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SPÖ-Parteitag: 96,84 Prozent für Kern

Von nachrichten.at/apa, 25. Juni 2016, 16:44 Uhr
Christian Kern, Bundeskanzler und designierter SPÖ-Vorsitzender, und Bürgermeister Michael Häupl beim Bundesparteitag Bild: (APA)

WIEN. Bundeskanzler Christian Kern ist am Samstag mit 96,84 Prozent der Delegiertenstimmen zum neuen SP-Vorsitzenden gewählt worden.

Christian Kern fliegen die roten Herzen zu. Bei seiner ersten Wahl zum SPÖ-Chef erhielt er am Samstag bei einem Bundesparteitag in der Wiener Messe 96,8 Prozent der Stimmen. Dass für ihn allerdings noch einiges zu tun ist, um innerparteiliche Harmonie herzustellen, bewiesen schwache Ergebnisse für Vertreter des linken bzw. pragmatischen Flügels.

Der Kanzler selbst erfreute die Delegierten schon, bevor er sein erstes Wort gesprochen hatte. Bei seinem betont bescheiden gehaltenen Einzug, sprangen schon die ersten von den Sitzen und überschütteten Kern mit Beifall, was diesem sogar Tränen in die Augen schießen ließ.

Schwierige Themen umschifft

Endgültig beseelt war die Basis dann ob seiner überraschend langen Rede. Unter dem Parteitagsmotto "Österreich begeistern" nahm sich Kern mehr als 80 Minuten Zeit, um zu skizzieren, wofür die SPÖ unter ihm stehen soll. Allzu viel anderes als der übrigens abwesende Vorgänger Werner Faymann gab der Kanzler dann zwar nicht von sich, doch die Wortwahl und die Art des (großteils frei gesprochenen) Vortrags riss die Delegierten zu minutenlangem Applaus hin.

Schwierige Themen umschiffte Kern in seiner Rede lieber. So streifte er die Flüchtlingspolitik gerade einmal im Zusammenhang mit der Klimapolitik, ließ aber aufhorchen, als er den von der ÖVP geprägten Begriff der "Völkerwanderung" in den Mund nahm. Den "Brexit" will er nüchtern analysieren, die "Maschinensteuer" bewarb er zwar in der Sache, nicht aber mit diesem Wort.

Selbstbewusstsein und Veränderung

Mehr konzentrierte sich Kern darauf, die von Wahlniederlagen gebeutelte Partei mit Selbstvertrauen aufzupäppeln, ihr aber gleichzeitig die Notwendigkeit für Veränderungen nahezubringen. "Meine persönliche Überzeugung ist, das sozialdemokratische Zeitalter fängt jetzt erst gerade an", rief der Kanzler den hoffnungsfrohen Genossen zu und setzte nach: "Unser historisches Mandat ist längst nicht verbraucht."

Doch dass in der SPÖ neue Antworten gesucht werden müssten, ist Kern klar. Die SPÖ dürfe keine Außenstelle des Bundeskanzleramts sein: "Wir müssen bunter sein, vielfältiger sein, eine Bewegung, die mitten im Leben steht." Die Basis will der neue Chef etwa über künftige Koalitionsverträge mit entscheiden lassen. Überhaupt versicherte der ehemalige Strom- und Bahn-Manager, ihm sei schon klar, dass eine Partei nicht wie ein Unternehmen geführt werden könne.

"Wir sind die wahre Wirtschaftspartei"

Seine Wirtschaftskompetenz strich Kern indirekt hingegen durchaus gern hervor und bemühte sich dabei, auch den Koalitionspartner ein wenig zu ärgern: "Wir sind die wahre Wirtschaftspartei im Land", fand der Kanzler für einen SPÖ-Chef eher ungewöhnliche Worte und geißelte deren Ablehnung der Wertschöpfungsabgabe als reine Lobbying-Politik.

Mit der ÖVP will Kern die Regierungszusammenarbeit dennoch bis 2018 weiterführen, auch wenn dafür noch genug Kompromisse notwendig sein würden, baute Kern schon einmal bei der Basis vor. Ob danach die Freiheitlichen als Partner in Frage kommen, soll anhand eines Kriterien-Katalogs entschieden werden. Viel hält Kern von der FPÖ jedenfalls nicht: "Die können's nicht", so der Kanzler mit Blick auf das Finanzdesaster, das freiheitlich geführte Regierungen in Kärnten hinterlassen haben..

Lob von allen Rednern

Lob für die Rede des Kanzlers kam in der anschließenden durchaus ausführlichen Diskussion von so gut wie allen Rednern. Ein reiner Jubelparteitag wurde es dann aber nicht, zeigten sich doch die bekannten Risse in der SPÖ. Während SJ-Funktionäre Rot-Blau im Burgenland verdammten, warb Verteidigungsminister Hans Peter Doskozill für Pluralität und Breite in der Partei. Nationalratspräsidentin Doris Bures wiederum verhehlte nicht ihren Ärger über die Vorgänge rund um die Demontage Faymanns.

All denen, die sich in den letzten Wochen in die ein oder andere Richtung hinausgelehnt hatten, wurde das nicht gedankt. Doskozil, der für seinen burgenländischen Landeshauptmann Hans Niessl in das Präsidium einzog, wurde mit dem schwächsten Ergebnis von 80,8 Prozent bedacht. Ebenfalls einen Denkzettel des linken Parteiflügels gab es für den burgenländischen Landesrat Norbert Darabos, der im Vorstand auf keine 85 Prozent kam. Die prominenteste Repräsentantin des linken Flügels, Sonja Wehsely musste sich mit gut 87 Prozent begnügen. Bures landete im Vorstand bei knapp unter 90 Prozent, im Präsidium bei nicht einmal 85 Prozent.

Hohn der FPÖ bekamen allerdings nicht jene mit enttäuschenden Ergebnissen ab sondern Kern. Dieser sei "das personifizierte Viktor-Klima-Deja-vu", spottete Generalsekretär Herbert Kickl. Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner forderte Kern auf, mit linken Träumereien aufzuhören. Die Industriellenvereinigung zeigte sich vorsichtig positiv, warnte aber vor Steuererhöhungen.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 26.06.2016 17:44

Welch erfreuliches Ergebnis für Kern am Parteitag - praktisch die gesamte Partei hat sich hinter ihn gestellt ! Welch ein Triumph für die SPÖ und machtvolle Demonstration der Einigkeit. Ganz in der Nachfolge der ersten Abstimmungen der Parteitage für Gusenbauer und Faymann, die da ebensolche Ergebnisse erreichten. Jetzt kann man ja in Ruhe abwarten, ob die Geschichte sich auch weiter so wiederholt wie bei Gusenbauer und Faymann. Hoffentlich wird der Kern nicht auch mal so korpulent wie der Gusenbauer.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2016 16:18

So ein Parteitag ist was Schönes: wird jemand Neuer gewählt, laufen alle hinten nach und freuen sich, dass jemand anders diese Verantwortung (was immer das in der Praxis bedeutet) trägt.

Das kommt mir vor wie bei der Klassensprecherwahl im ersten Gym, alle waren froh, dass sich jemand für diese Aufgabe hergegen hat. Auch wenn es nicht gerade der stärkste Schüler und schon gar nicht der stärkste Vertreter gewesen ist. Hauptsache man ist selbst entlastet.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.06.2016 22:51

Ist des bei den Blauen anders - mit den autoritätsfixierten "Nachlaufen".
Ein Unterschied zu den Blauen - wo sind dort die Autoritäten?
Es sind nur dort nur die "Wort - Führer"?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.06.2016 18:10

Sind für Dich Autoritäten Die am Boden liegen weil Sie im Liegen noch umgefallen sind?

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.06.2016 16:02

Es wäre besser es würde dagegen etwas gemacht:

EFERDING/HAID/ENNS. Gleich drei Fälle von sexueller Belästigung haben sich am Samstag in Oberösterreich ereignet.

WIEN. Zwei 15-jährige Mädchen sind am Samstagabend am Wiener Donauinselfest von zwei 20-jährigen Männern massiv sexuell belästigt worden

LEONDING. Von einem gleichaltrigen Mann aus Traun ist eine 18-Jährige an einer Bushaltestelle in Leonding (Bezirk Linz-Land) sexuell belästigt worden.

Nur von diesen Tagen - aber es handelt sich immer nur um Einzelfälle - Täter wurde angezeigt wie lächerlich - Täter gehört ausgewiesen

Der Islam hat eine andere Moralvorstellung als wir, eine Frau ist bei uns kein Objekt oder ein Freiwild

Aber die Intelligenz läßt zu wünschen übrig - Niveau null

Wie lange werden wir uns dies in Österreich gefallen lassen?

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houseknew (535 Kommentare)
am 26.06.2016 14:46

"Sehr viel anderes als Faymann hat er nicht von sich gegeben....?" Das ist dann sicher ein Spitzenstart um Österreich zu erneuern , wie Hr. Kern uns das ja immer weismachen möchte. Hat unter seinem Vorgänger schon sensationell funktioniert.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 26.06.2016 13:21

Zur Informationsquelle der OÖN wurde offenbar die “Neue Freie Zeitung " der FPÖ gekürt.

Kein Tag vergeht, ohne dass FPÖler jeden Thread in den OÖN zumüllen, sodass angenommen werden muss, dass dies mit dem Herausgeber abgesprochen ist.

Eine traurige Wandlung einer einst angesehenen Zeitung.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 26.06.2016 13:28

Vermute nur dass das aus deiner Sicht so ist. Wir sollten in Österreich langsam zu denken anfangen und auch so ehrlich sein dass es in jeder Partei sehr gute Leute gibt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 26.06.2016 13:32

metschertom

Nenne bitte einige Leute, die bei Deiner FPÖ ministrabel wären ?

DANKE

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.06.2016 18:07

Kern, Daranos, Klug und die letzte Bildungsministerin

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WaltW (659 Kommentare)
am 26.06.2016 12:54

So schnell wurde noch kein Bundeskanzler als wirtschaftlich völlig unfähig demaskiert !
Es ist eben kein Zufall, dass Kern nur Politik und Kommunikation studiert hat und nur wegen des richtigen Parteibuchs und als lange geplante "Nachwuchshoffnung" den "Manager" bei den Staatsbetrieben ÖBB und Verbund geben durfte, wo eben alles in alten Proporzgleisen seit Jahrzehnten läuft zwinkern

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 26.06.2016 12:15

Dieser "neue" UraltStil der offenen Attacke auf den Koalitionspartner schadet sowohl Kern als auch der ganzen Regierung, und bereitet damit den Weg für Strache.

Das hat der unerfahrenen Kanzler noch nicht verstanden.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.06.2016 11:54

Demokratie ist,
wenn man sich aussuchen kann,
wer einen verarscht!

Hier wird schon wieder Diktatur vorgelebt, fragt die Menschen ja nicht, die könnten gegen uns sein...die bösen bösen die noch denken dürfen, aber nicht tun was wir guten wollen...UND GENAU DIE MACHEN WIR GROß, mit unserer Politik!

Erdogan macht es vor, Angie legt sich in Bett mit Ihm und alle anderen liegen rund ums Bett herum als Bettvorleger damit die beiden sehr weich fallen...auf kosten der, die die "Demokratie" bezahlen!

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fennek45 (35 Kommentare)
am 26.06.2016 10:28

Ein neuer Anzug gute Redewendungen sagt nichts aus ob man das Schiff in Ruhiges Gewässer Steuern kann.
Da ist das Volk skeptisch u wie man sagt gespalten.
Man soll ins Volk hören,und nicht nur nach Wien,den Wien ist nicht die Republik!
Vermutlich werden wir Heuer noch wählen gehen.
Denn jetzt kommt die Sommerpause u dann krochst unter den Koalition Partner.
Weil für das Volk nichts mehr weiter geht, Stillstand auf jeder Ebene.
Die Wirtschaft sbringt nicht richtig an,Arbeitslosigkeit,und die Völkerwanderung.
Nur immer den Schuldigen finden im Osten,der gute Westen über dem großen Wasser ist der gute!!
Die korrupte EU Politikt in Brüssel??
Da ist man alls mündiger Staatsbürger u innen,schon skeptisch was mit Österreich passiert.Hoffe ich werde nicht als rechter hingestellt,weil ich national(ÖSTERREICHISCH Denke)
Aber ich habe mal an Eid geschworen,dem Volke der Republik Österreich zu Dienen.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.06.2016 10:45

Bürgerl./Rechts ?...wo liegt das Problem ?

Ich glaube, das größte Problem der Sozialisten und ihrer Klientel ist, dass sie kein Vertrauen zur Eigenverantwortung haben . Da tun sie sich schwer, durch ideologische Verbrämungen und Bevormundungen bedingt, möglicherweise.

Die bürgerlichen(rechten) Werte u.Politik beruhen auf Freiheit , Familie und Selbstveratwortung u. Gemeinschaft (Stadt u.Land).
Der Weg der/des Bürgerlichen ist aufbauend und manchmal mühsam , aber der Sozialismus darf und wird nicht gewinnen, egal wie viele zig-Millionen an Propaganda in d. Medien,an Menschen und Bürgerbevormundung die Linken in die Schlacht werfen.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.06.2016 10:16

Der "Kernige " kann zwar große Reden schwingen...lässt aber einige Schlüsselthemen außen vor.

Lieblingsthema ist: neue Steuern (nichts Neues b.d. Sozen) und Umverteilung...aber Arbeitslosigkeit, Budgetkonsolidierung und Asyl-u.Flüchtlingskrise und Migrationsproblematik bleiben ausgespart ! Bekanntlich das Migrationsproblem (u.Illegalität) gefährdet die Stabilität der Gesellschaft und Österreichs.

Er bedient die linke Flanke (s.radikal-Sozen Fraktion)der Partei und provoziert damit auch den Koalitionspartner (s. angespanntes Verhältnis seit J.). Es führt auch zur nüchternen Frage, was C.Kerns Aussagen, (parteipolit.)Wünsche aus innenpolitischer Sicht taugen. Dabei kann man diese Frage getrost stellen: nämlich nicht viel!

Er ist noch in der Profilierungsphase daher auch diese Polemiken ! Was auffällt: hetzerische Worte vom "Kernigen" der genau so weiterhetzt wie Fayman&Konsorten früher...(gg
Bürgerl./Rechte, nur etwas besser verpackt).

Oder, wenn der "kernige" Putschkanzler in der

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.06.2016 10:17

+++
Oder, wenn der "kernige" Putschkanzler in der SPÖ und tlws. Regierung den angestrebten Linksruck weiter führen wollte, sollte, so wird das massive innenpolit. Implikationen haben bzw. hervorrufen.

Angeblich oder möglicherweise besucht er zu oft das Cafe "Größenwahn " (nicht nur virtuell) im linke Umfeld der Machtclique.

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( Kommentare)
am 26.06.2016 12:02

Die rote Leitlinie im Parteibuch wäre an sich nichts Schlechtes, nur eingehalten wird sie von den roten Politikern bis zum Kleinen hinunter nicht. Das ist das Problem!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.06.2016 09:30

Ich wäre dafür das die SPÖ und die Grünen fusionieren, dann hätten die beiden Linken wenigstens gemeinsam eine reale Chance bei der nächsten Wahl mit cirka 30% Zweiter zu werden.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 26.06.2016 09:13

ist ja nur das nächste Bauernopfer grinsen
einer Partei die schon weit weg ist von ihren Werten !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.06.2016 09:00

Bla, bla, bla....die üblichen beweihräucherungen seiner selbst....
Sachlich? Nichts. Wie immer.

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Besserblau (224 Kommentare)
am 26.06.2016 08:59

Herr Kren hat bei der ÖBB gelernt wie man das Geld anderer ausgibt ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und entwickelte sich zum besten . Der Größenwahn zeigt sich an Projekten wie Brennerbasis, Koralm, Semmering die mehr als 13 Milliarden Euro verschlingen werden, bei eher fragwürdigen Nutzen.
Und natürlich wird dieser Herr Kren die Staatsverschuldung negieren und unser Geld mit beiden Händen zum Fenster raus werfen ist doch Sparsamkeit und Wirtschaften bei den Genossen ein Fremdwort.
Nepotismus hingegen lehrt schon die SJ. Freundschaft.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 26.06.2016 08:45

Die SPÖ wird es nie behirnen. Doskozil, eigentlich nach oder mit Nissl das einzige Aushängeschild in der Partei wird mies bewertet aber dem Linken Stracheverschnitt Kern fliegen die Herzen zu? Warum eigentlich? Aufgrund seiner guten Wirtschaftsqualitäten die er nicht beweisen kann da er nie in der Privatwirtschaft tätig war? Oder weil er so gut angezogen ist?
Ich denke die SPÖler lieben ihn weil er ein sehr guter Rhetoriker ist und seinen Anhängern sagt was sie hören wollen, aber sicherlich nicht was zu sagen wäre. Nichts wird es mit Morgenrot - bleibt alles weiterhin beim Abenrot und Prozentwerten um die 20%

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.06.2016 08:36

Seit der Kern von der ÖBB weg ist, geht es mit diesem Unternehmen wieder steil aufwärts.
Aber hat der neue Bundeskasperl eigentlich eigene Sätze auch in seinem Wortschatz? Der hat bei seiner Rede nur andere zitiert, unter anderem die Nationalhymne der Sowjetunion sowie Menschen die sich nun schämen das der Kern ihre Wörter und Sätze benutzt hat.
Aber es gibt noch ein paar Idioten die ihn wählen werden, villeicht schafft er bei der nächsten Wahl die 4% Hürde.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.06.2016 08:26

Ps 127,1 Wenn nicht der Herr (Jesus Christus) das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut…

Kern: Es rettet uns kein hö´hres Wesen, kein Gott, (Jesus Christus)…

Unser neuer Bundeskanzler hat sich klar festgelegt, damit ist leider das Schicksal unsere Landes vorprogrammiert.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 26.06.2016 07:41

So wie der redet, kommen 80 % der potentiellen Wähler gar nicht mit!
Der Lack des Selbstdarstellers wird bald ab sein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.06.2016 07:21

der Lack wohl schon ab? Blender sind häufig ganz dünn lackiert.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 26.06.2016 01:34

Schwach, sogar Faymann hatte mit 98,36 % mehr beim 1. Mal.
Außer dem Parteischreiberling der APA war niemand beeindruckt von den Floskeln.

Viel eher taten bei den Genossen Risse und Bruchlininen zu Tage.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 25.06.2016 22:01

Kein Wunder, dass Werner Faymann aus Ärger nicht gekommen ist.
Während Christian Kern öffentlich Loyalität verkündete, wurde heimlich der Sturz des Bundeskanzlers vorbereitet. (Zeiler)

Es dürfte typisch für Kern‘s Charakter sein, dass er geschönte PR-Fotos verbreitet während andere die Schmutzarbeit machen (Nissl, Schieder, Duzdar, usw.)
Im Vergleich zu dieser „Hous of Cards “SPÖ war ja Brutus noch ein Heiliger!“
Welcher Sozialdemokrat möchte da nicht seine Freizeit verbringen und „mitgestalten“?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 25.06.2016 21:53

