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Rendi-Wagner will "inakzeptable" Lohnschere schließen

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2017, 20:18 Uhr
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Bildergalerie Neue Ministerin Rendi-Wagner im Porträt
Bild: APA

WIEN. Die neue Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) fordert das Schließen der "inakzeptablen" Lohnschere von 20 Prozent. Eine prioritäre Maßnahme hierfür sei der Mindestlohn von 1.500 Euro, erklärte sie bei der Eröffnung der Frauentagsveranstaltung in ihrem Ressort am Mittwochabend.

Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern drängte ebenfalls auf den Mindestlohn und lobte die neue Ressortchefin.

Das Open House im Frauenministerium stand auch im Zeichen des Gedenkens an die verstorbene Ressortchefin Sabine Oberhauser. Ihre Nachfolgerin eröffnete es daher nach einer Gedenkminute. "Das war für mich ein ereignisreicher Tag mit vielen Höhepunkten, aber diese Veranstaltung ist der größte dieses Tages. Als Frauenministerin an diesem Tag angelobt zu werden, passiert wahrscheinlich nicht so häufig", stellte Rendi-Wagner fest. Der spannende Tag sei jedoch auch "emotional überschattet", habe man sich doch erst am Sonntag von Oberhauser - "einer großartigen Chefin und Kollegin, einer engen Vertrauten" - verabschieden müssen. Ihren Weg wolle sie in den nächsten 18 Monaten fortsetzen, erklärte die neue Ministerin.

Rendi-Wagner räumte ein: "Ich komme nicht aus der Frauenbewegung." Sie sei jedoch stets eine arbeitende Frau gewesen, sei Mutter zweier Kinder und habe die "Limits" der Vereinbarkeit kennengelernt. Ohne die frauenpolitischen Errungenschaften hätte sie diese Vereinbarkeit nicht geschafft, betonte Rendi-Wagner weiter.

Nun forderte sie ein Commitment aller Ressorts, Länder und Sozialpartner für die Frauenpolitik. "Schließen wir diese inakzeptable Lohnschere", so Rendi-Wagner, wobei eine prioritäre Gegenmaßnahme der Mindestlohn in Höhe von 1.500 Euro sei. Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, brauche es weiters den flächendeckenden Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen, ein zweites gratis Kindergartenjahr und das Vorantreiben der Ganztagsschule. Die neue Ministerin pochte außerdem auf die finanzielle Absicherung von Gewaltschutzzentren und Frauenhäusern.

Bundeskanzler Kern zeigte sich in seinem Statement verärgert über Kritiker des 1.500 Euro-Mindestlohns: "Wenn wir uns etwas nicht leisten können", dann seien dies Menschen, die Vollzeit arbeiten "und nicht über die Runden kommen". Der im neuen Regierungsabkommen geplante Mindestlohn sei daher eine wichtige Maßnahme, um die Lebensverhältnisse von Frauen zu verbessern. Gefordert wurde von ihm auch mehr Lohntransparenz, um die Lücke zwischen Männer- und Fraueneinkommen zu schließen.

Die SPÖ habe eine starke Frauenorganisation, die Auseinandersetzungen und Fortschritte erkämpfe jedoch nicht eine einzelne Ministerin, so Kern: "Ich halte das Thema für eine absolute Chefsache", nicht ein einzelnes Ressort sei für die Frauenpolitik zuständig, alle müssten sich dahinter versammeln.

"Wir haben ein Problem", startete Kern seine Rede zunächst und bat die Männer im Saal, die Hand zu heben. Die paar wenigen Anwesenden zeigten auf und so sah sich der Kanzler bestätigt: "Wenn wir über Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft reden, betrifft das Thema nicht nur Frauen, sondern die gesamte Gesellschaft", auch und vor allem die Männer. Kern zog ein "ernüchterndes Resümee", man sei bei den Frauenthemen "noch nicht dort, wo wir hin wollen", stellte er fest.

