Rochade in der SPÖ: Schmied konnte sich retten
WIEN. Die SP-Spitze hatte eigentlich einen größeren Umbau geplant. Kanzler Werner Faymann wollte beide Schwachstellen seines Regierungsteams beheben – doch setzte er sich nur mit dem Wechsel von Verteidigungsminister Norbert Darabos in die Parteizentrale durch.
Seit langem gilt Unterrichtsministerin Claudia Schmied als Wackelkandidatin. Ihre Vergangenheit in der Kommunalkreditbank wird ihr angelastet. In der Bildungspolitik kann sie aufgrund des fehlenden Rückhalts des Kanzlers kaum noch Erfolge verbuchen.
Schützenhilfe von Wiener Frauen
Schmied hätte Staatssekretär Josef Ostermayer weichen sollen. Schon jetzt verhandelt er maßgeblich das neue Lehrerdienstrecht mit und hätte problemlos ihre Agenden übernehmen können. Doch die Wiener Frauen, angeführt von Vizebürgermeisterin Renate Brauner, stemmten sich erfolgreich gegen Schmieds Demontage. Zumal die SPÖ ein weibliches Regierungsmitglied weniger gehabt hätte.
Das freiwerdende Staatssekretariat wäre übrigens nicht an Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas gegangen. Sie soll das Vertrauen des Kanzlers verspielt haben und schon länger nicht in seinem engsten Kreis sein. Zuletzt hatte man für Rudas einen Job im Renner-Institut der SPÖ im Auge gehabt – doch daraus wurde nichts, weshalb sie ihre Jobsuche von der Parteizentrale aus fortsetzen darf.
Im engsten Kreis des Kanzlers finden sich neben Ostermayer die Ministerinnen Doris Bures und Gabriele Heinisch-Hosek sowie nun wieder Wahlkampfleiter Darabos.
Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"
Wohnen: Länder dürfen Abgabe für Leerstand einheben
Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss
Parteifinanzen: Strafen für ÖVP, SPÖ und Grüne
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
S chlechteste
P artei
Ö sterreichs.
gerichtsanhängig ist, kann`s schnell gehen mit der Genossin! Da hilft dann keine Freundschaft mehr!
... muss aber nicht.
Immerhin hat sie sich noch nicht in die Unschuldsvermutung flüchten müssen.
golden gegen die HH. Wenn die im engsten Kreis um den F-mann ist, na Prost Mahlzeit. Und die Wiener Frauen sind auch zu bedauern. Erstens, weil denen Wurst ist, wie gut oder schlecht eine Frau ist - Hauptsache, es ist eine Frau und zweitens, weil sie anscheinend keine wirklich guten Frauen in ihren Reihen haben oder die nicht zum Zug kommen lassen. Vielleicht auch deshalb, weil die nicht so die Emanzenkarte spielen (müssen und wollen) wie manche Rohrkrepiererinnen.
Partei ist die Dame immer gut.
Haben wir ein Glück mit derartigen multifunktionalen und blitzgescheiten Politikern gesegnet zu sein. Das war bei der roten Brut schon immer so, man erinnere sich nur, ein gewisser Schmierfink beim ORF namens Kreuzer war auf einmal Gesundheitsminister, Brokal, bekannt durch eine ausgesprochene präpotente Art und anmaßende Aussagen wurde präferenziert, ... und ... und .. und .... - also warum sollte dieses politische Buckanterl namens Schmied nicht überall einsetzbar sein ?
Hätte, wäre, könnte, soll haben , gerüchteweise. Was ist der Infogehalt deratiger Artikel ? Oder ist es nur hinterfotzige Anschütterei im Stil einer billigen Parteizeitung.
wissen, und dass sie nicht wurde, auch.
Das ist der Kern. Sonst noch Fragen?
Des würde den arbeitsscheuen, schwarzen , Gewerkschaftsverhinderern so passen , dass sie sich die Minister aussuchen können.
Wenn die Schmied geht, müsst auch die Schutzheilige der Steuerhinterzieher sofort abtreten oder auch der Minderleister Berlakovich.
Beim Thema "arbeitsscheue Gewerkschafter" steht bei mir alles auf ROT, keinesfalls auf schwarz
Du bist noch jung, du kennst die schwarzen Gewerkschafter noch nicht.
Sagt dir Neugebauer was?
Nicht die vollbusige Neubauer, du Ferkel.
@nonicknofun - genau so ist es! Nicht umsonst ist das ÖVP-Jubelblatt OÖN "unabhängig"!
...
(Als Gruß kennt mans dort noch) OT Gusi
aber ich bin seit dem Auftreten von Schmied, die dann auch noch von Faymann unterstützt wurde, aus der Partei ausgetreten.
ABWÄHLEN ,und wir snd diese Rotbanden los !
hat sich für die Schmied eingesetzt. Die Brauner ist genau so unfähig wie die Schmied. Da hilft eine Nichtkönnerin der anderen Nichtkönnerin.
Aber wahrscheinlich hat der Häupl die Brauner vorgeschickt um das Faymandl zurecht zu weisen. Daran sieht man, wer in der SPÖ der wahre Chef ist.
Ein Trun***bold lenkt die Geschicke unseres Landes. Zum fürchten.
vetlinermichl nennen ihn die wiener.
nicht zu unrecht
...Branntweiner zu Ihm???
Da Spuck-Michl...
Warum?
Weil sie Ihm früher immer einen Spucknapf am Boden stellen mussten!
Er hat ja in seinem Revier 2 Branntweiner zu denen er gerne auf ein Stamperl geht...
Den Veltliner Michl habe ich noch nie nach Mitternacht mäandrierend in der Stadt gesehen, den seligen Heli schon, die Dagi war barfuß mit den Schucherln in der Hand und sie stützen sich gegenseitig
welch stimmbringendes Frauchen die Rudas ist? Mich würde brennend interessieren, was die Kleine angestellt hat. Wurde sie doch direkt von der ÖH in die Chefetage geholt.
Die war so fähig!!! Eine Alpha-Frau, wie`s im roten Büchl steht!
"wie`s im roten Büchl steht!"...sind da nur leere Seiten drin?
Weil keine Anderen mehr zur Verfügung stehen.