Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ruhe an Grenzen: Die Polizei zieht viel Personal ab

25. März 2016, 00:04 Uhr
Leerer Grenz-Warteraum Bild: APA/AFP/RENE GOMOLJ

WIEN. Beim "Grenzmanagement" im steirischen Spielfeld ist der Personalbedarf stark gesunken, nachdem die Westbalkanroute für Flüchtlinge weitgehend gesperrt ist.

Die Zahl der Exekutivbeamten wird verringert, Polizeikontingente aus anderen Bundesländern werden abgezogen. Weiter überwacht wird die "grüne" Grenze.

Der Ausbau zusätzlicher "Grenzmanagement"-Checkpoints nach dem Vorbild von Spielfeld ist aufgeschoben. Die Pläne für zwölf weitere Standorte, darunter Brenner und Karawanken-Tunnel, sind fertig. Derzeit ist keine Route erkennbar, über die wieder Migranten in großer Zahl kommen könnten. Ein Sprecher des Innenministeriums verwies gestern jedoch auf tausende Menschen in der Türkei und in Griechenland "mit dem offenkundigen Willen, weiterzukommen in Richtung Österreich und darüber hinaus". Die Zahl der Asylwerber, die an anderen Stellen als Spielfeld ankommen, ist mit rund hundert pro Tag stabil.

Das Bundesheer hat noch 850 Soldaten im Einsatz. Im Verteidigungsministerium wird versichert, dass binnen 48 Stunden mehrere Kompanien einsetzbar wären.

mehr aus Innenpolitik

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 26.03.2016 01:28

liebstes vinzerl? Es ist halt wie immer, Du hast wieder übersehen, daß wir noch viel höher verschuldet sind und wesentlich mehr Arbeitslose haben wie die Ungarn.

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.03.2016 00:57

Generell kann man aus Liner Sicht nur eines sagen:

Passiert etwas und es wird 133 angerufen, bekommt man die Antwort: derzeit sind keine Ressourcen verfügbar.

Her Pils, haben sie wirklich keine Notfallsrescourcen?
Sind sie überfordert?
Reden sie doch mit ihrer Parteifreundin im IM, es könnte ihr bei den nächsten Wahlen nützen.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.03.2016 03:08

Ruhe hatte Ungarn schon vor 6 Monaten.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.03.2016 11:42

... Vor lauter Ruhe geht bei den Ungarn die Wirtschaft total den Bach runter, qualifizierte Führungskräfte wandern aus, die Presse und Medien und die Kultur sind geknebelt....

Wollen Sie das für unser Österreich??

lädt ...
melden
antworten
lastwagen (1.996 Kommentare)
am 25.03.2016 20:37

an Vinzenz, Bei soviel Blödsinn den Sie Schreiben, wäre es besser Ihre Kommentar zu lassen!!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.03.2016 21:11

Alles Blödsinn??

Lehrer "gleichgeschaltet":

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/ungarn-lehrer-protestieren-gegen-viktor-orbans-bildungspolitik-a-1082249.html

Gesundheitswesen am Boden!!
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mediziner-in-osteuropa-die-revolte-der-weisskittel-a-1076297.html

u.v.a.m.

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.03.2016 00:48

Du bist aber hoffentlich nicht der Lastwagenfahrer, der alle Bremsen ausbaute, um schneller zum Gefatter Orban zurückzukommen?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen