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Rendi-Wagner wird schon heute angelobt

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2017, 10:22 Uhr
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Bildergalerie Neue Ministerin Rendi-Wagner im Porträt
Bild: APA

WIEN. Schneller als erwartet wird Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) als Gesundheits- und Frauenministerin angelobt.

Nicht erst kommende Woche, sondern bereits heute, Mittwoch, um 14 Uhr findet die Ernennung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen statt, teilte die Präsidentschaftskanzlei mit. Zuvor hatte sich der SPÖ-Vorstand einstimmig für die Ärztin und Spitzenbeamtin als Nachfolgerin der kürzlich verstorbenen Sabine Oberhauser ausgesprochen.

"Bisherigen Weg fortsetzen"

Rendi-Wagner will den Weg ihrer verstorbenen Vorgängerin Sabine Oberhauser fortsetzen. Das sagte die bisherige Sektionschefin am Mittwochvormittag auf ihrer ersten Pressekonferenz im Parlament. SPÖ-Chef Christian Kern bezeichnete die Wahl seiner Partei als "Signal der Öffnung".

Rendi-Wagner verwies darauf, dass sie gut zwei Jahre an der Seite Oberhausers im Gesundheitsministerium arbeiten durfte - und insgesamt bereits sechs Jahre im Gesundheitsministerium. Diesen Umstand sieht die künftige Ressortchefin auch angesichts der nur mehr kurzen Restdauer der Legislaturperiode als großen Vorteil: Da sie in die Gesundheitsagenden bereits voll eingearbeitet ist und vieles auf Schiene sei, gehe es jetzt in vielen Punkten nur mehr um die Umsetzung.

"Stolz" zeigte sich Rendi-Wagner, "als Frauenministerin am Internationalen Frauentag dieses Amt zu übernehmen". Sie habe als Mutter zweiter Töchter im Alter von sieben und elf Jahren selbst mehrmals täglich den "Spagat" zwischen Familie und Beruf zu schaffen. Dies wäre nicht möglich, "ohne die zahlreichen Errungenschaften der sozialdemokratischen Frauenbewegung der letzten Jahrzehnte", sagte sie.

Gleichzeitig betonte Rendi-Wagner, dass noch zahlreiche Herausforderungen im Frauenbereich auf sie warten würden: "Ich werde das nicht nur am Internationalen Frauentag, sondern täglich auf meiner Agenda haben." So sei es etwa "inakzeptabel", dass Frauen für gleiche Arbeit noch immer um 20 Prozent weniger verdienen als Männer.

Als wichtigste anstehende Maßnahmen bezeichnete Rendi-Wagner die Forderung nach der Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, dem bundeseinheitlichen, flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuungsangeboten sowie dem Ausbau der Ganztagsschulen und der Einführung des zweiten kostenlosen Kindergartenjahres. Dabei gehe es darum, "die Dinge auf den Boden zu bringen".

In der Gesundheitspolitik will die künftige Ministerin Ungleichheiten im System beseitigen. "Mein Ziel ist, dafür zu sorgen, dass die Menschen nicht nur länger leben, sondern dass sie länger gesund leben", sagte sie. Nach wie vor gebe es in unterschiedlichen Regionen Österreichs unterschiedliche Lebenserwartungen - und das liege an verschiedenen Bildungs- und Einkommensniveaus sowie an unterschiedlichen Arbeitsbedingungen. Sie werde sich dafür einsetzen, dass ein "fairer Zugang" zum Gesundheitssystem für alle gewährleistet wird.

Bei den anstehenden und schwierigen Verhandlungen mit der Ärztekammer über den geplanten Ausbau der Primärversorgung baut Rendi-Wagner auf ihre guten Kontakte mit der Ärzteschaft. "Alle sollen Gewinner der Weiterentwicklung sein", sagte sie.

"Musste nicht sehr lange nachdenken"

Die Entscheidung, dem Ruf von Kanzler Kern zu folgen, sei eine leichte gewesen, betonte Oberhausers Nachfolgerin. "Ich musste nicht sehr lange nachdenken." Sie sei am Montag gefragt worden, habe ein Vier-Augen-Gespräch mit Kern geführt und wurde dann am Dienstag über die Entscheidung informiert.

Zu ihrer Verwurzelung in der SPÖ befragt, sagte die künftige Ministerin: "Ich bin seit fünf Jahren Mitglied im Bund der sozialdemokratischen Akademiker und seit gestern Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs."

Kern sprach angesichts der Nominierung von einem "Signal der Offenheit" der Partei. Den erst am Dienstag erfolgten SPÖ-Beitritt Rendi-Wagners kommentierte er launig: "Wieder eine mehr." Er hoffe allerdings, dass es weitere Neueintritte gibt, "ohne dass wir jedem ein Ministeramt anbieten müssen", scherzte der Parteivorsitzende.

Generell merkte Kern an, dass das SPÖ-Regierungsteam aus einem "Mix" an Personen bestehe, die einerseits schon lange in der Partei verankert sind und andererseits aus Personen mit einem "ganz anderen Hintergrund". Wichtig sei die Kompetenz und dass die Personen das "Herz am richtigen Fleck" haben, so der SPÖ-Chef. Rendi-Wagner habe es jedenfalls geschafft, die "gläserne Decke" zu durchstoßen. Er sei überzeugt, "dass sie nicht nur Gesundheit kann", sondern auch bestens geeignet ist, die Frauenagenden zu vertreten.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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wolf8 (617 Kommentare)
am 08.03.2017 16:03

es ist schon bedenklich wenn gute leute in die politik gehen

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 08.03.2017 13:50

Sie ist hübsch und kann gut reden,mehr brauchts nicht,weil die Arbeit machen eh andere.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.03.2017 13:51

Woran scheitert´s dann bei Ihnen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2017 17:22

Heißt hübsch sein und gut reden können, dass andere die Arbeit machen müssen?
Hübsch sein schadet nicht. Da hören auch Männer gerne zu und hoffentlich auch wirklich hin, wenn es um Frauenrechte geht.
Da könnte sich dann was bewegen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.03.2017 17:49

zumindest hat sie aber eine Ausbildung und ist ausgewiesene Expertin. Im Gegensatz zu Sebastian Kurz, nur Matura und Studienabbrecher, keine fertige Ausbildung.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 08.03.2017 20:06

Wozu braucht man in der österreichischen Politik eine Ausbildung? Wir hatten jahrelang einen Kanzler, der hatte nichteinmal einen nachgewiesenen Schulabschluss, also was soll's, wenn es passt, dann passt es.

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Renina (486 Kommentare)
am 08.03.2017 13:36

Gewiss mag sie fachlich sehr gut sein.
Aber ihre neue Tätigkeit kann auch ein geschickter Manager ausführen.

Ärzte haben wir aber zu wenige, daher würde unsere Gesellschaft sie bei der Patientenbetreuung viel dringender brauchen.

Vor allem seit Deutsche u. Südtiroler unseren Jungen die Plätze beim Medizinstudium wegnehmen, um dann in deren Heimatland zurückzukehren, ist der Ärztemangel akut.

Wieder lassen sich die Lastesel alles gefallen, wenn man mit der billigen Ausrede der EU-Gesetze kommt, die sich ein Nettozahler wie Öst. sicher nicht bieten lassen muss.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.03.2017 17:51

solltest du es bis jetzt noch nicht mitbekommen haben, sie war schon jetzt im Gesundheitsministerium beschäftigt!!

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fko (2.285 Kommentare)
am 08.03.2017 13:07

Absolute Schönheit!

Spitzenbeamtin dank Parteibuch!

Sehr telegen!

Wenn sie jetzt die Zweiklassenmedizin wieder abschafft, dann bin ich sehr zufrieden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.03.2017 13:15

@fko:

Zitat: "Spitzenbeamtin dank Parteibuch!"

Das ist falsch. Sie hat gerade heute im Radio-Interview gesagt, dass sie erst seit gestern Parteimitglied ist. Sie war "nur" beim BSA.

Aber gute Verbindungen haben sie und ihr Mann sicher zu den SPÖ-Häuptlingen, ihr Mann ist ja auch im Kabinett Doskuzil.

Aber ob Parteimitglied oder nicht, fachlich kann die Frau offenbar etwas.

Ob sie schön ist oder hässlich, ist mir dagegen eher wurst. ´

Sinowatz z.B. war ein sehr guter und kompetenter Unterrichtsminister und ein hochgebildeter Mann, wenn auch kein glücklicher SPÖ-Chef und Kanzler. Er wurde meist nur deswegen nicht recht ernst genommen oder unter Wert eingeschätzt, weil er eher unansehnlich war. Das ist nicht sehr fair.

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fko (2.285 Kommentare)
am 08.03.2017 13:29

@haspe1

Ohne Verbindungen zu einer Partei, kommt man nicht in gewisse Positionen. Dazu bedarf ist nicht eines "persönlichen" Parteibuchs.

Was kann die Frau und was hat sie bis jetzt besonderes geleistet? Da wird einfach irgendwas behauptet ohne es zu belegen.

Das zu Sinowatz ist sicher falsch. Kreisky war auch keine Schönheit.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 08.03.2017 16:16

fko, du willst nur matschkern. Wenn es dich tatsächlich interessieren würde, was Frau Rendi-Wagner kann und was sie bisher geleistet hat, dann hättest du dich schon längst informiert.
Alle Infos dazu gibt es per Mausklick.

Und: Als Unterrichtsminister war Sinowatz sehr wohl ein kompetenter Fachmann. Die unselige Koalition mit der FPÖ ist ein anderes Kapitel.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2017 17:17

"Was kann die Frau und was hat sie bisher geleistet?"
Na klar, Frau muss das vorher beweisen. Bei Mann ist es eher zweitrangig. Denen traut man es einfach zu, auch wenn sich das im nachhinein als Irrtum rausstellt. Frauen haben von Haus aus mehr Skrupel Positionen anzunehmen, denen sie sich nicht sicher genug gewachsen fühlen. Auch etwas, woran wir arbeiten sollten.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 08.03.2017 14:11

OMG: wenn man nur lesen könnte!!! Sie ist erst jetzt der Partei beigetreten. Wie geht sich das mit "Karriere dank Parteibuch" aus?

Bitte um Aufklärung.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 12:58

Till, lerne die Geschichte des internationalen Frauentags.
Gegen wen haben die Frauen damals gekämpft?
Recht ernst zu nehmen bist du momentan nicht.

Den Kreis benutzen nur Leute wie du und FPÖler, die gerne verallgemeinern.
Es ist eine lineare in beiden Richtungen und ich kann diese Blödheit nicht mehr hören.
Ein Extrem-Nazi entpuppt sich plötzlich aus einer Naturgewalt heraus als meinetwegen Trotzkist?
Hirnrissiger geht's nicht mehr, aber das behauptet dein Kreis.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 13:07

Puccini,
ja, der Vorgänger dieses heutigen "Weltfrauentages" war der "Internationale Sozialistische Frauentag".

Genau so, wie der Erste Mai einst ein Kampftag der "Sozialistischen Arbeiterbewegung" war und heute als ein "Tag der Arbeit" von allen gefeiert wird.

Ich habe bei deinem untenstehenden Forenbeitrag genau das kritisiert, dass du nur in Linkes oder Rechtes Schubladl denken kannst.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 13:10

Keine Sorg.
Ich bin sicher, auch die Rechten und schwarzen Bauern werden von ihr bedacht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.03.2017 12:57

der nächste Durchlaufposten der genossen die können ja bekannlich nicht wirtschaften

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 13:00

So wie deine Freund in Kärnten, wiedervereint in der Partei?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 08.03.2017 12:53

Ein Finanzminister Arzt ist hierzulande nicht in Erinnerung.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 12:36

Diese ässerst fotogene Dame werden wir jetzt bestimmt sehr oft in den Zeitungen abgelichtet sehen. Anfangs werden sie alle fragen, warum hat man uns diese solange vorenthalten. Bis es dann heissen wird: Die schon wieder! So ist das Leben. Stimmts ihr anderen Kollegen aus den Parteien, könnt sicher einige ein Lied davon singen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 13:02

Gestern hast du noch gegen sie gewettert und heute säuselst du.
Woher der Umschwung.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 15:17

Puccini,
weder habe ich gestern gegen sie gewettert, noch säusle ich heute. Nur ein bisserl schnell ist es mir schon gegangen, dass der Herr Kanzler da gleiche einen Hasen aus dem Hut gezaubert hat.

