Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Schulen: Heinisch-Hosek zieht Sparvorschläge zurück

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2014, 14:52 Uhr
Konfrontationskurs bei PISA: Hummer will sich Tests nicht verbieten lassen
Ministerin Heinisch-Hosek Bild: APA

WIEN. Nach heftigen Protesten von Betroffenen, Opposition, Landeshauptleuten und zuletzt auch aus der eigenen Partei hat Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) am Freitag die von ihr verordneten Sparvorschläge im Bildungsbereich zurückgezogen.

Das hat das Ministerium am Freitag in einer Aussendung bekannt gegeben und damit einen Bericht der "Kleinen Zeitung" bestätigt.

"Ich mische die Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen", kündigte sie an. Bei den nächste Woche geplanten Schulgipfeln mit Bildungslandesräten, Landesschulratspräsidenten, Eltern, Schülern und Lehrern sollen alternative Maßnahmen zur Einsparung diskutiert werden. Dabei werde man über "Kostentransparenz beim LehrerInneneinsatz ebenso reden müssen, wie über die Frage der Gruppengrößen und Klassengrößen".

Opposition freut sich über Heinisch-Hoseks Rückzieher

Die Opposition hat am Freitag erfreut und teils hämisch auf die Rücknahme der Sparvorschläge im Bildungsbereich durch Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) reagiert. Die FPÖ forderte die Ministerin selbst zum Rückzug auf, die Grünen hoffen auf einen "echten Neustart" beim Bildungsbudget. "Man kann auch gescheiter werden", kommentierten die Neos den Rückzieher der Ministerin.

FP-Bildungssprecher Walter Rosenkranz sehnt nach dem "peinlichen Schritt" Heinisch-Hoseks Rückzug herbei, sie solle das Feld Leuten überlassen, "die zuerst denken und erst dann handeln und entscheiden und nicht umgekehrt". Es sei höchste Zeit, den Dilettantismus und die linksideologischen Experimente auf dem Rücken der Kinder zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik abseits von unsinniger Gleichmacherei und Sozialromantik zurückzufinden, forderte Rosenkranz. "Schulpolitik bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik."

Grünen-Klubobfrau und -Bundessprecherin Eva Glawischnig sieht die Rücknahme der Verordnungen durch Heinisch-Hosek als ersten Erfolg im Kampf gegen "die absurden Kürzungspläne bei der Bildung". Die von den Grünen einberufene Nationalratssondersitzung am kommenden Donnerstag sieht sie als Möglichkeit, einen konkreten alternativen Einsparplan zu erarbeiten - etwa in der Verwaltung, bei "ineffizienten Wirtschaftsförderungen oder umweltschädlichen Subventionen".

NEOS-Klubobmann und -Bildungssprecher Matthias Strolz lobte die Vorgangsweise der Ministerin. "Bundesministerin Heinisch-Hosek leistet hier einen wertvollen Beitrag zur Fehlerkultur in Österreich. Sie beweist Lernfähigkeit." Sie möge diese Kompetenz nun auch auf die PISA-Studie ausweiten - Heinisch-Hosek hat die Teilnahme Österreichs für 2015 massiver Kritik zum Trotz aus Datenschutz-Bedenken abgesagt. Auch Team-Stronach-Bildungssprecher Robert Lugar äußerte die Hoffnung, "dass Heinisch-Hosek auch bei den Pisa-Tests Einsicht zeigt".

Ostermayer kündigt Unterstützungspersonal für Schulen an

Kurz nach der Rücknahme der Sparvorschläge im Bildungsbereich durch Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat Beamtenminister Josef Ostermayer (SPÖ) einen Ausbau des Unterstützungspersonals für die Schulen angekündigt. Zwischen 2015 und 2018 sollen 600 zusätzliche Planstellen für administratives Unterstützungspersonal zu Verfügung stehen, davon erstmals 120 Planstellen zur IT-Betreuung.

Lehrer werden wie bisher vom Aufnahmestopp ausgenommen sein. Ab 2015 gilt das auch für administratives Supportpersonal (Sekretariatskräfte, Schulwarte etc.) an den Schulen, so der Minister am Freitag in einer Aussendung. "Damit zeigen wir deutlich, dass wir bei allen Sparzielen, die wir im öffentlichen Dienst verfolgen, ganz gezielt auf Einsparungen im Bildungsbereich verzichten."

