf das BIP. Dann sähe die Sache nochmals viel dramatischer aus.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.03.2015 12:40

Hier in unserem Fall also:

Staats-Schulden: 278 Mrd. Euro.
Staats-Einnahmen:164 Mrd. Euro.

Schuldenstand relativ zu den Staatseinnahmen: 278 Mrd. Euro / 164 Mrd. Euro = 1,70 = 170%

Das ist heftig, oder?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 31.03.2015 12:46

ganz gut den staatlichen Betrug
der Beamten-Politikerkaste am Bürger.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 31.03.2015 12:44

der überproportionalen Zunahme der Einkommenssteuer.

Der hauptsächliche Hintergrund der starken Zunahme liegt aber darin begründet, dass man weniger Ausnahmen gelten lässt und auch diverse Regelungen Stück für Stück gestrichen hat. Und natürlich, dass mehr kontrolliert wird.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.03.2015 14:25

"Ausnahmen" hat man bei der Einkommenssteuer 2013 gelten lassen, die 2014 nicht mehr gelten?

Welche "Regelungen" hat man von 2013 bis 2014 Stück für Stück gestrichen?

Und was kontrolliert man bei der Einkommenssteuer (bei Unselbständigen) nun mehr? Von diesen stammt der Löwenanteil der Einkommenssteuer, die Selbständigen machen nur einen kleinen Teil aus.

Unselbständige können ohnehin nicht bei der Einkommenssteuer tricksen, das geht ja gar nicht. Ich kann also Deine Argumente nicht nachvollziehen. Ich bin aber auch kein Experte.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 31.03.2015 12:23

Die Staatsschulden innerhalb weniger Jahre verdoppelt, aber an den Privilegien- und Frühpensionen wird in der Realität nicht gerüttelt.

Der Generationenvertrag wird in dieser Umsetzung zum Generationenbetrug!

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( Kommentare)
am 31.03.2015 12:06

wir bekommen von der ÖVP ein neues Parteiprogramm. das ist viel wichtiger als die Staatsschulden.
Der INHALT in KURZFASSUNG :
Wir werden alle Staatsbetriebe verscherbeln.
Wir wollen den klerikalen, spießigen Sumperstaat.
Wir wollen die ganze Macht bis ins letzte Grätzl.
Wir wollen alle Posten besetzen bis zu Halbtagesputzfrau.
Wir wollen uns an den kleinen Leuten ein wenig bereichern,
arbeitsteilig sozusagen : Die Proleten sollen das Geld erwirtschaften und wir geben es aus.
ENDE der ÖVP-KURZFASSUNG !

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 31.03.2015 12:30

darf ich dich bitte um die beiden schweren fehler die du im posting gemacht hast aufmerksam machen?
oder villeicht hast du dich auch nur vertippt denn du hast sicher spö statt övp gemeint, denn dein posting passt perfekt zu diesen roten raubrittern.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.03.2015 12:01

Alle werden den Anderen die Schuld zu weisen, genau wie hier im Forum. Alle werden zufrieden sein, da es jetzt endlich offiziell ist dass die andere Partei mehr Dreck am Stecken hat.

Ich mache einen Vorschlag:
Wer hat uns die grauslige Suppe HAAG gekocht? Na ist doch klar!
Wer hat beim auslöffeln dieser Suppe Fehler gemacht? Na ist doch auch klar!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 12:03

? ? ? ? ? ? ? zwinkern

WIR SIND ALLE HYPO/HETA JJUUUHHHUUUUUUUUUUU....

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 11:39

eines einzigen,nach macht und geld hat uns ein desaster eingebracht!dane dr. haider samt fpö,bzö und fpk!

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bdmanfred (115 Kommentare)
am 31.03.2015 11:47

die jahrelang für diese sauberen Herrn in Kärnten den Steigbügelhalter machte!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 11:49

und die SPÖ hat tatenlos zugeschaut !