Ich dachte ein Minister sollte unbedingt ein guter Netzwerker sein, denn die Fachkompetenz haben ja ohnehin die Sektionschefs. Und als Netzwerker dürfte ihr doch einiges an Erfahrung fehlen.

In der Wirtschaft würde man sagen, der Fachprokurist übernimmt die Firmenleitung. Ob das auch richtig ist, das habe ich gestern bezweifelt und bezweifle ich auch heute.

Die Erfahrungen aus der SPÖ dass die keine gutes Handerl für solche Entscheidungen haben ist ja nicht neu. (Eugen Freund, Brokal ...)

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2017 17:00

Auch wenn die Hormone im Frühling verrückt spielen und bald Ostern kommt: Von einem Hasen sollten Sie bei der Frau Minister nicht sprechen! Man merkt, Sie sind entzückt. Verlieren Sie nicht die Kontrolle.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 08.03.2017 12:19

Warum sitzen so viele Ärzte im Gesundheitsministerium? Haben die ihren Beruf verfehlt? Oder ist es die Beqemlichkeit, doch nicht rund um die Uhr helfen zu müssen?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 08.03.2017 12:34

Immer noch besser als es sitzen Ärzte im Finanzministerium. Wir hatten ja sogar einmal einen Arzt als Finanzminister - unter Kreisky oder Vranitzky.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 12:38

weinberg93,
wir hatten auch schon einen blauen Mann als Frauenminister; Herbert Haupt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2017 16:56

Der Musiker als Innenminister schlägt alle.

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 08.03.2017 12:15

Die Pharmaindustrie wird's freuen.
Baxter, GlaxoSmithKline und Konsorten haben den Champagner schon aufgemacht

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.03.2017 12:09

Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass jetzt viele SPÖ-Frauen-Organisations-MitgliederInnen ziemlich murren werden.

Rendi-Wagner ist nun Frauen-Ministerin, normalerweise eine "Erbpacht" für eine SPÖ-Frauen-Frau. Rendi-Wagner war bisher "nur" MitgliedIn des BSA, nicht einmal ein SPÖ-Mitglied (erst seit gestern), und natürlich auch keine SPÖ-Frauen-Funktionärin....

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 08.03.2017 12:41

Mit ihren Ankündigungen die Milliarden kosten sollen ohne zu erklären wie die Gesellschaft das finanzieren soll, fügt sie sich als Jungmitglied gleich in beste SPÖ Tradition.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 13:08

Wie war das mit der Bauern-KV und was zahlt ihr dort wirklich ein?
Ist es nicht so, dass die ASVG Millionen für die BAUERN aufbringt, von den Pensionen schweige ich lieber.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 08.03.2017 13:39

Mein lieber Puccini, ich weiß zwar nicht was das mit dem Thema zu tun hat, bei mir sinds aber über 12000 Euro im Jahr.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2017 16:54

Deshalb sollten Sie nie sagen:....wie die Gesellschaft das finanzieren soll.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 13:57

Die Bauern stellen sich um die Milliarden nur in Brüssel an.
Die ÖVP wird's schon richten.

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Milchzahnaffe (56 Kommentare)
am 08.03.2017 12:08

Viel Erfolg!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.03.2017 12:02

Was muss man dazu politisch korrekt und zeitgeistig sagen: "Eine STARKE Frau!"

grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2017 12:00

Angelobung am internationalen Frauentag als Sozialistin.
Das ist ein Zeichen gegen rechts.
Gratulation!

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( Kommentare)
am 08.03.2017 12:29

Puccini,
du siehst hier ein Zeichen gegen Rechts. Ihr armen, kennt nur Hass. Kann es nicht auch ein Zeichen pro Internationaler Frauentag sein?
- Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns.
- Wer nicht rechts ist, der ist falsch.
Es gibt extrem Links, Links, Mitte, Rechts, extrem Rechts und nochweiter extrem rechts, da schliesst sich der Kreis wieder und beginnt mit extrem Links. Und die besuchen dann Russland und die Putinpartei.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 13:25

Wie heißt doch ein Liedtext vom Drahdiwaberl: "Frauen an den Herd, Emanzen in...".
Sowas kommt doch auch im Parteiprogramm vor, oder?

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