Beim Bildungsbudget begrüßte er Heinisch-Hoseks Ankündigung, die Länder bei der Entwicklung von Effizienzmaßnahmen einzubeziehen. "Wir müssen sorgfältig haushalten und sehr genau mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen." SP-Klubobmann Andreas Schieder appellierte an Bundesländer sowie die VP-dominierte Lehrergewerkschaft und Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP), konstruktiv in die Gespräche zu gehen, zu denen Heinisch-Hosek nach Ostern geladen hat. Dabei betonte Schieder erneut die zentrale Bedeutung eines stärkeren Controllings der Kosten für die Landeslehrerer - eben jene Verordnung, durch die die Länder mehr Geld für Landeslehrer (Volks-, Haupt-, Sonderschule etc.) bezahlen sollten, hat die Ministerin heute ebenfalls zurückgezogen.

Lob für Heinisch-Hoseks "Einlenken" gab es von Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) in einer Aussendung. Er hatte zuletzt vor einer "Bildungsamputation" gewarnt und dem Bund wegen der ohne vorherige Absprache geänderten Landeslehrer-Verrechnung mit einer Klage beim Höchstgericht gedroht. Nun könne und solle wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt werden, betont Kaiser.

Schulpartner wollen Termin bei Ministerin

Eltern, Schüler und Lehrer wollen nicht bei getrennten Schulgipfeln mit Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) über die Einsparungen im Bildungsbereich diskutieren. Man fordere einen gemeinsamen Gesprächstermin, hieß es in einer Aussendung. "Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren und lehnen die Kürzungen im Schulbereich mit allem Nachdruck ab."

Unterzeichnet ist die Aussendung von allen großen Eltern-Organisationen, Bundesschulsprecherin Angi Groß sowie den Vorsitzenden der großen Lehrer-Sektionen in der GÖD. Heinisch-Hosek hatte Lehrer, Eltern und Schüler für die kommende Woche zu je einem Informationsgespräch zu den Sparmaßnahmen geladen.

Ihren für Mittwoch anberaumten Sitzstreik wollen die Sozialistische Jugend (SJ) und die SP-nahe Aktion Kritischer SchülerInnen (AKS) trotz der Rücknahme der konkreten Sparpläne Heinisch-Hoseks abhalten. Da die im Bildungsbereich aufzubringende Einsparungssumme gleichgeblieben sei, wolle man ein "Zeichen gegen das allgemeine Sparen bei der Jugend" setzen, sagte AKS-Vorsitzende Claudia Satler.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Schwanenplage am Attersee kommt Landwirte teuer zu stehen

Bleischürzen bei Röntgen haben ausgedient

Fußballstar Xaver Schlager kauft Wirtshaus in Sankt Valentin

Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.04.2014 09:17

Zu was brauchen wir Bildung? Bildung ist unwichtig, die HYPO ist wichtig, die paar Milliarden werden wir doch noch haben! Da muss man eben bei Orchideenthemen wie Bildung ein bisschen einsparen! Bildung ist doch nur für die Dummen.

Und wichtig!: Jeden Tag eine Verbeugung nach Süden "DANKE JÖRG!".

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.04.2014 21:32

...

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.532 Kommentare)
am 18.04.2014 18:50

zusätzlich und der ROTEN Unterrichtsministerin werden 60 Mio € GESTRICHEN.

Herr Spindelecker das hat einen eindeutigen Beigeschmack !
Beamte & Bauernbund haben die Privilegien behalten, Leitl hat Gesmbh light u. Handwerkerbonus "nachverhandelt"

Herr Faymann wie lange lassen Sie sich noch vorführen ?

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 18.04.2014 19:34

@analysis - Hauptsache die ÖVP-Günstlinge bekommen mehr! Ist doch schon immer so! Wer am lautesten schreit, bekommt mehr!

lädt ...
melden
antworten
lester (11.392 Kommentare)
am 18.04.2014 17:54

Zahlt jetzt ihre Amtsvorgängerin C.Schmied ihre verwirstelten Million zurück, oder zahlen ihre Freunde?

lädt ...
melden
antworten
funfunfun (1.907 Kommentare)
am 18.04.2014 17:44

wohin das Auge auch blickt. Keine Visionäre, keine ordentlichen Politiker - nur Pseudowichtigtuer, die am Sessel kleben.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 18.04.2014 17:38

nur den BILLA HAUSVERSTAND, dann wäre Sie nie auf diese dummen Vorschläge gekommen. Hätte Sie Charakter und Rückgrat, wäre Sie schon zurück getreten.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 18.04.2014 17:21

Mit der Aktion, war sowieso logisch politisch Unhaltbar, hat man endlich die öffentliche Diskussion von der Hypo weggebracht. Mit dem Nebeneffekt das man die ungeliebte Ministerin jetzt zur Heldin stilisiert. Schätze das war von beiden Seiten abgesprochen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 17:24

die sind einfach patschert.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.04.2014 17:13

traurig, dass man nur laut genug schreien muss!?

...vorher denken wäre wünschenswert!

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.498 Kommentare)
am 18.04.2014 17:37

habe nichts gelesen das die HH eingespart wird - dass wäre kreatives und geht doch ... Sparen zugleich - oder.. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.04.2014 17:41

... meine Gedanken sind nicht ganz forumstauglich zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.498 Kommentare)
am 18.04.2014 18:06

nachdem heute Karfreitag ist - sind die meisten Artikel eh gesperrt damit die Zensi auch einmal ihr verdiente Ruhe hat.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.04.2014 18:17

... schöööön brav sein! grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 17:03

1. Die Frau Heinisch-Hosek sollte erkennen, daß sie vermutlich nur wegen der Quote in der Regierung sitzt. Bei dem Disaster Pisa-Studie, daher teures Bifie-Institut ohne Aufgaben, falsches Sparpaket (was ist mit der überteuerten Verwaltung ?) gibt es eigentlich NUR EINE KONSEQUENZ : RÜCKTRITT !!!

2. Alle Verantwortlichen (Bund, Länder, Parteien, Lehrergewerkschaften) pflegten in den letzten Jahren NUR ihre eigenen Schrebergärten (oder Misthaufen ?) und die jeweiligen Ideologien und sollten einen Antrag auf Besachwaltung durch die EU stellen. Teures System im internationalen Vergleich, nichts geht weiter.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 17:22

Ihr Zitat: Teures System im internationalen Vergleich
Die letzten Bildungsminister/innen waren der Auffassung mit Geld Bildung kaufen zu können. Sie waren davon überzeugt, je mehr Geld in die Bildung fliest, um so besser wird die Schulische Ausbildung. Jetzt kommen sie zu dem Ergebnis, dass dieses nicht der Stein der Weisen war und rudern zurück.
- Einsparung bei Pädagogischem Personal (nicht bei Verwaltung)
- Einsparung bei Bildungszukunft der jungen Generation
- Nicht durchführen der Evaluierung des momentanen Bildungsstandes (PISA)
- Konzeptlosigkeit
und noch vieles mehr - Es "stinkt" in unserem Schulsystem, weil die politische Ideologie im Vordergrund steht und nicht das Wesentliche, der gebildete Mensch für die Zukunft!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 17:50

das übliche politische Gesudere kann eh niemand mehr hören

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 16:36

was sie tun.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.04.2014 17:05

Denn sie wissen was sie tun ... und jetzt bitte Deinen Text von 16:41 Uhr fortsetzen!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2014 15:57

iche glaubö diesö Madame auf die Foto isse nichtö güte gelaunt grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
woppl (4.948 Kommentare)
am 18.04.2014 15:27

versagt....nicht genügend .... Zurücktreten !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 16:38

waunns so weida tuat de Heinisch,
daunn kimmts in den wundaschen Rucksâck
fia d' Quotnfraun-

und wird am End ihra Periode valost.

lädt ...
melden
antworten
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 18.04.2014 15:27

bitte geben Sie unter diesen "Aufmacher" das Bild desjenigen, der den Ausdruck von sich gegeben hat und nicht das Bild von Frau Heinisch-Hosek.

lädt ...
melden
antworten
alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 18.04.2014 15:25

