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Spindelegger wird Direktor von Ukraine-Modernisierungsagentur

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2015, 12:17 Uhr
Politikern auf Jobsuche soll "Abkühlphase" verordnet werden
Michael Spindelegger Bild: APA

WIEN. Der frühere Vizekanzler, Finanzminister und ÖVP-Chef Michael Spindelegger hat einen neuen Job: Spindelegger wird Direktor einer neu gegründeten "Agentur zur Modernisierung der Ukraine".

Der Ex-Vizekanzler wurde am Dienstag bei der offiziellen Vorstellung der Agentur von Mitgründer, dem deutschen Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann, als "Geschäftsführer" und "Hauptkoordinator" vorgestellt.

Anlass für die Vorstellung der neuen Agentur war ein Kongress im Wiener Palais Ferstel, der unter dem Motto "Ukraine Tomorrow" zahlreiche internationale ehemalige und amtierende Spitzenpolitiker zusammenbrachte, um über einen Modernisierungsplan für die bürgerkriegsgeschüttelte Ukraine zu beraten. Zu den Hauptinitiatoren der neuen Organisation gehört auch der französische Philosoph Bernard-Henry Levy. Für einzelne Arbeitsbereiche der Agentur wurden unter anderem der ehemalige deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen und der frühere französische Außenminister Bernard Kouchner gewonnen.

Als Motor der Bemühungen um die neue Ukraine-Agentur wurde allseits der ukrainische Industrielle Dmitry Firtasch (Firtash) gelobt. Firtasch, der auch Vorsitzender des ukrainischen Arbeitgeberverbandes ist, ist dem Vernehmen nach auch der Hauptfinanzier der Initiative.

Ex-Innenminister Schlögl soll zweiter Direktor sein

Michael Spindelegger wird nicht Alleiniger Direktor der am Dienstag präsentierten "Agentur für die Modernisierung der Ukraine" (AMU) sein: "Wir werden drei Geschäftsführer sein", erklärte Spindelegger gegenüber der APA, "Udo Brockhausen (ein deutscher Unternehmer mit engen Verbindungen in die Ukraine, Anm.) und auch Karl Schlögl, den sie aus Österreich kennen."

In der Tat, war doch der heutige SP-Bürgermeister von Purkersdorf Ende der 90er-Jahre Innenminister. Schlögl selbst relativierte am Telefon allerdings: "Spindelegger hat mich kontaktiert, es ist ein interessantes Projekt", sagte er zur APA. "Ich muss allerdings mit ihm noch nähere Gespräche führen und etwa den Arbeitsaufwand klären." Sein grundsätzliches Interesse habe er jedenfalls signalisiert, bekräftigte Schlögl.

An ihn herangetreten sei man vor drei Wochen, erzählte Spindelegger, "ich wurde dann in das advisory board eingeladen und so haben wir Stück für Stück begonnen, das ganze Projekt aufzusetzen.

Weder über das Budget der Agentur noch über sein eigenes Gehalt wollte der Ex-Vizekanzler ins Detail gehen: "Ich mache das als selbstständiger Unternehmer und werde das, was üblich ist, in die Verhandlungen einbringen." Noch habe er keinen Vertrag, der soll in den nächsten Tagen unterschrieben werden.

Unklar ist auch noch die zeitliche Dimension des Engagements: Der ukrainische Oligarch Dmitry Firtasch (Firtash) hatte zuvor die Aufgabe der Agentur damit umrissen, innerhalb von 200 Tagen einen "Masterplan" für Wirtschafts-, Steuer- und Verfassungsreformen in der Ukraine auszuarbeiten. "Das ist meine Aufgabe", sagte Spindelegger, "darauf stelle ich mich ein." Die Agentur habe drei Aufgaben: "Zu gewährleisten, dass in den Workstream-Gruppen gearbeitet werden kann, also Organisationsarbeit. Das zweite ist, das auch europäischen Institutionen vorzustellen. Das wird meine Aufgabe sein, sehr schnell den Kontakt zu den Institutionen herzustellen, zur Investitionsbank, zur Kommission und so fort." Die dritte Aufgabe werde sein, Vorbereitungen zu treffen, dass der ebenfalls von Firtasch angekündigte Finanzierungsfonds für die Ukraine auch eingerichtet werden und in der Folge Investitionen in der Ukraine gewährleisten könnten.

