Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rochade in der SPÖ: Schmied konnte sich retten

Von Annette Gantner, 07. März 2013, 00:04 Uhr
Rochade in der SPÖ: Schmied konnte sich retten
Schmied hätte weichen sollen. Bild: OÖN

WIEN. Die SP-Spitze hatte eigentlich einen größeren Umbau geplant. Kanzler Werner Faymann wollte beide Schwachstellen seines Regierungsteams beheben – doch setzte er sich nur mit dem Wechsel von Verteidigungsminister Norbert Darabos in die Parteizentrale durch.

Seit langem gilt Unterrichtsministerin Claudia Schmied als Wackelkandidatin. Ihre Vergangenheit in der Kommunalkreditbank wird ihr angelastet. In der Bildungspolitik kann sie aufgrund des fehlenden Rückhalts des Kanzlers kaum noch Erfolge verbuchen.

Schützenhilfe von Wiener Frauen

Schmied hätte Staatssekretär Josef Ostermayer weichen sollen. Schon jetzt verhandelt er maßgeblich das neue Lehrerdienstrecht mit und hätte problemlos ihre Agenden übernehmen können. Doch die Wiener Frauen, angeführt von Vizebürgermeisterin Renate Brauner, stemmten sich erfolgreich gegen Schmieds Demontage. Zumal die SPÖ ein weibliches Regierungsmitglied weniger gehabt hätte.

Das freiwerdende Staatssekretariat wäre übrigens nicht an Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas gegangen. Sie soll das Vertrauen des Kanzlers verspielt haben und schon länger nicht in seinem engsten Kreis sein. Zuletzt hatte man für Rudas einen Job im Renner-Institut der SPÖ im Auge gehabt – doch daraus wurde nichts, weshalb sie ihre Jobsuche von der Parteizentrale aus fortsetzen darf.

Im engsten Kreis des Kanzlers finden sich neben Ostermayer die Ministerinnen Doris Bures und Gabriele Heinisch-Hosek sowie nun wieder Wahlkampfleiter Darabos.

mehr aus Innenpolitik

Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"

Wohnen: Länder dürfen Abgabe für Leerstand einheben

Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss

Parteifinanzen: Strafen für ÖVP, SPÖ und Grüne

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

25  Kommentare
25  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.03.2013 23:57

S chlechteste

P artei

Ö sterreichs.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 07.03.2013 15:21

gerichtsanhängig ist, kann`s schnell gehen mit der Genossin! Da hilft dann keine Freundschaft mehr!

lädt ...
melden
KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 07.03.2013 18:11

... muss aber nicht.
Immerhin hat sie sich noch nicht in die Unschuldsvermutung flüchten müssen. zwinkern

lädt ...
melden
observer (22.198 Kommentare)
am 07.03.2013 14:40

golden gegen die HH. Wenn die im engsten Kreis um den F-mann ist, na Prost Mahlzeit. Und die Wiener Frauen sind auch zu bedauern. Erstens, weil denen Wurst ist, wie gut oder schlecht eine Frau ist - Hauptsache, es ist eine Frau und zweitens, weil sie anscheinend keine wirklich guten Frauen in ihren Reihen haben oder die nicht zum Zug kommen lassen. Vielleicht auch deshalb, weil die nicht so die Emanzenkarte spielen (müssen und wollen) wie manche Rohrkrepiererinnen.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.03.2013 13:45

Partei ist die Dame immer gut.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.03.2013 12:55

Haben wir ein Glück mit derartigen multifunktionalen und blitzgescheiten Politikern gesegnet zu sein. Das war bei der roten Brut schon immer so, man erinnere sich nur, ein gewisser Schmierfink beim ORF namens Kreuzer war auf einmal Gesundheitsminister, Brokal, bekannt durch eine ausgesprochene präpotente Art und anmaßende Aussagen wurde präferenziert, ... und ... und .. und .... - also warum sollte dieses politische Buckanterl namens Schmied nicht überall einsetzbar sein ?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.03.2013 10:08

Hätte, wäre, könnte, soll haben , gerüchteweise. Was ist der Infogehalt deratiger Artikel ? Oder ist es nur hinterfotzige Anschütterei im Stil einer billigen Parteizeitung.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.03.2013 12:20

wissen, und dass sie nicht wurde, auch.

Das ist der Kern. Sonst noch Fragen?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.03.2013 17:01

Des würde den arbeitsscheuen, schwarzen , Gewerkschaftsverhinderern so passen , dass sie sich die Minister aussuchen können.

Wenn die Schmied geht, müsst auch die Schutzheilige der Steuerhinterzieher sofort abtreten oder auch der Minderleister Berlakovich.

lädt ...
melden
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 07.03.2013 17:08

Beim Thema "arbeitsscheue Gewerkschafter" steht bei mir alles auf ROT, keinesfalls auf schwarz zwinkern

lädt ...
melden
KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 07.03.2013 17:29

Du bist noch jung, du kennst die schwarzen Gewerkschafter noch nicht.
Sagt dir Neugebauer was?
Nicht die vollbusige Neubauer, du Ferkel. zwinkern

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 07.03.2013 13:21

@nonicknofun - genau so ist es! Nicht umsonst ist das ÖVP-Jubelblatt OÖN "unabhängig"!

lädt ...
melden
Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.03.2013 07:54

...

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.03.2013 09:54

(Als Gruß kennt mans dort noch) OT Gusi

lädt ...
melden
rmach (15.038 Kommentare)
am 07.03.2013 13:02

aber ich bin seit dem Auftreten von Schmied, die dann auch noch von Faymann unterstützt wurde, aus der Partei ausgetreten.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.03.2013 16:52

ABWÄHLEN ,und wir snd diese Rotbanden los !

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.03.2013 06:27

hat sich für die Schmied eingesetzt. Die Brauner ist genau so unfähig wie die Schmied. Da hilft eine Nichtkönnerin der anderen Nichtkönnerin.

Aber wahrscheinlich hat der Häupl die Brauner vorgeschickt um das Faymandl zurecht zu weisen. Daran sieht man, wer in der SPÖ der wahre Chef ist.

Ein Trun***bold lenkt die Geschicke unseres Landes. Zum fürchten.

lädt ...
melden
franzmichael (1.654 Kommentare)
am 07.03.2013 07:39

vetlinermichl nennen ihn die wiener.

lädt ...
melden
klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 07.03.2013 09:29

nicht zu unrecht zwinkern

lädt ...
melden
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 07.03.2013 13:27

...Branntweiner zu Ihm???

Da Spuck-Michl...

Warum?

Weil sie Ihm früher immer einen Spucknapf am Boden stellen mussten!
Er hat ja in seinem Revier 2 Branntweiner zu denen er gerne auf ein Stamperl geht...

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 07.03.2013 17:58

Den Veltliner Michl habe ich noch nie nach Mitternacht mäandrierend in der Stadt gesehen, den seligen Heli schon, die Dagi war barfuß mit den Schucherln in der Hand zwinkern und sie stützen sich gegenseitig zwinkern

lädt ...
melden
FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 07.03.2013 06:16

welch stimmbringendes Frauchen die Rudas ist? Mich würde brennend interessieren, was die Kleine angestellt hat. Wurde sie doch direkt von der ÖH in die Chefetage geholt.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 07.03.2013 18:01

Die war so fähig!!! Eine Alpha-Frau, wie`s im roten Büchl steht! zwinkern

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 07.03.2013 18:16

"wie`s im roten Büchl steht!"...sind da nur leere Seiten drin?

lädt ...
melden
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 07.03.2013 02:35

Weil keine Anderen mehr zur Verfügung stehen.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen