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Schwarz-Grün: Oberösterreich als Vorreiter

23. September 2014, 00:04 Uhr
Schwarz-Grün: Oberösterreich als Vorreiter
Grüne Buchmayr, Anschober: Zumindest 13 Prozent in Oberösterreich Bild: APA/RUBRA

LINZ. In fünf Landesregierungen sitzen die Grünen schon, mit Vorarlberg könnte es demnächst die sechste sein.

"Und der Ursprung war und ist hier", sagte gestern Oberösterreich Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne).

Schwarz-Grün unter VP-Landeshauptmann Josef Pühringer in Oberösterreich war 2003 die erste grüne Koalitionsbeteiligung auf Landesebene – und blieb es auch lange Zeit. 2010 kam Rot-Grün in Wien, 2013 die Koalitionen in Salzburg, Tirol und Kärnten. "In der Landesumweltreferenten-Konferenz haben wir schon die relative Mehrheit", sagte Anschober.

In Vorarlberg habe sich das Klischee, Grünen würden Umfragen aber keine Wahlen gewinnen, erneut ins Gegenteil gedreht. An einer grünen Regierungsbeteiligung im Ländle führe kein Weg vorbei, sagte Anschober.

"Ich war völlig high"

"Ich war völlig high am Nachmittag", beschrieb Oberösterreichs Grünen-Landesparteichefin Maria Buchmayr ihren Sonntag – das freilich nur ob der Freude über das Vorarlberger Wahlergebnis, wie sie hinzufügte. Das Wahlziel für Oberösterreich – 13 Prozent aufwärts – wollte Grünen-Spitzenkandidat Anschober gestern dennoch nicht wieder nach oben auf "15 Prozent plus" schrauben. "Positive Überraschungen nehmen wir aber gerne."

Damit das klappt, setzen Oberösterreichs Grüne heuer im Herbst nicht nur auf ihre "Was hast Du am Herzen"-Tour, sondern erstmals auch auf Hausbesuche. "Das haben wir bisher noch nie gemacht", sagt Buchmayr. "Das wird eine neue Erfahrung - wir wollen wissen, wo der Schuh drückt." Grüne Hausbesuche wird es unter anderem in Wels, Steyr und Leonding, aber auch in kleineren Gemeinden wie Dietach, Andorf oder Scharten geben.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.09.2014 10:11

Der Anschober darf doch nur ausplaudern, was ihm der Landeshupfi ausdrücklich erlaubt. Keine einzige Initiative geht je von Anschober aus, alles muss vorher mit Pühringer abgesprochen werden ....... also modernes Sklaventum auf Landesregierungsebene.

Man kann nur hoffen, dass die Wähler diese unheilige Allianz bei der Wahl 2015 beenden.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.09.2014 02:17

Geht sich SCHWARZGRÜN nicht mehr aus. Die UMFALLERPARTEI ÖVPLER wird hohe Verluste einfahren und der Rudi wird entzaubert sein. Er ist doch Stellvertreter der Glawi, der Chefin der Grünen AUSLÄNDERPARTEI.

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