Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Reaktionen

28. August 2015, 00:04 Uhr

Es ist schrecklich, dass so etwas möglich ist, solche Brutalität, solche Inhumanität, dass diese Menschen offenbar erstickt sind."

Heinz Fischer, Bundespräsident

Die Flüchtlingstragödie auf der Ost-Autobahn zeigt, wie notwendig es ist, Menschenleben zu retten und die Schlepperei zu bekämpfen. Es ist unsere Verantwortung, jenen, die vor Krieg und Gewalt flüchten, Asyl zu geben."

Werner Faymann, Bundeskanzler (SP)

Was hier geschehen ist, ist verabscheuenswürdig. Ein solch unmenschlicher Umgang mit Flüchtlingen kann und darf nicht hingenommen werden."

Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler (VP)

Wann, wenn nicht jetzt geht es darum, dass alle – in Österreich und in Europa – an einem gemeinsamen Strang ziehen, um den enormen Herausforderungen der Flüchtlingsbewegung begegnen zu können."

Doris Bures, Nationalratspräsidentin (SP)

Dieses entsetzliche Ereignis zeigt auf, wie dringend nötig es ist, den verbrecherischen Schlepperbanden ihr schmutziges Handwerk zu legen. Rigorose lückenlose Grenzkontrollen sind ein Gebot der Stunde, nämlich auch im Interesse der Opfer der Schlepperbanden."

Heinz-Christian Strache, FP-Parteiobmann

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen