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SPÖ fordert von ÖVP "Dirty Campaigning"-Stopp

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2017, 08:24 Uhr
Georg Niedermühlbichler
Georg Niedermühlbichler Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. SPÖ und ÖVP betreiben im Wahlkampf weiterhin ihr Ping-Pong-Spiel, einander Schmutzkübel-Methoden vorzuwerfen.

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler bezichtigte die ÖVP am Samstag gegenüber der APA etwa, Christian Kerns Familie in die politische Auseinandersetzung hineinzuziehen. Die ÖVP müsse ihr "Dirty Campaigning umgehend einstellen", forderte Niedermühlbichler.

"Die Art und Weise, wie der Wahlkampf der ÖVP mit dauernden Untergriffen und Anschüttungen gegen Christian Kern, seine Familie und die SPÖ geführt wird, ist nicht mehr hinzunehmen", meinte Niedermühlbichler. So schnüffle die ÖVP im Familienumfeld des Kanzlers und "zerrt die Familie in die politische Auseinandersetzung" - das sei "inakzeptabel".

Anlass für die Kritik ist ein Artikel einer Tageszeitung, der sich einer noblen Uhr am Handgelenk von Kanzler-Sohn Nikolaus Kern widmet. Nikolaus Kern, der auch in der Wiener SPÖ-"Sektion ohne Namen" aktiv ist, vermutete auf Twitter als Quelle die ÖVP.

Fake-Seiten

Niedermühlbichler stören aber auch "immer mehr Fake- und Negative-Campaigning-Seiten" im Internet, "deren Urheber VP-nahe sein dürften". So würden beispielsweise auf der Facebook- und Twitter-Seite "Die Wahrheit über Christian Kern" "permanent in niederträchtiger Weise Lügen" über den Kanzler verbreitet, kritisierte der Parteimanager, "das ist Dirty Campaigning par excellence", befand er. Nach Informationen der SPÖ stehe hinter der Seite ein Funktionär der Jungen Volkspartei (JVP).

Das Impressum gibt jedenfalls keine Auskunft darüber, wer tatsächlich für die Seite verantwortlich ist. Als weitreichend kann man das Interesse an der Seite, die es offenbar erst seit Ende Juli gibt, freilich auch nicht bezeichnen: Nur rund 200 Fans zählt die Facebook-Seite, der Twitter-Account ("Wahrer Kern"), der sich auch mit den Armbanduhren des Kanzlers selbst beschäftigt, hat überhaupt nur mickrige 20 Follower.

Wir für Sebastian Kurz

Ein bisschen mehr Öffentlichkeit erreicht da schon eine andere Facebook-Seite, die Niedermühlbichler ins Visier nimmt, weil sich dort "ebenfalls nur Negativ-Kampagnen gegen Christian Kern" fänden, nämlich "Wir für Sebastian Kurz". Die Seite mit fast 8.000 Fans, auf der Stimmung für den ÖVP-Chef gemacht wird und Attacken gegen die SPÖ geritten werden, ist schon länger Zankapfel zwischen Schwarzen und Roten. Die ÖVP glaubt, dass die SPÖ dahinter steckt, um Kurz zu schaden. "Dass die Kurz-ÖVP hier versucht hat, diese Seite der SPÖ zuzuschieben, zeigt nur die Chuzpe, die die ÖVP bei dem Thema an den Tag legt", kritisierte Niedermühlbichler nun einmal mehr.
"Ich stelle hier ein für alle Mal klar: Wir lehnen solche Methoden generell ab und greifen auch nicht auf solche zurück", betonte der rote Parteimanager. ÖVP-Generalsekretärin Elisabeth Köstinger fordere er "unmissverständlich auf, die genannten Seiten mit sofortiger Wirkung stillzulegen und derlei Methoden ab sofort zu unterlassen".

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214  Kommentare
214  Kommentare
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joein (270 Kommentare)
am 20.08.2017 13:07

A bissal mehr Hirn täte niemandem schaden!
Anscheinend geht's nur um persönliche Eitelkeiten und Befindlichkeiten, Ideologie... Fehlanzeige!
Schade um die Demokratie

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( Kommentare)
am 20.08.2017 07:32

die Kern Buam brauchen halt ein Abkommen,
um den politischen Mitbewerber
nicht mit Adi Amin zu vergleichen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 20.08.2017 10:06

dem kernbuam die "symphatische sozifozen mit schuhpaste schwärzen und fertig ist Idi bin hin grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.08.2017 06:03

Plumper Ablenkungsversuch vorm Niedergang der Kanzlerpartei auf allen Linien.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.08.2017 06:01

Swan muß besonders sein,
besonders frustriert.
Solange sie nichts sagt dazu,
muss der Grund der
Phantasie jedes Einzelnen überlassen bleiben.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.08.2017 22:23

Dirty Campaigning ist ja auch DAS Stilmitel schlechthin in den Foren. Üblicherweise wird seitens der Parteiposter und Ideologen nicht die eigene Partei gelobpreist, sondern alle anderen schlechtgemacht und tlw. ohne jegliche Hemmungen diffamiert.

Jeden Tag hier hundertfach nachzulesen.

Hilft genau nichts weil sich dadurch gefühlt null Wähler gewinnen lassen.

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Mark_Meyer (116 Kommentare)
am 19.08.2017 21:50

Herr Niedermühlbichler, der Schlamm in dem sie und die SPÖ stecken ist ihr eigener. Und der Stein über den sie und Herr Kern gestolpert sind, ist silber!
Aber jetzt den Kleinen bedauern, der sich immer wieder mal vordrängt um auch mit Dreck zu werfen, ist wirklich sehr durchschaubar.
Sie und ihresgleichen haben diese Partei unwählbar gemacht!
Schade drum!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.08.2017 21:19

Die SPÖ fordert??? Die sollte lieber vor der eigenen Türe kehren!!
Erst dann kann sie sich holen, was ihr zusteht! Das wäre FAIRNESS. Aber unter den gegebenen Umständen wird das nicht funktionieren.

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herst (12.748 Kommentare)
am 19.08.2017 21:42

Die SPÖ fordert???

Ach ja,weils ma grad einfällt: De FPÖ fordert auch schon seit Jahren des und das und jenes und dieses und sonst noch allerhand, de san a wirklich fordernd. Oamoi wolltns in Bundespresidentn hobn, dann wieda in Kanzla,dann forderns wieda irgandwo mehr Macht...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2017 20:04

Ouch, die Sozen erwischt es jetzt auch im steirischen Mürztal: Die roten Betriebsratskapos im voestalpine-Werk in Kindberg sollen sich das Verschwinden bzw. Fehlen von 800.000 Euro aus der Betriebsratskasse nicht erklären können. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/muerztal/5267813/VoestBetriebsraete-unter-Veruntreuungsverdacht.

Jetzt hilft ihnen dabei die Leobener Staatswanwaltschaft. grinsen Insider im Werk sollen da schon einige Zeit in der Stadt geunkt haben, dass bei den roten Betriebsrats-Oberen im Werk "irgend etwas mit dem Geld nicht stimmen kann".

Wie es überhaupt auf diese 800.000 Euro kommen konnte in einem Werk mit kaum 700 Beschäftigten wäre auch ganz interessant. Das sollte auch die Konzernleitung der voestalpine interessieren...

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 19.08.2017 20:25

Auch die holen sich was ihnen zusteht,sie glauben´s halt!

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Tralala (718 Kommentare)
am 19.08.2017 20:36

"Lieber lasse ich meinen Hund auf Knackwürste aufpassen als einen Sozialisten auf öffentliches Geld."
(frei nach Edlinger, SPÖ Ansprechpartner bei Geld-"Zuwendungen" von EADS-Eurofighter an Rapid).

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am 19.08.2017 19:28

Wer um Himmels willen klickt Seiten an, die sich "die Wahrheit über..." nennen?

Das riecht doch kilometerweit postfaktisch nach Fake News.
Nur noch schlimmer sind, diejenigen, die solche Seiten betreiben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2017 20:10

Na ja, wie war das denn im Mai mit dem Idi Amin-Vergleich des Sprößlings des Bundespflanzers Kern, Niko Kern, um Sebastian Kurz anzuschütten? Und dann jetzt der Niedermühlbacher, oder wie der Sozen-Obersekretär heißt, bejammert, die ÖVP zöge die heilige Familie des Kern in den Wahlkampf hinein?

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am 19.08.2017 20:23

Man muss dem Niko gratulieren, im Ranking ist er das meist zitierte Politikerkind. Wünsche viel Spass, wenn du dem Niko seinen Idi Amin Sager noch lange mit dir herumträgst.

Ordnung machen, die Sager ein- und zuordnen können und von einer Haltung untescheiden lernen. Das überfordert dich?