"Die können's nicht"

Und kann er es? Was er kann: Von wichtigen Themen ablenken, Zahlen die ihm nicht passen einfach "runterschrauben" und über andere ablästern, wie unfähig sie noch sind, um von sich selbst abzulenken. Rhetorisch gut, aber in wie weit bringt uns das weiter, in der realen Welt?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.06.2016 22:10

Was jetzt?
Ich dachte die haben ihn für Um- und Neugestaltung geholt.
Kaum fängt er damit an, fällt ihr Effen in euer ewiges Gekläffe zurück.

Mir ist die SP genau so wurscht wie der nD ihr Hund. Aber man spuckt nicht auf ihn.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 26.06.2016 12:17

Es reicht nicht, nur mit Worten umgestalten zu wollen, ja sicher hört sich schön an, aber dem müssen auch Taten folgen, da ist es nicht hilfreich, die Schuld bei anderen zu suchen, so wird das nichts, Selbsterkenntnis ist schließlich der erste Weg zur Besserung.
Bitte lassen sie ihr Schubladendenken, ich bin kein "Effen", oder was auch immer, ich sage nur was ich denke und angespuckt hab ich auch niemanden. Kern hat doch gespuckt und zwar seinen direkten Koalitionspartner mit dem er zusammenarbeiten soll (ist ja sehr klug von ihm) und gegen eine zukünftige Partei die in der Regierung sitzen wird, wer das nicht sieht, ist blind.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 26.06.2016 12:31

Leute die andere als Effen bezeichnen sind meistens selber die größten Effen die andere als Effen bezeichnen nur weil sie kein Gegenargument haben.

Der Kern verschwindet genauso schnell wieder von der politischen Bühne wie er erschienen ist.
Wenn man eine Regierungsarbeit leisten möchte ( bis dato habe ich noch nichts davon gesehen, gelesen oder gehört) dann beefft man nicht seinen Koalitionspartner.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 25.06.2016 21:45

Kern ist ein 100 % PR-Mann und Selbstdarsteller.
In der Regel dauert es nicht lange, bis die Menschen solche Blender im Nadelstreif erkennen.
Herr Kern schafft es nicht seine Floskeln gegen Substanzielles austauschen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.06.2016 22:05

Na Und , die Bildungsruine Strache rennt seit Jahren Phrasen dreschend von Bierzelt zu Bierzelt und keiner merkt es.
Wird wohl beim Kern auch funktionieren, nur halt ohne Bierzelt und deutlich mehr intelektuellem Hintergrund

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.06.2016 22:12

Lieber Honigsammler,

Baden ist nicht gleich schwimmen. Ich fürchte ihre Genossen, samt dem “links angeflanschten Beiwagerl“ werden BADEN gehen, spätestens 2018. zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.06.2016 22:17

Keine Sorge!!
Ich habe noch niemanden absaufen lassen.
Ich nehm dich schon mit, ich habe ein gutes Herz.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.06.2016 01:44

Dieser Beitrag war unter strawanzer um 2104Uhr gedacht.

Kernaussage: “Ich kann schwimmen“ grinsen

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.06.2016 01:41

... “er hat jein Studium geschafft und ist nur Zahnprothesenschnitzer a.D.“

Nicht jeder Mensch kann bzw. muss studieren, über Charakter und Erfolg sagt ein Studium denkbar wenig aus.

Ich bezweifle, dasS sie jemals studiert haben, sonst wüssten sie das und hätten Respekt vor anderen Berufen, Menschen und vorallem Meinungen.

Eigentlich zu bemitleiden.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 26.06.2016 10:24

Ihr Text ist wahrlich genial. Egal zu welchem Thema, können Sie diesen immer wieder verwenden. Meine Erfahrung ist aber eine ganz andere: Jeder Arbeiter muss rechnen können. Tests bei Wirtschaftsakademikern haben ergeben, dass damit sehr viele große Probleme haben. Was wir wirklich brauchen, sind fähige Handwerker. Dumme Ingenieure und Akademiker haben wir schon genug. Juristen ohne Rechtsgeschichtekenntnisse sind häufig anzufinden. Geschichtskenntnisse sind immer weniger vorhanden. Das wahrlich Schlimme aber ist, dass sich die Gesellschaft auf die Urteile der Akademiker verlässt. Richter verurteilen aufgrund von Gutachten, die nachweislich falsch sind. Der Aufwand, einem Richter zum Beispiel, den Unterschied zwischen Milligramm und Mikrogramm begreiflich zu machen, ist fast nicht bezahlbar.
Trotzdem wage ich mich nicht zu behaupten, dass alle Akademiker unfähig sind, wobei viele von ihrer eigenen Diplomarbeit sehr wenig Ahnung haben. Die statistischen Methoden, das Feindbild.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.06.2016 16:01

Kurz zuammengefasst : Alle sind Trottel , nur Sie nicht !

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rmach (14.913 Kommentare)
am 26.06.2016 19:31

Auch Sie wollen scheinbar provozieren, oder haben Sie die Aussagen wirklich nicht verstanden, damit Sie einen solchen Schluss ziehen können.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.06.2016 21:30

Als ersters könnte er sich um die Sicherheit bemühen.
“Sexueller Mißbrauch einer 14-Bährigen Bild des “südländisch aussehenden Typs“ mit Vollbart, wurde erstellt.“ (Quelle: Ö3 1700h)

Ich find den Bericht und vielleicht auch das Phantombild hier nicht dazu. Mithilfe und Information der Bevölkerung, nicht erwünscht?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.06.2016 21:30

Man feiert sich selbst...
Die Mund'l Partei und der neue "erleuchte Vorsitzende "...Es führt auch zur nüchternen Frage, was C.Kerns Aussagen, (parteipolit.)Wünsche aus innenpolitischer Sicht taugen. Dabei kann man diese Frage getrost stellen: nämlich nicht viel!

Hintergrund vielleicht: Das Zeitalter des "neuen Proletariats ", zusammengesetzt aus allen (Multikulti) Vielvölkern dieser Erde hier? Neuer Anlauf ? Während unsere Mittelschicht/Mittelstand, Leistungsträger, Unternehmertum zurückgedrängt werden und unser hart erarbeiteter Wohlstand schwindet?(wie ein Vorposter schon anmerkte)

PS...Die nächste Katastrophe ist Wien, s.Zustände, div. Skandale und rotgrüner Sumpf...inkl. Rekordverschuldung (zusätzl. 11 MRD Haftungen),Rekord-Arbeitslosigkeit u. Migranten-Hochburg...und bald Überbevölkerung.

Zum Glück ...Wien ist nicht wirklich Österreich!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.06.2016 22:04

Sorry ...s."erleuchtete Vorsitzende "...

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Besserblau (224 Kommentare)
am 25.06.2016 21:00

Sind Sie dehydriert?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.06.2016 21:50

Ein Offenbagungseid der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ , wenn der Blindeste 96 Prozent bekommt.

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Besserblau (224 Kommentare)
am 25.06.2016 20:53

Herr Kren ist doch auch ein vergessener Koffer der auf Bahnsteig 7 steht. Die Chef-Genossen sind einfach zu abgehoben und deppert um zu checken was das Volk will.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 21:20

Keinen Namen richtig schreiben und nur Entbehrliches von sich geben.

Was tun Sie für die Allgemeinheit, außer gemeine und dumme Postings absondern?

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( Kommentare)
am 25.06.2016 20:30

...das einzige was die "roten" noch immer haben ist, - a große papp'm - !!! ...politisch "am sand" !!! ...und ansonsten nicht's dahinter !!!

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