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SPÖ: Darabos kündigt nachgeschärfte Frauenquote an

Von nacherichten.at/apa, 25. August 2014, 22:36 Uhr
Hohe Nebeneinkünfte: Die Spitzenverdiener im Nationalrat
Norbert Darabos Bild: APA

WIEN. SP-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hat am Montagabend in der "ZiB 2" eine Nachschärfung der Frauenquote im Parteistatut angekündigt.

Konkret will man laut Darabos künftig darauf achten, dass Frauen auch in den Regionalwahlkreisen an Spitzenpositionen gereiht werden. Damit werde man den Frauenanteil von 40 Prozent im Nationalratsklub erreichen.

Man werde das Statut so regeln, dass die Frauenquote auf jeden Fall über die Kandidatenlisten erfüllt werden könne, sagte Darabos: "Das geht nur über ein fixes Konzept, wo man auch Frauen an Spitzenpositionen in den Regionalwahlkreisen führen soll." Außerdem soll es Sanktionen für Landesparteien geben, die sich nicht an die Regeln halten.

Verteidigt wurde von Darabos einmal mehr das Nachrücken des Gewerkschafters Walter Schopf auf das durch den Tod von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer frei gewordene Mandat. Die Abstimmung im oberösterreichischen Parteivorstand sei mit 60 Prozent für Schopf und gegen Sonja Ablinger ausgegangen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 26.08.2014 02:39

mit dem VERTEIDIGUNGSVERWEIGERER Darabos noch nicht abgefahren ist, zeigt Ihr wahres Gesicht und den Personalnotstand.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 25.08.2014 22:55

welch Geistes Kinder die SPÖ-Spitzen sind!! Das Herumgestottere von Darabos war ja nicht zum Aushalten.
Und die SPÖ Oberösterreich ist schuld, dass Frau Ablinger nicht zum Zug kam - Herr Schopf habe ja die Abstimmung freigegeben! Schwächer geht's nimmer!!!!
Ich bin neugierig, wie lange sich die SPÖ-Frauen das noch gefallen lassen. Denkverbot, Redeverbot - und nur wenn beides eingehalten wird, besteht die Chance, dass die Quote erfüllt wird. Wo leben wir eigentlich?? Da schmeisst man den Moslems dauernd die Missachtung der Frauen vor und wie schaut's bei uns aus? Um keinen Deut besser. Die SPÖ-Frauen dürfen bestenfalls Aufputz sein, aber nur wenn sie schön die Parteilinie vertreten und ja keine eigene Meinung haben. Dann bringt man's zu was - siehe Bures. Immer schön Parteilinie vertreten, nichts sagen, was dem Kanzler nicht passt und schon kann man ohne jede Eignung ein hohes Amt erreichen. Der Kanzler ist das beste Beispiel, dass Bildung und Ausbildung in der SPÖ nicht notwendig ist!

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( Kommentare)
am 25.08.2014 22:55

aber er hatt es nicht mehr richen können...und selbst wenn...irgend einer der über ihm steht wird es schon wieder verpfuschen!

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