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Pühringer kein Kandidat für die Hofburg

Von nachrichten.at/luc/eda/apa, 08. Jänner 2016, 13:34 Uhr
Zitate: "Ziegenhirte ist kein Schimpfwort"
Wer kandidiert für die ÖVP? Vizekanzler Reinhold Mitterlehners hält sich weiter bedeckt Bild: (Reuters)

WIEN. Als Kandidat genannt zu werden, „ist eine Ehre, aber das ist es auch schon", sagt Josef Pühringer. Nach der Absage von Erwin Pröll hält sich die ÖVP über ihren "neuen" Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl bedeckt.

Er bedaure, dass Erwin Pröll nicht als Kandidat für das Präsidentenamt zur Verfügung stehe, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer. Pröll wäre „ein starker Kandidat“ gewesen. Aber die ÖVP habe „noch einen großen Fundus“ an Kandidaten, er selbst sei aber nicht dabei, sagt Pühringer zu den OÖNachrichten. „In dem Fundus sind viele drinnen. Solche, die vielleicht dazu bereit sind, und solche, die das schon vorher ausgeschlossen haben. Zu denen gehöre ich“, sagt der Landeshauptmann. Als Kandidat genannt zu werden, „ist eine Ehre, aber das ist es auch schon.“

Es gebe viele, bei denen er sich vorstellen könne, dass sie  als Bundespräsident eine gute Figur machen würden. Angsprochen auf Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl sagt Pühringer: „Christoph Leitl ist sicher ein sehr guter Politiker.“ Auch eine Frau als VP-Kandidat könne er sich vorstellen.

Kandidat soll am Sonntag präsentiert werden

Parteichef Reinhold Mitterlehner soll aber bereits jemanden haben, hieß es aus der ÖVP am Freitag. Präsentiert wird dieser - es soll sich um einen Mann handeln - nach dem Parteivorstand am Sonntag.

In der ÖVP ist von einer "starken Persönlichkeit" mit Politikerfahrung die Rede. Medial werden zahlreiche Namen möglicher Kandidaten genannt, darunter sind der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler, Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl, der EU-Abgeordnete Othmar Karas, Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer, Justizminister Wolfgang Brandstetter, Ex-Raiffeisen-Generalanwalt und Flüchtlingskoordinator Christian Konrad sowie die frühere steirische Landeshauptfrau Waltraud Klasnic.

Konrad winkte am Freitag klar ab: "Eine Kandidatur wird ausgeschlossen". Auch Klasnic dürfte eher keine Option sein, heißt es aus Parteikreisen. Leitl sagte, dass es vor Sonntagabend keine Stellungnahme dazu geben werde. Er werde auf die Vorschläge des Parteichefs warten. Auch wer Leitls Wunschkandidat wäre, wollte der Wirtschaftskammerpräsident nicht verraten. Karas war gegenüber der APA vorerst nicht erreichbar.

Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP), der sich in den letzten Wochen öffentlich für Pröll als ÖVP-Kanditen stark gemacht hatte, wollte auf die Frage, wer nun stattdessen in das Rennen gehen soll, gegenüber der APA keinen Kommentar abgeben. Er habe darüber vorher nicht spekuliert und werde auch jetzt nicht darüber spekulieren, lautete die knappe Antwort eines Sprechers von Haslauer. Die Entscheidung darüber solle ja laut Mitterlehner am Sonntag fallen.

Prölls Absage

Überraschend gab Parteichef Reinhold Mitterlehner Prölls Absage am Donnerstagabend in der ZIB2 bekannt. Pröll habe ihm mitgeteilt, dass er Landeshauptmann in Niederösterreich bleiben wolle, hatte Mitterlehner gesagt.