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am 19.08.2017 20:31

So ein Glück für den Bub, dass er nicht der Sohn eines Schwarzen ist.
Rot hat ja doch was. Zumindest links.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.08.2017 19:13

Das private Umfeld von PolitikerInnen wird nie ganz tabu sein, weil es manchmal Rückschlüsse zulässt. Das gilt z.B. dann, wenn sich einer oder eine schon 3 oder 4 mal scheiden hat lassen. In so einem Fall kann man davon ausgehen, dass derjenige eben immer die falschen Partnerinnen aussucht, dass er unverträglich oder sprunghaft ist etc. etc. Alles Eigenschaften, die für einen Politiker oder eine Politikerin nicht besonders geeignet erscheinen lassen und das nicht aus moralischen Gründen. Und so gibt es manches, was Rückschlüsse auf den Charakter etc. zulässt. Es gibt aber auch Dinge, die für die Einschätzung eines Politikers m/w unerhablich sind - die braucht man sicher nichc berichten. Und die ÜartnerIn, die sollte man gefälligst aus dem Spiel lassen, ausser derjenige bzw. diejenige betätigt sich selbst im politischen Umfeld, wie es bei dem Kern Filiús der Fall ist. Welche Dinge jemand aber hat, das geht niemand was an, wenn es ehrlich erworben ist oder von Verwandten geschenkt ist.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.08.2017 19:19

Insofern geht es niemand was an, welche Uhr der Kernsohn sein Eigen nennt, ein anderer gibt das Geld eben für was anderes aus. Das ist deshalb nichts anderes als Neid bei anderen zu erzeugen, die das Geld für andere Dinge ausgeben oder sich eben so was nicht leisten können. Und das schreibe ich, obwohl ich den Kern und die SPÖ nicht schätze und auch nicht seinen Sohn. Aber was es wiegt, das hat es und ich bin im Ggensatz zu anderen eben nicht einäugig. Die Uhr des Strache hat mich übrigens auch nie aufgeregt - obwohl er sie die ja angeblich nicht selbst gekauft hat.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:30

Genau, daraus könnte man jetzt eine Story basteln, der Strache kann sich keine Uhr kaufen, außerdem, mit der Zeit vertun sich die Blauen eh immer wieder.

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am 19.08.2017 19:33

Bei den Grünen ist die Zeit hingegen schon abgelaufen.

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am 19.08.2017 19:36

Immer wieder kommt der Frühling und alle staunen... es grünt so grün...

Das würde allen gar nicht gut tun, wenn das Land weniger grün werden würde.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:43

Gibt ja da einen tollen Kandidaten im Innviertel. Um wieviel ist der wohl mehr mit Bodenhaftung ausgestattet als das Pendant, der Kurzmitbewerber aus Braunau.
Ob wohl die heute anwesenden Poster diesen Unterschied wahrnehmen können?

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am 19.08.2017 19:48

Sicher nicht, leider. Stögmüller ist bodenständig, findet klare feste Worte. Nicht zu vergleichen mit den Allüren und den nichtssagenden stimmbrüchigen Schnörkelworten eines Kurz.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.08.2017 20:02

"...Allüren und den nichtssagenden stimmbrüchigen Schnörkelworten..." - substanzlose Anwürfe einer frustrierten Linksextremistin.

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am 19.08.2017 20:25

Die Beleidigung nimm zurück, du wirfst mir nicht vor, extremistisch zu sein.

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am 19.08.2017 20:26

Auch nicht frustriert, lass du das Ganze löschen, oder entschuldige dich.

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am 19.08.2017 20:37

Der Abend verspricht unterhaltsam zu werden.
Ich richt mir schon mal PopCorn und die Kuscheldecke zurecht... grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 20.08.2017 21:28

Popcorn und Kuscheldecke - herrlich! ...sind mit den Dritten auch ganz einfach zu beissen, gell. Und dass alten klapprigen "Damen" schnell mal kalt ist, ist ja evident.

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am 20.08.2017 22:06

@kleinEmil
Ist Ihr Popcorn irgendwie an einer falschen Örtlichkeit geplatzt oder haben Sie ein anders geartetes Problem mit mir?
Meine Kauwerkzeuge sind original und top in Ordnung, da brauchen Sie keine Sorge zu haben. Und ich beiße auch nicht gleich beim ersten Mal zurück. Meistens jedenfalls nicht. Sonntags nie.

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am 19.08.2017 21:08

Danke auch für die Löschung.
Macht aber nix - es passt gut ins Konzept.

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am 19.08.2017 21:24

Ein Plussi. Extra z'fleiß, verdientermaßen und für das Frl. R. zwinkern

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am 19.08.2017 21:44

Um grüne Wiesen, Felder und Wälder kümmert sich die "Frauen"partei (Weiber darf man nicht sagen) aber schon lange nicht mehr.
In sich zerrüttet und nach außen ohne Konzept, das ist die aktuelle Devise.
Wären die Schusterinnen bei ihren/m Leisten geblieben, dann würden sie nun nicht unter der 10%-Quote rumsumpern.
Heute wird das unterfertigt, was gestern noch verteufelt wurde.
Kein Wunder, dass viele das sinkende Schiff verlassen...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 19.08.2017 20:26

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
An ihren Frücht(ch)en sollt ihr sie erkennen.

