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Rechnungshof: Keine Prüfung der Pröll-Privatstiftung

Von nachrichten.at/apa, 26. Juni 2017, 14:01 Uhr
Die Dr. Erwin Pröll Privatstiftung wurde mittlerweile aufgelöst: Sie war aufgrund von Abweichungen von Förderrichtlinien sowie Interessenkollisionen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.  Bild: APA

ST.PÖLTEN/WIEN. Der Rechnungshof (RH) ist mit dem Bericht des NÖ Landesrechnungshofes zur - im vergangenen Monat aufgelösten - Dr. Erwin Pröll Privatstiftung zufrieden.

Eine zusätzliche Prüfung sei daher "aus heutiger Sicht nicht notwendig", postete der RH am Montag auf Facebook. Präsidentin Margit Kraker sei es von Anfang an wichtig gewesen, dass die Vorgänge rund um die Pröll-Stiftung geprüft würden, so RH-Sprecher Christian Neuwirth. Der Niederösterreichische Landesrechnungshof habe diese Prüfung schließlich durchgeführt, dabei "alle wichtigen Fragen gestellt und einen vielsagenden, kritischen Bericht vorgelegt", der bestätige, "dass man Vertrauen in die Arbeit der Landesrechnungshöfe haben kann".

"Allgemein" hielt der RH zudem fest: "Ohne geeigneten Zweck eine Förderung zu gewähren, ist nicht im Sinne des Steuerzahlers. Es muss jederzeit transparent nachvollziehbar sein, warum, in welcher Höhe und wofür ein Land Förderungen bewilligt und ausbezahlt."

Abweichung von Richtlinien und Interessenkollisionen

Der NÖ Landesrechnungshof hatte kürzlich die Prüfung der Förderungen und damit auch der ins mediale Blickfeld gerückten, mittlerweile aufgelösten Pröll- Privatstiftung abgeschlossen. Moniert wurden dabei Abweichungen von den Förderrichtlinien und Interessenskollisionen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.06.2017 11:08

Keine Krähe hackt der Anderen ein Auge aus. Her mit dem Zaster, her mit der Marie, das ist übrigens die Nachfolgerin von Pröll.

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teja (5.824 Kommentare)
am 26.06.2017 16:31

NÖ ist frei.nach pröll.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 15:05

Jetzt schlägt das Weisungsrecht an die Justiz durch die ÖVP durch!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 16:28

Wenn der LRH die Auflösung schon geprüft hat, muss es der RH nicht auch noch machen. Das wäre wieder einmal typische und teure Doppelbearbeitung.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.06.2017 15:01

Lopatkas Liebling Kraker sieht die Probleme vom Onkel Erwin beseitigt, weil der Landes RH so gewissenhaft gearbeitet hat.
Ist das irgendwo nachzulesen?

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( Kommentare)
am 26.06.2017 14:34

Man merkt schon, dass das Giftschwammerl fehlt.
Schade, dass die RH-Präsidentschaft schon vergeben ist.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 26.06.2017 14:09

Was würde Wolf/Orf wieder hineininterpretieren?!

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