Daher habe er auch ausreichend Zeit gehabt, den „besten Kandidaten“ zu suchen, den er am Sonntag dem Parteivorstand vorschlagen werde. Danach soll die Entscheidung bekanntgegeben werden: „Am Sonntag , 10. Jänner, steht die Entscheidung - wie ich annehme - auch fest.“

Die Absage Prölls nahm Mitterlehner mit Bedauern zur Kenntnis: „Ich kann Ihnen bestätigen, dass ich Erwin Pröll für einen sehr guten und geeigneten Kandidaten halten würde. Ich habe ihn auch gefragt, schon vor einiger Zeit. Er hat mir dann einige Tage vor Weihnachten mitgeteilt, dass er bei seiner Lebensplanung bleibt - und damit als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl nicht zur Verfügung steht. Ich respektiere diese Entscheidung - mit Bedauern -, aber nehme sie zur Kenntnis.“

Als Grund für seine Absage habe Pröll ihm gegenüber seine Verantwortung für das Land Niederösterreich genannt: „Soweit er mir das gesagt hat, ist ihm Niederösterreich natürlich ein großes Anliegen. Deswegen, weil er gewählt ist, weil die Periode noch nicht vorbei ist, und er eine strukturierte und wohlvorbereitete Vorgangsweise, was die Zukunft anbelangt, haben möchte.“

Zu Spekulationen über allfällige Regierungsumbildungen innerhalb der Koalition im Zuge der Präsidentschaftswahl wollte sich Mitterlehner nicht äußern. „Wir werden unsere Entscheidungen erst dann bekanntgeben, wenn es welche gibt“, es bestehe „kein Grund, das anzuheizen“.

Hundstorfer nimmt Pröll-Entscheidung "zur Kenntnis"

Für Sozialminister Rudolf Hundstorfer ist die Entscheidung des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll, nicht für die ÖVP in das Rennen um die Hofburg einzusteigen, "zur Kenntnis zu nehmen". Weiter kommentieren wollte der mögliche SPÖ-Präsidentschaftskandidat die Entscheidung Prölls am Freitag im Ö1-"Morgenjournal" aber nicht. Auch ob er selbst nun antreten will, wollte Hundstorfer weiterhin nicht verraten. Er verwies neuerlich auf die SPÖ-Parteigremien am 15. Jänner, wo die Entscheidung fallen soll.

Offen ist, wen Kanzler Werner Faymann für das Sozialministerium nominiert. Neben Klubobmann Andreas Schieder wurde Infrastrukturminister Alois Stöger genannt. Dazu kamen Spekulationen, dass der SP-Chef bei der Gelegenheit auch den schwächelnden Verteidigungsminister Gerald Klug austauschen könnte.

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78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oblio (24.742 Kommentare)
am 08.01.2016 20:46

Der Pühringer hat auch den Fischler genannt!
Als ehemaliger €U-Kommissar wäre er geradezu
Prädestiniert für dieses Amt!
Aber ein Fähnchen im Wind wurde ausgewählt!
traurig

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( Kommentare)
am 08.01.2016 16:54

Pröll hat Recht, dass er nicht in diesen Senioren-Ring hinabsteigt!
Griss, Hundi, Van der Bellen - sind gute Argumente, dieses Amt nicht mehr nachzubesetzen und einzusparen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 08.01.2016 15:52

stellt euch vor, pühringer als bp, noch 12 jahre müßten wir diesen fast täglich im tv bewundern.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 08.01.2016 16:46

unvorstellbar!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.01.2016 15:43

Hurra, der Leitl kandidiert. Einen Wirtschaftskämmerer hatten wir noch nie .
Geht`s dem Leitl gut, geht`s uns allen gut - oder so ähnlich.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 16:28

die Chancen des VDB steigen !

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 08.01.2016 15:35

Jetzt braucht man nur 1+1 zusammenzählen und weiß: der Kandidat heißt Leitl!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 08.01.2016 15:26

der pröll hätte nur einige stimmen aus nö bekommen, das wußte er v. den meinungsforschern u. außerdem haben die prölls keinen guten ruf, es sind zuviel sauereien passiert.

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teja (5.824 Kommentare)
am 08.01.2016 14:45

Das jahr fängt gut an.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 14:43

Gott sei Dank, dass Pühringer Österreich und der Welt erspart bleibt. Sonst müsste ich mich jeden Tag für unser Land schämen.

Wann wird dieses unnötige "Amt" endlich abgeschafft?

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am 08.01.2016 16:30

völlig d'accord, die LHs gehören abgeschafft.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 08.01.2016 14:28

Eigentlich schade um den Pröll und den Pühringer, jetzt kann ich beide nicht nichtwählen, solche Spielverderber.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.01.2016 13:56

Ja ich habe auch nachgedacht und auch ich werde nicht für die ÖVP antreten zwecks Lebensplanung etc. pp.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.01.2016 14:24

Als Adeliger hättest du ohnehin Probleme, weil du gar nicht antreten dürftest.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 13:43

Karas sollte besser Pfarrer werden aber kein Bundespräsi

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 08.01.2016 13:37

So überraschend ist die Absage auch nicht, wenn mann gewissen Gerüchten in NÖ Glauben schenkt - das was da angeblich abging passt gar nicht in einen Wahlkampf...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.01.2016 14:22

zumindest zu einem Bundespräsident passt halt manches gar nicht so gut, was man bei einem Parteioberhäuptling ohne weiteres in Kauf nimmt.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 08.01.2016 14:36

Na es gab ja einen, der erst als BP Frau und Zweitfrau hatte, natürlich mit Segen!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 08.01.2016 12:36

Erwin Pröll hat mit seinem Verzicht auf die Kandidatur nur das getan, was er tun mußte. Mit so einem miesen Charakter sich um die Präsidentschaft zu bewerben, wäre ohnehin zum Scheitern verurteilt gewesen.
Seine massiven familiären und charakterlichen Verfehlungen wußte doch jedes Kind. Nicht nur in NÖ. Überhaupt nicht zu verstehen ist, daß sich so manche Landesfürsten, wie auch unser Josef P. für diesen Tyrannen und Weiberhelden so stark machten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.01.2016 11:37

Der Karas scheint mir am kompetentesten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.01.2016 11:38

...von den im Artikel genannten möglichen ÖVP-Kandidaten.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.01.2016 11:49

oder gleich Hump-Dump-Kabas?

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.01.2016 12:00

Als Schwiegersohn vom ehemaligen BP Waldheim wird er sicher auch von dessen Erfahrungen profitiert haben. Und als absoluter Befürworter der EU und derer Apparat sowie deren Machthunger und Zentralismus ist er sicher für viele ÖsterreicherInnen ein ganz heisser Tipp.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 16:16

auch der fischler.

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.01.2016 11:09

Leider bleiben immer mehr KandidatInnen über, die ich absolut nicht in diesem Amt sehen möchte. Hoffentlich nominieren die Schwarzen nicht den Leitl, den Karas, den Konrad oder sonst irgend jemand für mich absolut nicht wählbaren.Von denen wäre mir noch der Fischler am sympathischsten. Und dass der v.d.B. kein Grünkandidat sein soll, darüber kann man ja nur lachen, auch wenn die GrünlingInnen diese Punzierung aus nachvollziehbaren Gründen nicht haben wollen, weil sie gerade in dieser Situation einem Kandidaten sehr schadet. Der ist doch Grün bis ins Mark und würde als BP bei einem Wahlsieg der Blauen wohl alles versuchen, eine Regierung mit denen zu verhindern. Wenn bei den Schwarzen kein mir zusagender Kandidat kommt und bei den Blauen auch nicht - der Moser wäre mir recht - dann gehe ich überhaupt nicht zu dieser Wahl, ausser es bestehr die Gefahr, dass der Hundstorfer das Rennen macht. Eine derartige Belohnung für diesen ehemaligen Gewerkschaftsfunktionär und die SPÖ will ich nicht

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.01.2016 11:12

Ich glaube, von den genannten hätte niemand eine Chance.
Mitterlehner kann nur mit einer Überraschung punkten.
Vielleicht Ursula Plassnik?

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.01.2016 11:15

Und zwar bei der SPÖ wegen derer verantwortungsloser und hirnrissiger Migrationspolitik gegenüber den ÖsterreicherInnen und bzgl. des Hundstorfers, weil er seine Ansichten, die er als Gewrkschaftsfunktionär hatte, ziemlich "modifiziert" hat, so bald er in der Regierung gesessen ist. Also nicht deswegen, weil er Gewerkschafter war, sondern wegen seines "Umdenkens". Von mir aus kann er Bürgermeister von Hundsdorf werden, das ist mir egal.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 08.01.2016 12:12

Nicht zur Wahl zu gehen ist doch keine Option, das kommt immer dem zu Gute, den man grad nicht haben will. Also wählen gehen und hoffen, dass das viele andere auch tun. Weil so einen Job zu billig abzugeben, ist ja auch nicht der Sinn einer Demokratie.
Wahl soll Wahl bleiben und nicht ein automatisches Ergebnis zum Bundespräsidenten führen.
Hintennach matschkern nützt dann einfach nichts mehr.