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 12:03

jetzt kommt es wieder brav auf pfiff!braves zappo1410 - es ist verlass auf es grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.03.2015 12:39

die ÖVP,ja sogar Die Grünen, alle haben sie die Haftungen mit unterschrieben, natürlich nur weil sie vom Jörgl dazu gezwungen wurden!:-))

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 31.03.2015 12:34

.... einzelnen spö bürgermeister namens häupl hat der stadt wien zu einem schuldenstand von über 10 milliarden verholfen, in einer neuen rekordzeit von nur 5 jahren!

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Wuestenschiff (75 Kommentare)
am 31.03.2015 10:46

UNd wer ist schuld daran? Da habe ich auf dieser Seite endlich mal eine vernünftige und zusammenhängende Erklärung gefunden:
www.diekriseverstehen.net

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.03.2015 10:46

Parteienproporz bei Beamtenanstellungen statt Qualifikation, so endet das dann, das alles ist ein Werk von schwarzen Deppen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 10:55

ROTE DEPPEN SCHAUEN TATENLOS ZU !

und was machst jetzt ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 10:41

minus 10 Milliarden ! ! !

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 09:30

"Für 13,4 Milliarden Euro davon – also einen großen Teil des vorjährigen Anstiegs – ist die Hypo Alpe Adria (HAA) "
fpö,bzk,fpk und dr. jörg haider!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.03.2015 10:24

Ha, die ÖVP, SPÖ, ja und sogar; Die Grünen!

Natürlich nur unter Zwang des J. Haider, versteht sich ja fast von selbst, oder?!;-(

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musiker (4.075 Kommentare)
am 31.03.2015 11:05

@penunce - beim Kärtner Effler-Diktator ist Zwang an der Tagesordnung gewesen! Er hats ja bei der Hypo und anderen Kärntner Institutionen sowie beim Land und wer weiß wo sonst noch, mit starker Faust vorexerziert! Putin könnte von ihm abgeschaut haben!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 11:29

und deine SPÖ schaute tatenlos zu !

ps. WIEN HAT ca. 10 MILLIARDEN MINUS ! ! !

SPÖ

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.03.2015 12:50

..denn zumeist wird von ihresgleichen herausposaunt, dass er Männer sehr gemocht hat und unmäßig Alkohol konsumierte und das zu seinen Tod geführt hat...

Wahrscheinlich hat ER die Grünen, die SPÖ und auch die ÖVP, mit Folter bedroht?:-))

Geh Pepperl plausch do net, ist ja alles gelogen was Du von Dir gibst!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 31.03.2015 14:33

@penunce - "GELOGEN" - das ist die allzeit gängige Phrase der Effler wenn darum geht die Schuld anderen zuzuschieben, gell Dumpf-Plauscher!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 11:23

eingebrockt hat das desaster der dr. haider mit seiner sekten-"partei" fpö und den ablegern bzö und fpk.das ist fakt und kann nicht wegdiskutiert werden grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.03.2015 12:43

Dann aber würde ich Ihnen dringlichst raten einmal den Optiker "Pippig" zu besuchen, der hat etwas für SIE und Ihre Leiden!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 14:16

keine schleichwerbung hier!ihnen ist anzuraten,sich das hypodesaster ein wenig genauer anzusehen,bevor sie dem blaunen verschleiereien noch mehr auf den leim gehen grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 10:35

blub,blub,blub...he was sagst du zu WIEN ?

WIEN ca. 10 MILLIARDEN MINUS hast du dem Faymann & co. schon gedankt ?

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 11:20

geht es bei fuss!und platz!das es niemand auf das schwanzerl steigt!vielleicht hüpf es noch einmal durch den ring und bringe es das apportel!meine g+üte,da muss es aber sabbern und hecheln!das arme zappo 1410 - es möcht so gern mithalten grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 11:30

voll süß wenn du dich zum Kasperl machst !

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 11:33

zappelt das zappo1410 aber mächtig herum!wenn wir nur verstehehen würden,was es uns sagen will! armes,unverstandenes geschöpf grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 11:38

komm erklär mir das mit WIEN !

10 MILLARDEN MINUS traurig

ps. es voll süß von dir wenn du für mich den Kasperl machst !

SPIELEN WIR WEITER ?