Von der Rede der neuen Ministerin zeigte sich der Regierungschef "beeindruckt", kenne er doch dieses Gefühl eines "plötzlichen Kickstarts". Viel Zeit sei angesichts des dichten Programmes am Mittwoch nicht gewesen und so fühlte er sich "bestätigt", Rendi-Wagner für das Amt vorgeschlagen zu haben.

Unter den Gästen im Festsaal des Ministeriums waren nicht nur die früheren Ressortchefinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Maria Rauch-Kallat oder Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ), gekommen war auch die Frau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Doris Schmidauer. Im Anschluss an die Reden wurde am Podium über das Frauenvolksbegehren von 1997 und die weitere Entwicklung diskutiert.

Angelobung am Vormittag

Kaum von den Parteigremien bestellt, ist die neue Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner am frühen Mittwochnachmittag gleich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt worden. Rendi-Wagner bringe für beide Bereiche "die besten Voraussetzungen mit", betonte das Staatsoberhaupt.

Nach einem kurzen Gespräch hinter der Tapetentür enthob Van der Bellen Sozialminister Alois Stöger von der zwischenzeitlichen Verwaltung der Gesundheits- und Frauenagenden, die durch den Tod von Sabine Oberhauser notwendig geworden war. Gleichzeitig ernannte der Bundespräsident Rendi-Wagner zur neuen Ministerin, für die verantwortungsvolle Aufgabe wünschte er "alles Gute". Vor den Augen von Kanzler Christian Kern (SPÖ), Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) und Minister Thomas Drozda (SPÖ), leistete das neue Regierungsmitglied das Gelöbnis mit Handschlag und der Formel "Ich gelobe". Danach wurden die entsprechenden Dekrete unterschrieben.

Er habe Rendi-Wagner gestern Abend zu einem langen Gespräch getroffen und sich überzeugen können, dass man eine "selbstbewusste, erfolgreiche Frau" als neue Ministerin begrüßen dürfe. Wie es der Zufall wolle, finde die Angelobung am Frauentag statt - das Versprechen der Gleichberechtigung sieht Van der Bellen "noch nicht eingelöst", wie er betonte. Als Problemfelder nannte Van der Bellen etwa die Einkommensunterschiede, die Gläserne Decke und die besondere Armutsgefährdung von Alleinerzieherinnen. Dies zu ändern, sei "Aufgabe von uns allen", Rendi-Wagner werde in ihm einen Verbündeten finden.

Die neue Ministerin freute sich auf die Zusammenarbeit, man habe im Bereich der Frauenpolitik noch sehr viel vor. Sie werde sich nicht nur am Frauentag sondern an jedem Tag dafür einsetzen, dasselbe gelte für die Gesundheitspolitik. Als erstes werde sie nun in ihr Ministerium fahren und sich mit den Mitarbeitern zusammensetzen. Außerdem wird sie die Veranstaltung zum Frauentag im Ressort eröffnen.

Van der Bellen überreichte Rendi-Wagner noch einen Blumenstrauß, bevor er zu einem kurzen Empfang in sein Büro bat. Begleitet wurde die neue Ministerin u.a. von ihren beiden Töchtern und Ehemann Michael, der das Kabinett von Kanzleramtsminister Drozda leitet.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 09.03.2017 12:14

Gleiches Geld für gleiche Leistung - das ist OK und so soll es sein. Aber nicht gleiches Geld für ungleiche Leistung - weil es sich halt um eine Frau handelt. Das soll sich die Rendi hinter die Ohren schreiben. Und Mindestlöhne sind auch nur bis zu einem gewissen Grad sinnvoll. Erstens, weil sonst Arbeitsplätze wegrationalisiert werden und der Druck auf die anderen zunimmt und zweitens, weil der Abstand zu denen, die mehr können und mehr leisten (auch zu solchen Frauen) geringer wird, ausser man hebt das gesamte Lohnniveau an, was dann wieder zu Rationalisierungen führt. Tut man es nicht, dann lässt der Leistungswillen nach, weil sich bei zu geringen Unterschieden die Mehrbelastung einfach nicht mehr lohnt. Aber die Rendi singt halt nur wieder das Lied gewisser Frauenrechtlerinnen, die meist Akademikerinnen und Sehrgutverdienerinnen sind, und deren Lebensalltag von denen der "normalen" Bevölkerung weit entfernt ist. Ich würde mir auf diesem Posten eine nichtindokrinierte Frau wünschen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 09.03.2017 12:19

Der Mindestlohn wurde übrigens erst vor nicht allzulanger Zeit angehoben - auf Euro 1000 wenn ich mich so recht erinnere. Bei den derzeitigen Inflationsraten ist eine Anhebung auf 1500 Euro wirklich was, was im im schlechtesten Sinne als populistisch bezeichnen kann - warum nicht gleich Euro 1600 (wie es die ÖVP Frauen verlangen) oder nicht gleich Euro 1800 oder Euro 2000 ?
Dem Hinauflizitieren kann freie Bahn gegeben werden. Das Rennen ist eröffnet.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 08.03.2017 23:07

Zum Frauentag gebe ich den Frauen den heißen Tipp, auch die Politikerinnen zu wählen, die in den Parteien aufgestellt sind, weil Frauen wählen immer die Männer. Sie haben zum eigenen Geschlecht nicht das Vertrauen, in der Krise die richtigen Entscheidungen zu treffen und Frauen haben auch keine ehrlichen Freundinnen, sie tratschen sich sämtliche Erfolge weg. Ein Zickenkrieg im Büro lässt sämtlichen logische Entscheidungen verschwinden und daran müssen die Frauen auch selber einen Beitrag leisten und das beenden! Eine "Du - Zone" für nur 2 Stunden kann in einer Frauendomäne schwer eingeführt und umgesetzt werden, sie brauchen diese "Sie Distanz" als Sicherheitsabstand und für so eine schwere Entscheidung eine Gemeinschaft mit Befragung bis hin zur Abstimmung! Also liebe Frauen, wählt Euch selbst in die Etagen mit Euren Stimmrechten, das wäre mein Vorschlag und das wünsche ich Euch, als Vater einer Tochter!

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observer (22.145 Kommentare)
am 09.03.2017 12:27

Der Vorschlag ist saudumm. Die "normalen" Frauen wissen sehr gut, dass viele der Frauenrechtlerinnen dies nur benutzen, um sich karrieremässig hinaufzukatapultieren und die ganze Angelegenheit als Karrierpferd betrachten. In Wahrheit sind sie von der Lebenswirklichkeit der "normalen" Frauen so woet entfernt, wie der Mond von der Erde. Aber die meisten Frauen haben sich einen gesunden Instinkt bewahrt und wissen, was von diesen "Frauenvertreterinnen" zu halten ist, die in Wirklichkeit nur Selbstvertreterinnen sind. Und dich, lieber GKM hätte ich für klüger gehalten, als dass du auf diese falsche Propagandawalze hineinfällst, die da lauter, dass Frauenanliegen nur von Frauen verteten werden können und die von den Frauenrechtlerinnen immer wiedergekäut wird, weil sie sonst ihre Berchtigung und ihr kaarierepferd verlieren.
Ich bin übrigens auch nicht der Meinung, dass Männeranliegen nur von Männern verteten werden können, das ist der gleiche Blödsinn.

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Patientin (510 Kommentare)
am 08.03.2017 22:34

Na dann schauen wir, was sich jetzt ändert... grinsen

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 08.03.2017 21:25

Nur kein Lob für die gute Absicht. Lieber gleich mal sudern.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.03.2017 21:07

Rendi-Wagner will "inakzeptable" Lohnschere schließen

Viel Spass dabei.
Bei dieser Aufgabe wird die Dame aber grau werden.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 08.03.2017 20:43

Für interessierte Mitmenschen:
https://www.profil.at/home/einkommen-loehne-die-wahrheit-ungleichheit-323607

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am 08.03.2017 20:58

"Jahr für Jahr wird unter Berufung auf offizielle Statistiken berichtet, dass Frauen beim Lohn diskriminiert werden. "Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer", lautet die Begründung. Diese Zahl und auch andere sind wissenschaftlich gesehen Unsinn"

Heise Telepolis (2014) "Der Equal Pay Day und die 22 Prozent"

Der Gender-Pay-Gap ist ein zigfach widerlegter Mythos, ein Beispiel für irreführende, unseriöse Statistik. Widerlegung z.B. in der Rubrik "Unstatistik des Monats" der Max-Planck-Gesellschaft im Beitrag "Nichts dazu gelernt - Equal Pay Day weiter falsch" oder auch in der Presseinformation "Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern?".