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.01.2016 12:53

Wenn der BP nur mehr von wenigen gewählt wird, dann stärkt das die Position derer, die für die Abschaffung dieses Amtes sind. Ich war zwar aus guten Gründen dafür, dieses Amt beizubehalten - der BP hat viel mehr Befugnisse, als viele meinen - aber bei den KandidatInnen, die da auftauchen und dem Amtsverständnis mancher Vorgänger stellt sich schon die Frage, ob man dieses Amt nach eine entsprechenden Volksabstimmung nicht auflassen sollte. Dies wäre freilich mit einer tiefgreifenden Änderung der Verfassung verbunden und die Art dieser Änderung müsste gleichzeitig zur Abstimmung stehen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.01.2016 11:00

Na das ging ja für die Partei jetzt gewaltig daneben.

Bis gestern wurde er von allen Granden ausdrücklich in aller Öffentlichkeit permanent als der beste Kandidat aufs Podest gehoben, nun ist egal wer es tatsächlich wird, jeder nur die zweite Wahl der Partei.

Warum sollte so jemand erste Wahl der Österreicher sein??

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.01.2016 10:58

Gott sei Dank tritt der "Ein Buch Leser" nicht an, er wäre mir unerträglich gewesen von diesem Kulturbanausen, dem weib und Weinkönig in der Welt vertreten worden zu sein.
Natürlich ist alles >Taktik der ÖVP, wir haben so einen illustren, fähigen NichtKandidaten, was werden wir für qualitätsvolle wirkliche Kandidaten haben.

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Steirerman (350 Kommentare)
am 08.01.2016 10:56

Der ist wahrscheinlich durch den Englisch-PISA-Test gefallen, oder?!? Wäre ja nicht zu derpacken, diese schwache Rhetorik in Kombination mit einer fremden Sprache ... der Hubsi G. aus Vorarlberg war ja wirklich schon peinlich genug, jetzt dann noch der Erwin P. aus den niederösterreichischen Weinbergen, mit Prinzessin im Arm - wer hätte denn den gewählt? Schlimm ist ja eigentlich nur, welche Fehleinschätzung es in der VP gibt, dass man mit so einem Unsympathler überhaupt antreten kann - das grenzt ja schon an Selbstzerstörung. Aber ich glaube, dem Häuptling aus Sankt Plöden wäre der Gestank all der Leichen im seinem Kelller selbst zu viel geworden - ob Finanzen oder Vermehrung, da gibt´s ja anscheinend viel zu erzählen in Radlbrunn und Umgebung.

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Gefreiter (85 Kommentare)
am 08.01.2016 10:56

Schade! Er hätte verloren und wir wären ihn los geworden. Zusammen mit der inkompetenten Innenministerin. Eine vertane Chance für die Republik.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 16:34

diese Sichtweise teile ich.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 08.01.2016 10:17

Recht hat Hr. Pröll!

Für ein Amt das niemand in Österreich braucht, außer ein paar Sänger der Internationalen & Rosa-Blatt-Leser, zu kandidieren wäre unter seinem Niveau und das hat Hr. Pröll schon lange gesehen.
Gesehen an Hand/Fuß vom jetzigen Hr. BP Fischer, der Dauer Lächler & Hände Streicher der Nation - ein Amt das Millionen an Steuergeld verbrennt und das ein Faymann mit seiner Einsager-Mutti Merkel auch ausüben könnte - kostenlos für den Steuerzahler...
(Auch ohne den geliebten Chauffeur von Fr. Fischer...)

So und jetzt feste los liebe "Rotgrünen Welcome Reefuges" Einpeitscher - ich warte auf eure Kommentare...

In ein paar Jahren löst sich dieses System von selber und es regiert die Scharia!
Allah Akbar & vielleicht noch ein kleines Grüß Gott! zwinkern

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.01.2016 11:40

Für Pröll unter seiner Würde ?
Welche Würde, die eines provinziellen Mädchenschwängeres ? Oder die eines autoritären und brutalen Provinzfürsten ? Die eines Landeskaisers der nach Kärnten sein Land an den finanziellen Abgrund brachte ?

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 08.01.2016 10:14

Eine Volksabstimmung, ob man dieses völlig unnötige Amt überhaupt braucht, wäre wohl eher der Wille der Bevölkerung. Wird aber natürlich nicht einmal diskutiert.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 08.01.2016 10:18

Für das bin ich auch...kostet weniger als wieder einen/eine die nächsten Jahre zu erhalten...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 08.01.2016 10:43

So unwichtig ist dieses Amt nicht. Von ihm wird die Regierung angelobt und nicht jeder Blaue wird akzeptiert.
Schon vergessen? Der hat eine Art Waschmaschinenfunktion.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 08.01.2016 10:49

Das Geld wird "verwaschen" sonnst nichts...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.01.2016 11:33

Wohl die Verfassung noch nie gelesen ? Die bisherigen Amtsinhaber haben die Möglichkeiten das Amtes nie ausgeschöpft,
Österreich könnte fsst eine Präsidialrepublik sein - so viel Macht hätte der BP.
Die bisherigen Amtsinhaber sahen sich aber eher als Hüter der Verfassung - und das war gut so.

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 08.01.2016 10:03

wirklich schade
mit ihm hätten die schwarzen die nächste schwere abreibung bekommen

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ruerei (522 Kommentare)
am 08.01.2016 09:29

denke das Pröll jede Menge alte Leichen im Keller hat so das er auf die Schnelle seinen Platz niemals räumen kann, muss da an seinen Freund Scharinger denken

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 08.01.2016 09:28

Der hat genau gewusst, dass er chanchenlos ist. ausserdem wären einige seiner Verfehlungen im Wahlkampf aufgezeigt worden. Diesen Typ braucht niemand, höchstens einige NÖ.

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extrusio (109 Kommentare)
am 08.01.2016 09:24

Da hat er den Braten (krachende Niederlage) rechtzeitig gerochen!
Umso peinlicher der wochenlange PR-Zirkus der Schwarzen!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.01.2016 09:43

Politisches Versagen ist scheinbar an der Tagesordnung, auch der Mitterlehner tanzt halt auf so vielen Hochzeiten, das er dann nicht mehr weiß, wer überhaupt heiratet. Aber an politisches Versagen hat man sich ja schon lange gewöhnt und daran, das neben vielen eigenen Machtinteressen umso weniger wirkliche Probleme tatkräftig angegangen werden. Alleine beim Flüchltingsproblem, bzw. den Ursachen des Krieges kann man leider nicht sehen, das hier Besonderes geleistet wird.
Vor allem auf EU Ebene müssten ja schon lange die Notbremse gezogen werden und gemeinsame Sicherheitspolitik im Vordergrund stehen.

Hier würde schnelles Handeln nicht für so falsche Signale sorgen, die zwengsläufig zu noch mehr Frust führen und je früher man Eu mäßig und international die wahnsinnigen Kriege hinterfragt und mit der Schaffung von Schutzzonen beginnt, umso mehr verhindert man ein Überlaufen Europas von Mächten, die die Demokratie mit Füssen treten.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.01.2016 09:14

Wenn dem so sein sollte finde ich es tatsächlich gut, dass der Landeshauptmann von Verliesland nicht zur Wahl antritt, als Urgestein des Kammer - und Verbändestaates wäre er eine Totalfehlbesetzung geworden.

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( Kommentare)
am 08.01.2016 09:09

täusch ich mich, oder ist die KRONENZEITUNG NICHT DIESER ZEITUNGSENTE AUFGESESSEN ??????

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( Kommentare)
am 08.01.2016 09:07

da muss jetzt X "s'hannerl mit der geiernase" ran .....

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capsaicin (3.817 Kommentare)
am 08.01.2016 08:50

eine neue linie der OÖN - zu berichten über dinge, die NICHT
passieren !??

mit dieser strategie könnte möglicherweise die physische ausgabe des nachrichtenblattls, z.b. täglich 200 seiten stark sein !

ähnliche beispiele könnten lauten:

* "papst kommt morgen NICHT nach linz"
* "weihnachten fällt heuer NICHT auf ostern"
* ...

conclusio: vielleicht sogar besser so...

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