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 11:41

was springt und kläfft es denn so herum?was hat es denn?nicht mit den braunen dreckspfoten auf die leute springen!es ist besser,es geht wieder in das locherl zurück,aus dem es gekrochen kam grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 11:48

WIEN MINUS 10 MILLIARDEN !

SPÖ

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 09:20

die Vorschläge der Regierungsparteien zur Lösung ?

SPERRT DIE VERANTWORTLICHEN ENDLICH EIN IST MEIN VORSCHLAG !

ps. verstorbene dürfen verstorben bleiben da hilft kein jammern von wegen blub,blub,blub.....

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( Kommentare)
am 31.03.2015 08:49

17 Milliarden machen noch keine 280 Milliarden Schulden aus! zwinkern

alleine der streit CA Immo und Immofinanz was der kostet bei Übernahme!

Ein bisserl mehr ehrliche Berichterstattung wirtschaftliche woraus Schulden entstehen, aus Schulden - Zinsen - nicht bezahlen Schulden - oder GIER Spekulationen -

wäre für ein Gebildetes Österreich förderlich! grinsen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 31.03.2015 09:02

schon mal was von einer Exponentialfunktion gehört? Die Zinseszinsrechnung kannst du dir grafisch darstellen lasse, geht sehr einfach in EXCEL oder anderer Tabellenkalkulkation.
Die Wurzel des Übels der Staatsverschuldung hat Herr Kreisky mit Herrn Androsch gelegt, alle anderen Regierungen haben es weitergeführt, nur Schüssel/Grasser haben versucht diese Knechtschaft zu beenden, ist dank der Sozialisten und Grünen nicht gelungen. Daher stehen wir genau so schlecht wie die USA da, mit dem Nachteil in der Zwischenzeit den Schilling nicht mehr zu haben und an den Euro gebunden sind, daher fehlt uns die Möglichkeit Schulden wegzuinflationieren!
Die plakative Aufmache wegen der Hypo Alpe Adria dient zum vertuschen der wahren Hintergründe die finden sich bei den Gläubigern die ein Herr Pröll möglicherweise entlasten musste. Darüber wird nicht berichtet, den Druck eines Herrn Konrads seinerzeit zu bestehen .......

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 31.03.2015 09:45

schon so das kreisky denn
grundstein legte,aber dann
hätten alle nachfolgenden
guten regierungen dies bis heute
stopen können.....

und hätten die guten vom volk
gewählten regierungen
bis heute besser machen können.........

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 31.03.2015 10:36

wer isn des ?

woar des a Ritter ?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 31.03.2015 12:02

sie auf der kokosnuss...

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 31.03.2015 12:08

kult mit "das" zappo1410 in verbindung bringen - das ist die höchste beleidigung für die monta phytons!mit diesen und anspielungen auf deren werke kann das zappo1410 ohnehin nix anfanfen - es kann nämlich nur kläffen,sabbern und anderen mit den braunen dreckspfoten anschmieren :=)

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.03.2015 10:14

Niemals hätten wir uns von Brüssel abhängig machen dürfen indem der EU beigetreten sind!

Unsere Politiker haben ein schändliches Spiel mit uns getrieben und die Bevölkerung mittels LÜGEN mehrheitlich hinein getrieben in dieses verlogene und von den Amis beherrschte EU!

Wir hätten mit der Schweiz verhandeln sollen, denn über die Pässe unserer beider Länder muss die EU fahren um die südlichen Staaten zu erreichen!
Die Schweiz ist NICHT dabei und trotzdem genießen die Schweizer fast alle Vorteile der EU. Längst haben ihre Unternehmen einen Standort in der EU und beliefern ungehindert alle EU und sonstige Staaten!

Der Kreisky hat damals viel Schaden angerichtet, nur um an der Macht zu bleiben, aber die Haftungen für andere Länder wäre er niemals eingegangen.

Dann noch zum Eurobeitritt;wer hat denn das ohne das Volk zu fragen einfach unterschrieben, richtig der rote Fischer!

Unsere Politiker, sind keinen Schuss Pulver wert, sie wollen nur unser Bestes, nämlich das redlich ersparte Gel

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