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am 19.08.2017 20:36

Ufer halten die Wasser.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 19.08.2017 18:58

In anderen Medien ist zu lesen, dass mit "Dirty Campaigning" einst Schüssel (und Haider) begannen. Wer meint, dass das heute nicht alle Parteien machen, ist sehr naiv.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:32

Seit Cicero und Macchiavelli nicht Neues... Verschwörungen und politische Morde, alles schon immer dagewesen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.08.2017 17:13

Der Mitterlehner verdient einen Orden, weil er Faymann und Kern so lange und tapfer ausgehalten hat!

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:34

Vollbetonschädeliges Beharrungsvermögen, unbedankt von allen anderen Fraktionen.
Vollhorst steht sichs drauf, kein Wunder

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( Kommentare)
am 19.08.2017 21:29

Du solltest Deinen Nick in "Volljute" ändern.
Eventuell.
Wenn Dir grad fad wär oder so.
Oder falls Du vor hast, das Frl. R. auf ein Kaffetscherl einzuladen. Eh nur falls...

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am 19.08.2017 16:38

Damit ich die Aufforderung der SPÖ verstehe: hieße das, dass nun die Schwarzen nun das "stupid campaigning" der Roten übernehmen sollen?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.08.2017 17:09

Und Silberberg wäre vertraglich nun frei.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:37

Ist es wirklich nicht zu verstehen, dass man sich auf Sachebene auseinandersetzen will?
Warum beißt man sich an den Randbegebenheiten so fest und sucht verzweifelt danach, was man vorwerfen kann, wenn es sachpolitisch einfach wäre, gegen die SPÖ zu bestehen?

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:39

Sachebene??? Es genügt nicht, dieses Wort schreiben zu können, liebe MitDenk. Da gehört schon ein wenig mehr dazu.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:39

mil... der Schwarze in türkis muss jetzt nicht auf stupid white man machen.

Silberstein ist ein Werbefachmann aber keiner, der politische Inhalte erschaffen kann. Die SPÖ Inhalte sind ja noch da, und wenn das Land ein wenig sozialer eingestellt ist, das wäre für dich auch gut.

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Jan (293 Kommentare)
am 19.08.2017 16:10

Ich war Eisenbahner und Gott sei Dank, nie SPÖ Mitglied. Was heute in dieser abläuft, das schlägt dem Fass den Boden aus. Ich werde nie mehr SPÖ wählen, denn diese Partei ist unwürdig und verlogen geworden!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 19.08.2017 17:22

...denn diese Partei ist unwürdig und verlogen geworden!!

Naja,das gilt so nebenbei besonders auch für die FPÖ und zum Teil auch für alle anderen Parteien...

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( Kommentare)
am 19.08.2017 19:45

gerade noch ein + aber es sind doch nicht alle Politiker automatisch schlecht.

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( Kommentare)
am 19.08.2017 21:59

Na herst.... da wird sich herst aber freuen, wenn er "gerade noch" ein + vom Frl. R. ergattert hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2017 19:32

Du warst Eisenbahner und nun also nicht mehr. Und du wirst nie mehr SPÖ wählen. Solche Aussagen legen für mich den Schluss nahe, dass du immer das machst, was die Leute in deiner Umgebung machen oder dir sagen, was du machen sollst.
Wenn man von der SPÖ enttäuscht ist, dann wäre dazu die Berechtigung schon Jahrzehnte dagewesen. Mit einem realistischen Blick merkt man, dass sie Getriebene einer starken ÖVP waren, nicht an Stimmen stark, aber an Verhandlungsgeschick... Sie waren halt ein bisserl leicht rumzukriegen, die Genossen. Vielleicht hat auch der eine oder andere dem eigenen Vorteil nicht widerstehen können.
Nun sind aber (Hoffnung stirbt zuletzt!) andere Zeiten angebrochen. Außerdem gibt es ja kaum Alternativen, wenn man sich nicht veräppeln lassen will.
Sag, wo glaubst du sonst, wo man den kleinen Mann auch noch bestehen lässt, außer mit einer Partei in der Regierung, die für Soziales auch was übrig hat?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 20:33

Nach Ihrer Hypothese nach müsste er dann eigentlich begeisterter SPÖ-ler sein.

Schon darüber Nachgedacht?

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