Die Initiative zu der Agentur komme von den ukrainischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, antwortete Spindelegger auf die Frage, ob er sich nicht dafür hergebe, dass Firtasch sich in Österreich und den USA beliebt machen wolle. "Ich arbeite für die Agentur, nicht für eine Person oder einen Verband", sagte der Ex-Minister, "ich weiß auch nicht mehr über das Verfahren (gegen Firtasch, Anm.), als in den Medien geschrieben steht." Eingeladen worden sei er von den drei Gründungsmitgliedern der AMU, dem französischen Philosophen Bernard-Henri Levy, dem britischen Oberhausabgeordneten Lord Risby und dem deutschen Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann.

Der ukrainische Gas-Milliardär Firtash, einer der Hauptinitiatoren und vermutlich Hauptfinanzier der Agentur, war im Vorjahr in Wien auf einen US-Haftbefehl hin festgenommen und dann gegen eine Rekordkaution von 125 Millionen Euro wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Er wartet nun in Österreich auf eine Entscheidung über seine Auslieferung an die USA. Dort soll ihm wegen Bestechungsverdacht und anderen Vorwürfen der Prozess gemacht werden.

"Natürlich" werde auch Firtasch einen finanziellen Beitrag leisten, sagte Spindelegger, "aber wir wollen natürlich auch Andere gewinnen, diesen Prozess zu begleiten, mitzuarbeiten und auch mitzufinanzieren."

Als Konkurrenzprojekt zu den Bemühungen etwa des Internationalen Währungsfonds will Spindelegger die AMU nicht verstanden wissen: "Wie wollen mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, ein Modernisierungsprogramm für die Ukraine aufzustellen - aber das ist eine private Initiative, keine staatliche, und die Persönlichkeiten, die dafür gewonnen wurden, sind Leute mit Erfahrung", meinte er. Man wolle "keine Parallelität, nicht das Rad neu erfinden, sondern zusammenarbeiten und das tun, was dieser Institution leichter fällt: Eine business-to-business-Kooperation für die Zukunft aufzustellen.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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snooker (4.419 Kommentare)
am 04.03.2015 15:07

als Willi Molterer, der einer von 8 (acht) Vizepräsidenten einer EU-Bank wurde.

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Jan (293 Kommentare)
am 04.03.2015 12:28

"Pfuiteufel", wiedereinmal! Die Politiker schrecken vor gar nichts mehr zurück! Nur so nebenbei, als Finanzminister hatte er schon keine Qualitäten, wie kann man so einen Laien in so ein Management heben? Ja, bei unseren Politikerversagern ist alles möglich!!!!

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 04.03.2015 01:18

.....zuvor gehört er in Österreich vor Gericht gestellt für den Schaden den er diesem Land zugefügt hat. Und dann ab mit diesem Versager in ein sibirisches Arbeitslager.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.03.2015 01:28

weil die FPÖ einerseits freundschaftliche Kontakte mit Sibirien unterhält und andererseits solche begnadete OVP-Heilige wie Spindelegger gerade im Wahljahr 2015 gut gebrauchen kann.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.03.2015 00:10

will Er jetzt den Ukrainern den Rest geben?

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.03.2015 00:16

will.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 03.03.2015 21:48

Was ist nur los mit unseren abgehalfterten Politikern. Ihr Blick ist total getrübt von diesem Zeichen: €€€€€ Keinen Funken Anstand mehr im Leib. Gerade noch Vizekanzler und Finanzminister, jetzt Direktor der ukrainischen Sauerkrautwerke.
"Und sie schämeten sich nicht!"

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4707 (1.912 Kommentare)
am 03.03.2015 21:07

.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 03.03.2015 20:53

Keine Skrupel - Grundvoraussetzung als Politiker - und für Geld machen wir alles!
Der Gleiche Vogel wie der Gusenbauer. Man sollte diesen Personen die Staatsbürgerschaft aberkennen!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 03.03.2015 20:09

einer der reichsten Oligarchen der Ukraine gründet in Österreich eine Agentur zur Modernisierung der Ukraine.
Vor einem Jahr waren die Schlagzeilen der Presse, dass dieser
Mann von den US-Behörden wegen Bestechung und Bildung einer
kriminellen Vereinigung gesucht wird und er auch promt verhaftet wurde.
Er soll an die USA ausgeliefert werden.
Geschickter Schachzug: Da baut man sich in Österreich schnell mit
abgehalfterten Politikern eine Lobby auf, die halt bei der
Verhinderung der Auslieferung helfen soll.
Dass auch dieser Oligarch, wie andere auch auf krumme Weise zu diesem
Vermögen gekommen ist, ist bekannt.
GÄNZLICH UNVERSTÄNDLICH IST,DASS SICH SPINDELEGGER AUF SO EINEN DEAL
EINLÄSST!! JA BEGREIFEN DIESE LEUTE NICHT, DASS SIE NUR GEKAUFT UND
BENUTZT WERDEN!! WEIT HAT ER ES GEBRACHT DER SPINDI!!!

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( Kommentare)
am 03.03.2015 20:06

daß er in dieser Gesellschaft
auf die schiefe Bahn kommt.

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 03.03.2015 19:09

Zuerst wird Boris Nemzow ermordet, dann soll der Spindi die ukraine modernisieren! Wenn das nicht die handschrift von Putin ist!

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 03.03.2015 18:59

wird in der Ukraine einen größeren Trümmerhaufen verursachen als die Soldaten auf beiden Seiten...

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lituk (1.138 Kommentare)
am 03.03.2015 18:42

den Spindi und Schlögi aus lauter Angst, dass ihm die Russische/Ukrainische Bevölkerung sein Vermögen wieder wegnimmt, welches er derselben nach dem UdSSR-Zusammenbruch gestohlen hat. Im CV von Wendehals Dmitry Firtasch fehlen 14 Jahre, nämlich zwischen 1986 und 2000, ein Schelm der böses denkt! In Österreich verhaftet durfte er voriges Jahr für 125 Mil. von dannen ziehen, als kleines Dankeschön steht der österr. Ex-Vizekanzler nun auf seiner Lohnliste.

Ein paar Kilometer weiter kauft sich Putin (Gazprom) den Schröder.

In Deutschland kauft die Atomlobby den Schüssel, in Österreich kauft sich der Haselsteiner (Strabag) den Gusenbauer, welcher ebenfalls auf der "Lohnliste" zahlreicher Russen steht.

Die Liste ist endlos und das alles geschieht ganz unverblümt.

Die Welt also ein großes Bordell mit freiwilligen Huren, welche bereitwillig ihre Beine spreizen - alles nur des schnöden Mammons wegen. Selbst Linkslinke wie Gusenbauer werden da schnell vom Kommunisten zum Kapitalisten.

Pfui!

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bbc (111 Kommentare)
am 03.03.2015 18:53

lauter korrupte charakterlose vollpfosten!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 03.03.2015 21:13

NEIN die können nichts
anderes als korumpieren!
oammutschgal sans!

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( Kommentare)
am 03.03.2015 18:33

was will er dort entfesseln?

er ist halt auch nur ein typischer politiker.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.03.2015 17:52

Das muss man sich erst einmal geben, genau jener Politiker der jeden Unfug mit "weil es schon immer so war " argumentierte , wird Chef eine "Modernisierungsagentur".

Das ist eher ein Versorgungsposten für einen US-Army gegängelten "Ritter vom Heiligen Kreuz"!
Na hoffentlich ist die CIA nicht entäuscht von seinen nicht vorhandenen Fähigkeiten.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.03.2015 17:51

Gusi,Schrödi,Spindi ...entfesseln sich im SandKastenSpielen ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 19:04

wie war, wie war ...
Dass ich dir einmal zustimmen kann ... zwinkern

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( Kommentare)
am 03.03.2015 19:34

mit "H". ☆H★ wie ...... HIRN !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 19:45

Da gebe ich dir 100%zenzig Recht, ich habe schwer geschludert, sorry.
Aber DU, Du hast uns wieder gezeigt, wer du wirklich bist, deine "Schreibweise" ist dir scheinbar angeboren.
Gute Nacht, xx88xx

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 19:49

Deinem Bruder xx88xx schon und darum schreibe ich es nochmals, damit er nicht dauernd Sonderzeichen bemühen muss.
Also:
wie wahr, wie wahr ...
Dass ich dir einmal zustimmen kann ... zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.03.2015 17:09

die moralische Bankrotterklärung des ehemaligen Vizekanzlerkandidaten.

Die Eckpunkte der künftigen Politik der Ukraine werden nicht in Kiew, sondern in Wien gesetzt. Dort soll die neu gegründete „Agentur zur Modernisierung der Ukraine“ ihre Arbeit aufnehmen. Gleich einer Schattenregierung wurden in dieser Agentur die Ressorts mit äußerst namhaften ehemaligen Politikern besetzt. Das Finanzressort untersteht niemand anderem als dem ehemaligen Finanzminister und Vizekanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Finanziert wird das Vorhaben von den drei wohl reichsten und mächtigsten Oligarchen der Ukraine – ein erstaunliches Triumvirat aus Korruption, Mafia-Kontakten und politischer Wandlungsfähigkeit. Offenbar hat Steinbrück endgültig jede Scham verloren und verkauft seine Haut wie eine Bordsteinschwalbe an jeden, der bereit ist den – sicher nicht geringen – Preis zu bezahlen. Von Jens Berger.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=25269

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 16:55

war die Installierung des "König-Abdullah-Zentrums".
Er hinterlässt eigentlich nur Trümmer und die gibt es in der Ukraine derzeit zu Hauf. Da kann nicht viel schief gehen ...

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( Kommentare)
am 03.03.2015 16:52

Ist das ähnlich Erfolg versprechend,
wie Getreideanbau am Nordpol ?

Im wahrsten Sinn des Wortes:
ein Traumjob !

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donauwasser (406 Kommentare)
am 03.03.2015 16:45

wenn es denn wirklich dabei bleibt, nämlich eine anscheinend Privatinitiative zu sein. Es ist zumindest eine Alternative zu den doch sehr festgefahrenen Ukraine-Verhandlungen.
Dazu kommt, dass der Herr Spindelegger anscheinend versorgt ist und der Republik vorerst nicht weiter auf der Tasche liegt.
Das Einzige, was mich ein bisserl beunruhigt, ist die Tatsache, dass der Herr Firtash mitmischt. Nicht wegen ihm persönlich, ich unterstelle ihm durchaus lautere Absichten, sondern der Umstand, dass die Amis was gegen ihn haben und deshalb vielleicht ein wenig "disapointed" reagieren könnten, was sicher wieder kontraproduktiv sich auswirken könnte.
Um Repressalien gegen Österreich auszuschließen, sollte vielleicht klargestellt werden, dass Mr. Spindelegger NICHT mehr österreichischer Minister ist, sondern eine Privatperson, und wir deshalb nicht mit einer amerikanischen Sippenhaft rechnen müssen.....

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 03.03.2015 16:42

wenn ich so eine grimasse hätte, würde ich mir selbst veröffentlichkeits verbot auferlegen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.03.2015 23:01

für Versagen anzuführen ist primitiv,da gibt es bei den Genossen Sozis und den GrünINNEN so viele davon .....die ein echt ungustiöses Erscheinungsbild abgeben...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 03.03.2015 16:41

als vizekanzler war er zu deppat, jetzt hat man einen posten für diesen versager geschaffen, wo er nichts falsch machen kasnn, ausser schandlohn kassieren!
die övp hat somit ein mitglied weniger!

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( Kommentare)
am 03.03.2015 16:40

BRÜSSEL ZU SCHLECHT ist ......

PFAHhhhh!

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observer (22.145 Kommentare)
am 03.03.2015 16:23

Staat, bzw. der österreichische Steuerzahler für die Finanzierung von diesem Klub aufkommt, ist es mir Wurst, wer dort was macht. Mich verwunder nur, dass nicht auch der Josef Pröll zur Mitarbeit eingeladen wurde, hat der doch einen reichen Erfahrungsschatz, wie man marode Banken zurückkauft und auf diese Weise einen Superdeal macht. Ich hoffe nur, dass der Spindi in der Zeot seiner Tätigkeit für diesen Verein nich auch noch gleichzeitig weiteres Geld für irgendeinen vom österreichischen Staat finanzierten Posten lukriert. Unbefristete Karenzierungen sind wir bei uns am Balkan für derartige Dinge ja ohnehin schon gewöhnt...

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( Kommentare)
am 03.03.2015 16:23

was kommt als nächstes? achja, folgerichtig: die kommission zur förderung der bilateralen vernetzung und anbahnung von gegengeschäften. dann das institut zur erklärung erklärungsbedürftiger phänomene und ...
-
alles in allem ein schlechter witz. es wird uns immer erklärt, dass unsere politiker ja aus der privatwirtschaft kämen und dort gesuchte, und besserverdienende mitarbeiter wären, als sie es al politiker sind.

raus aus der sozialen hängematte mit ihnen und den beweis angetreten!

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 03.03.2015 16:23

nasenbär
hat als kleines sekretäerl von
revolver-lichal das handwerk des politbetruges
erlernt,
und dann versucht
es gesellschaftsfähig zu formen,
was ihm aber nur teilweise gelungen ist.
sollte brandstetter ein enger spezi sein,
könnten sie viel bewegen,
für in not geratene
kollegen aller herren länder.
umsonst wird so ein versager nicht
in diese position gehieft.
kaum arbeiten mal zwei hand in hand,
spricht man schon von bestechung.

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( Kommentare)
am 03.03.2015 16:21

die Ukraine-Modernisierungsagentur braucht genau niemand und den herrn mit der EXTRA-LANGEN-NASE, auch genau niemand ....

upps >> dan isses ja aber kein win-win situation, sondern eher a LOSE-LOSE-LOSE SITUATION: (das 3. lose, sind jene, die für diese unnötigen, agentur und direktor, aufkommen werden.

also wie immer .... WIR!

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satan13 (917 Kommentare)
am 03.03.2015 16:00

für Brüssel zu schlecht? Dort landen doch die meisten erfolg- und rückgratlosen Politiker.

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Globus66 (764 Kommentare)
am 03.03.2015 15:50

..echt war oder ein Auszug aus einem Kabarettprogramm?! Also das haut ja dem Boden aus dem Fass an Postenbeschaffung...die einzige Antwort ist Sprachlosigkeit!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 15:43

zieht es nach Osten. ZB. auch einen Ex-Kanzler, der jetzt den kasachischen Präsidenten berät. Muss schön sein dort. ... zwinkern

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.03.2015 15:43

Manchmal frage ich mich ob sich solche Menschen noch im Spiegel ansehen können ohne vorher einen Magenschutz eingenommen zu haben!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 03.03.2015 15:18

nicht gelungen. traurig

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 15:45

die "Entfesselung" der Wirtschaft auch nicht, dafür haben wir 400.000 Arbeitslose.

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Patientin (510 Kommentare)
am 03.03.2015 15:47

Spindi ist AABler also ganz links von rechts

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 19:13

haben sie gerade schlecht geschlafen und sind gerade aufgewacht?
Der AAB ist links von rechts?
Wissen sie, es gibt nichts schöneres als das Kohl-Zitat nach einer seiner USA-Reisen, als er erklärte: für die US-Republikaner ist die ÖVP eine kommunistische Organisation.
Schöner kann man es nicht mehr formulieren, wenn man weis, was Andreas Kohl verkörpert und für was er steht.

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Patientin (510 Kommentare)
am 03.03.2015 21:45

Bei soviel Engstirnigkeit kann ich auch nicht weiterhelfen...

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lituk (1.138 Kommentare)
am 03.03.2015 15:02

wie sich Konzerne, Oligarchen und sonstige Milliardäre die abgehalfterten Politiker einkaufen, um deren Beziehungen zu diversen Behörden bzw. Gesetzgebungsorganen auszunutzen.

Die einen sind die zahlenden Freier, die anderen, also die Alt-Politiker, die Prostituierten - im Grunde arbeitslose Unvermittelbare, welche sich für ihre Freunderl-Dienste in den Warenkorb legen lassen und mit einem Mausklick bezahlt werden.

Das sind eben die Charaktere unserer (Möchtegern)Führer!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.03.2015 15:34

weil alle abgehalfteren willige werkzeuge dieser geldgeber sind. keine eigene meinung, nur das sprachrohr dieser spezies. den schwindelegger hätte man genauso für die geisterbahn in wien gebrauchen können, schade, daß ihn dort keiner engagiert hat.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 03.03.2015 14:51

Das ist er aber schon noch über einen Filialleiter zu stellen?

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 03.03.2015 14:48

Ein Bonze der in seinem Leben nicht 1 Stunde etwas produktives geleistet
hat bekommt einen Versorgungsposten. Als Hausmann wäre er besser, da kann
er keinen (wirtschaftlichen) Schaden anrichten.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 03.03.2015 14:38

Ukraine-Modernisierungsagentur. Wenn man keine Arbeit findet, wird eine Firma gegründet.
Da hat es Deutschlands Ex-Kanzler Schröder mit Gazprom besser erwischt.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 03.03.2015 20:08

ha´t auch mehr hirn als der nasenbär

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