Ich glaube auch, dass man in der Verwaltung locker erhebliche Beträge einsparen kann. Dringenst notwendig wäre die Durchforstung der Schulpläne. Dann kommt man mit 10 % weniger Lehrkräfte aus,die Verwaltung ebenfalls um 30 % reduzieren und die Schulen hätten wieder Geld für die Zukunftsentwicklungen. Die pragmatisierten Lehrkräfte, vor allem ihre Vertreter und Verhinderer sollten ebenfalls per Gesetz gekündigt werden, wenn sie die modernen Entwicklungen verhindern. Die betroffenen sind ja die Junglehrer, die sich einen modernen Lehrbetrieb wünschen. Aber die saturierten Beamten ändern bewusst nichts mehr, denn sonst müssten sie ja wirklich noch in den letzten Jahren ihrer Berufslaufbahn produktiv arbeiten.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2014 15:24

denn bei der bildung darf nicht gespart werden.
aber mit dem berühmten "pakete aufschnüren" wird ö immer in der schuldenfalle bleiben.
nur bei der hypo ist es egal........

lädt ...
melden
antworten
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.04.2014 14:51

Das gesicht kommt mir bekannt vor vom letzten perchtenlauf.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:47

Die Bildung ist doch das wichtigste Gut für ein Volk. Die heutigen Schulen sollen doch das Rüstzeug für die morgige Forschung legen. Die Neue MittelSchule hat ein Vielfaches gekostet und null Verbesserungen gebracht. Davon war doch kürzlich zu lesen. Frau Heinisch Hossek, steigen sie doch über den ideologischen Schatten Ihrer Vorgängerin und nehmen Sie dieses NMS-Modell zurück wenn es, wie Ihnen Fachleute attestieren außer hohen Kosten nichts bringt.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.04.2014 14:54

mit Deinen Ausführungen dürftest Du bei vielen offene Türen einrennen, Till - jetzt fehlt nur noch jemand der/die in diesem Sinne tätig wird!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 16:38

Friedensprojekt. Eine gebildete Gesellschaft trägt Meinungsunterschiede anders aus als eine Horde von... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 18.04.2014 17:02

beabsichtigter Herabwürdigung der/des Andersdenkenden Hand in Hand, Verus, das ist hinter Deinem Text, jetzt meinem nachzulesen! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:47

Die Bildungsfernen dieses Forums haben nicht geschnallt, dass Heinisch-Hosek taktisch gehandelt hat und so Spindelegger in Zugzwang brachte.
Natürlich hat sie gewusst, dass sich Kreti und Pleti aufregen, dass Strachle und sein polnischstämmiger Vilimskyi auf sie hindreschen.

Jetzt hat Spindelegger eingelenkt, jetzt wird man die Bezirks- und Landesschulorganisationen durchforsten, ausdünnen oder gar zusperren.

Ob sie Neugebauer so einen Sieg gewünscht hat, bleibt dahingestellt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:56

Wer bezahlt die Bezirks- und Landesschulorganisationen? Gehören die nicht den Ländern, denn dann würde es der HH auch nichts bringen!
Vielleicht weiß es jemand vom Forum!

lädt ...
melden
antworten
observer (22.195 Kommentare)
am 18.04.2014 14:57

nicht für so intelligent. Die hat doch auch noch nur auf Grund ihreres "Frauseins" Kariere gemacht. Ansonsten würde sie wahrscheinlich noch heute Behinderten das Stricken beibringen - vorausgesetzt, dass sie wenigstens das beherrscht.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.195 Kommentare)
am 18.04.2014 15:04

- damit kein Obergescheiter mit Verbesserungen daherkommt. Wer in meinen Postings übrigens Rechtschreibfehler oder Tippfehler findet , der kann sie gerne behalten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:13

sind zum Fürchten!
Hatte diese Frau jemals was NETTES an sich??

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 18.04.2014 14:31

die dann im Leben das auch beweisen.
In Oberösterreich sind wir reich daran.

Aber am ärgsten sind gewisse hinterlistige Haxelbeißer/innen, meist aus der zweiten und dritten Reihe - die da ihre Ämter mit anonymen Anzeigen beschäftigen - die z.B. gegen Nachbarn etc. geführt werden.
Wenn diese Bösewichte/innen dann noch gute Verbindungen zu höheren Stellen besitzen - können die schon ganz arge Schäden auslösen.