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am 08.03.2017 21:05

"Es ist eigenartig: Je weniger Grund es gibt, sich über Probleme bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu beklagen, desto lauter wird das Lamento. (...) Nicht jede erwachsene Frau dürfte sich mit solchen Auftritten identifizieren können. Neben der Form sind es aber auch die Forderungen selber, die Mühe bereiten. Es geht schon lange nicht mehr darum, sich gegen rechtliche Schlechterstellungen zu wehren, wurden diese doch allesamt beseitigt."

Katherina Fontana "Realitätsfremde Wunschliste zu den Frauenrechten" NZZ, 2017

Allerdings bieten nur ungelöste Probleme und mysteriöse Lücken das Potential weiterhin eine bürokratische Maschine und risikobefreiten Aktionismus am Leben zu erhalten - bis hin zu ganzen Ministerien. Während man Gleichberechtigung schnell mit ein paar Gesetzen herstellen kann ist "Gleichstellung" ein unendliches Feld, besonders unter dem Schwamm-Vorzeichen "Gerechtigkeit". zwinkern Man sieht hier eben auch Parkinsons Laws bei der Arbeit...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 08.03.2017 21:11

Du hast die Augen fest zu vor der Realität.

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am 08.03.2017 21:25

Komm doch bitte wieder, wenn du ein rationales Argument formulieren kannst. Tipp: Eine Bewertung ist kein Argument. Ein argumentum ad hominem ist auch kein Argument.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 08.03.2017 21:10

Was wahr ist, ist wahr. Relativieren und sich schönreden kann man alles.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 08.03.2017 21:07

Das genügt nicht als Argumentation. Lies mehr.

http://www.linz.at/images/Frauenprogramm.pdf

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 08.03.2017 23:36

Die Fakten sagen aber was anderes .. außerdem wollen doch die Frauen gar keine Gleichberechtigung, oder??

Warum kann denn eine Frau ohne Kinder früher in Pension gehen??
Wehrdienst??

Wobei man doch weiß, dass die Schere dort am kleinsten ist, wo faktisch das gleiche Pensionsantrittsalter gilt ...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 09.03.2017 19:22

Was weißt du was Frauen wollen!!!!!
Die Fakten musst lesen, dann erschließen sie sich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2017 19:36

https://secure.avaaz.org/campaign/de/eu_toxic_mep_loc/?cdzjzhb

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2017 19:38

versenden sie den Link weiter damit solche POLNISCHEN Politiker aus dem Parlament ENTFERNT werden . DANKE .

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 08.03.2017 19:39

danke pepone - hab sofort mitgemacht

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 08.03.2017 19:39

sind schon fast ne halbe Million und geht schneller als im Sekundentakt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 08.03.2017 19:25

Rendi-Wagner als neue Ministerin angelobt und man stelle sich vor, sie ist auf einem Mandat der SPÖ.

Wenn man sich die Heilsbringerinnen der ÖVP anschaut wie Michl-Leitner, die ehemalige Ministerin Rauch-Kallat, oder gar die Tirolerin Gehrer ...... das waren allesamt Fehlbesetzungen.

Und die FPÖ ...... tja, die könnte die Rosenkranz aufbieten .

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 08.03.2017 19:46

Die Frau Ministerin wird sich über die Vorschusslorbeeren freuen.
Und man glaubt es nicht, sie ist gestern sogar der SPÖ beigetreten also eine durch und durch Rote, ganz nacch dem Geschmak von fritzicat.
Er ist ja immer so nett zu den Mitmenschen und die OÖN lassen ihn, was sehr verwundert, aber bitte.

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