Denn die Ebene der Behörde ist ja zugleich eine Ebene der Anwälte, etc. Und ich habe zwar schon viel Behördenwillkür gesehen, bezirksverzweigt angelegt, nach Linz funktioniert die Provinz meist nicht so gut,
aber mir ist kein Fall bekannt, wo z. B. eine ganze Gemeinde Behörde, bzw. deren Chefitäten/innen - jemals wegen Amtsmißbrauchs verurteilt wurden.
Solange kein Geld abhanden kommt - ist ja alles erlaubt, was nicht verboten ist - und ÜBERHAUPT gibt es ja keine Kontrolle.

Die einzige Kontrolle ist Zivilchourage - aber daran habert es in solchen Gemeinden meist ganz arg.

lädt ...
melden
antworten
dirtyhary (71 Kommentare)
am 18.04.2014 14:11

Liebe Frau Minister, möchte nicht wissen, wie viele Stunden Sie mit Ihren Beamten verwendet haben, um diesen Schwachsinn zu erarbeiten. Jedem denkenden Menschen wird wohl klar sein, dass mit diesem Sparpaket das Niveau unseres Schüler nur noch weiter sinken kann. Wenn ich Ihre Fachkenntnisse, die Sie für Ihr Ministerium mitbringen auf unsere anderen Minister hochrechne, dann gute Nacht liebes Österreich.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:03

Bei der Auflösung aller 9 Landesschulräte wäre genug Sparpotential vorhanden. Die neun Präsidenten ( politisch besetzt) und ihre nachgeordneten Ärmelschoner kosten Unsummen und blockieren überdies alle fälligen Reformen. Aber das werden der Landes-Pepi und seinen Kollegen schon zu verhindern wissen....

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2014 14:09

..also zuerst einmal die 9 Landesschulräte abschaffen, aber dann gleich weiter machen mit dem Abschaffen der 9 Landeskaiser mitsamt den 9 Landesverwaltungen!!
Dann bräuchte man nicht nur immer beim gemeinen Volk einsparen!

lädt ...
melden
antworten
satan13 (917 Kommentare)
am 18.04.2014 14:17

Der Vorschlag ist zwar gut, aber die Konsequenz wäre, daß uns "volksnah" von Wien diktiert wird. Man sollte das geringere Übel wählen. Vielleicht gibt es eine wienlose Alternative.

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.816 Kommentare)
am 18.04.2014 16:10

Das Beste wäre auch für Wien eine weinlose Alternative grinsen

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2014 19:06

...dass wir schon längst aus Brüssel diktiert werden?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 14:26

schaffen?

lädt ...
melden
antworten
chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 18.04.2014 13:57

resumè:
dieses antlitz --》 lässt an kalte schauer über den rücken jagen...

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 18.04.2014 13:49

Frau HH sollte sogleich einmal 50% der LehrerInnen
(sind sowieso überzählig bzw. auf irgendeiner Karenz oder anderweitig freigestellt) in die Wüste schicken, samt dem Neugebetonierer und seinen Haberern! Die würden niemandem abgehen und wäre ein großes Einsparpotential!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 18.04.2014 13:10

ein(e) Minister(in) hat gerade einen Funken Hausverstand abbekommen

Wieso diese Oberindianer(innen) nie auf die Idee kommen, bei ihren Ärmelschonern zu sparen, oder diese einmal in die Praxis zu entlassen - dass sie einmal vor einer Klasse stehen, oder zumindest einmal mehrmals pro Jahr an Exkursionen in Schulen mitmachen ??

Ob Unterrichtsministerium, Finanzministerium, Bankenaufsicht, aber auch Rechnungshof.

Nur der, der die Hauptschulabschlußprüfung, die Buchhalterprüfung, eine Bankenabschlußprüfung etc. ohne langes Studium in einer Vorbereitungszeit von max. 1 Monat erfolgreich besteht, mit einem Notenschnitt von mindestens 2,5 - sollte befugt sein - Anweisungen zu geben.

Dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen und die Bürger werden nicht von solchen Oberpatscherten geärgert und geschädigt

Wenn das nicht funktioniert - dann darf er darüber nachgrübeln, was entweder an ihm, oder am System nicht stimmt.

Bei der zweiten Prüfung soll er schon einen NotenSchnitt von 1,7 aufwei

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.04.2014 12:54

ins Abseits…

lädt ...
melden
antworten
mandi1230 (773 Kommentare)
am 18.04.2014 12:44

tolle österreichische Politik!!!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen