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Pressekonferenz: ÖVP präsentiert Moser als Kandidaten

17. August 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Das ist die Liste Kurz
Bild: APA

WIEN. Die ÖVP präsentiert den früheren Präsidenten des Rechnungshofs (RH), Josef Moser, als letzten prominenten Quereinsteiger für die Nationalratswahl.

Die ÖVP hat mit der Verkündung von Platz drei ihr Kandidaten-Casting abgeschlossen. Seit mehreren Wochen hat sie damit mediale Aufmerksamkeit erhalten.

Auf Platz zwei hinter Kurz kandidiert Generalsekretärin Elisabeth Köstinger. 

Die ÖVP präsentierte heute in einer Pressekonferenz den früheren Präsidenten des Rechnungshofs (RH), Josef Moser, als letzten prominenten Quereinsteiger für die Nationalratswahl. Moser war von 1992 bis 2002 FPÖ-Klubdirektor im Nationalrat und von 2004 bis 2016 Präsident des Rechnungshofes.

Auf Platz vier tritt, wie gestern bekannt wurde, die Programmchefin des ORF Burgenland und Moderatorin Gaby Schwarz an. Der ehemalige Grün-Politiker Efgani Dönmez kandidiert auf dem fünften Platz, dahinter Opernball-Organisatorin Maria Großbauer und der Mathematiker Rudolf Taschner.

Auf dem achten Platz steht die Salzburger Unternehmerin Tanja Graf, auf Platz neun Wiens Polizeivizepräsident Karl Mahrer, auf Platz zehn ist die ehemalige Stabhochspringerin, nach einem Unfall im Rollstuhl sitzende Tirolerin Kira Grünberg.

37 Jahre im ORF

Überraschend war die Berufung von Gaby Schwarz, die nach 37 Jahren den ORF verlässt. Sie war neben ihrer Arbeit im Rundfunk als organisatorische Leiterin der Krisenintervention tätig. Sie habe sich ein Leben lang um Menschen gekümmert, sowohl beruflich als auch in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit, sagte die ÖVP-Kandidatin: "Das ist eigentlich mein Beweggrund, genau für diese Menschen in dem Land, in dem ich lebe, eine starke Stimme zu sein in Wien."

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77  Kommentare
77  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.08.2017 20:04

Frei nach FPÖ-Chef Strach: "Einmal Verräter, immer Verräter!"
So sagte er es bei Lugar. Gilt das auch für ÖVPFPÖ-Moser??????

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.08.2017 16:33

.......oha schön Bummali, dass euch die Pferde nicht durchgehen, vor lauter Freude," Schadenfreude" ist für beide jetzt nicht angebracht, waren doch beide SPÖVP gemeinsam in letzter Zeit am Geldtopf der Bürger. 400 Hundert Milliarden in den Sand setzten sind kein kleines "Ding" Warum habt ihr nicht früher schon auf " Fiedler "gehört. Denken wir optimistisch das Gute soll sich durchsetzen ganz gleich wer es als erstes erkannt hat!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.08.2017 16:02

lauter laue femdeinsteiger die wenig von de politik verstehen da müßten doch kaliber wie lopatka usw . für den sieg sorgen so wird der Kurze absteigen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 14:25

Das ist eine echt starke Ansage von Kurz! Nicht nur an potenzielle FPÖ-Wähler.

MIch hatte es schon anläßlich der BP-Wahl gewundert, warum die FPÖ nicht Moser als ihren BP-Kandidaten aufgestellt hatte. Er hätte nur ein paar Monate vor Ablauf der Funktionsperiode als RH-Präsident zurück treten müssen. Verglichen mit dem damals weitgehend unbekannten Norbert Hofer wäre Moser doch ein attraktiverer Kandidat gewesen.

Ähnlich ungeschickt verlor auch die ÖVP die BP-Wahl 2002 mit der Benita Ferrero-Wallner und deren 101 Dalmatinern, die Wolfgang Schüssel unbedingt "belohnen" wollte (wofür weiß ansonsten niemand); anstatt den damaligen RH-Präsidenten Franz Fischler zu kandidieren. 12 Jahre den linken Heifi dafür dann in der Hofburg...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 14:34

Korrektur. Natürlich sollte es Franz FIEDLER und nicht Fischler heißen. Fiedler war vor seiner RH-Präsidentschaft auch Klubdirektor der ÖVP im Parlament.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2017 14:51

# was soll die ausgebildete Inkonsequenz retten

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2017 14:49

# ihr, die ihr in das Kurze Leben eintretet, lasset alle Hoffnung fahren.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 15:14

Korrektur. Natürlich sollte es Franz FIEDLER und nicht Fischler heißen. Fiedler war vor seiner RH-Präsidentschaft auch Klubdirektor der ÖVP im Parlament.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 14:03

Na ja, Herr Präsident Moser !
Ich habe sie für einen ehrlicheren Makler gehalten!
Daß sie jetzt in ihrem Alter ihre Partei die fpö verraten und
die Pferde wechseln, um auf eine sichere övp Bank zu setzen,
gereicht ihnen in meinen Augen nicht zur besonderen Ehre.
Was ihre Reformbereitschaft angeht- sie sitzen ja dann
an der Quelle der Verwaltungsreform- Verhinderer,
(siehe Lehrer+ Beamtengewerkschaft), u.ich bin schon gespannt,
wie sie der övp dominierten Beamtenschaft klar machen wollen,
daß min. 1/3 von ihnen abgebaut werden muß,
weil sie dzt. ohnehin nur ein überbordender Kostenfaktor
durch Mehrfachverwaltung etc. u. daher e für die Würscht sind.
Das Alles hat sich als risikoloser Rechnungshof Präsident ohne
Konsequenzen fürchten zu müssen, leichter gesagt als getan.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 14:33

weyermark

ich sehe es a bissl anders .
der RH wird so mein Wissen eher unabhängig betrieben und da sammelt sich viel Wissen da viele Daten dort hin fließen . Jedoch haben RH Mitglieder KEINE Handhabe die aufgezeigten politischen Reform-Möglichkeiten umzusetzen und können NUR die Politik darauf aufmerksam machen .
jetzt kann es Moser im Team KURZ umsetzen .

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2017 14:52

-> nur Kurz mal umsetzen -> ins Politkabarett

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( Kommentare)
am 17.08.2017 15:10

Ich möchte ihm seinen guten Willen gar nicht absprechen.
Aber gerade als RH Präsi wird er aus leidvoller Erfahrung
den Unterschied zwischen Wollen, Ankündigen (spez. vor Wahlen)
und Verwirklichen wohl kennen.
Außerdem ist das kein Grund, ins andere Lager zu wechseln und
seine Lebenspartei zu verraten- aber das ist Charaktersache.
Mildernd: er ist ja jetzt Politiker.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 15:35

jo mei ... zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2017 19:21

> ins andere Lager zu wechseln und seine Lebenspartei zu verraten-
> aber das ist Charaktersache.

Um Gottes Willen, die Partei als Charaktersache ...

Da knirschen ja sogar meine Dritten.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 17.08.2017 14:02

Die Karakterlosigkeit dieses Herrn Moser ist schon eigenartig. Zuerst als Klubdirektorder FPÖ in den Rechnungshof gehoben und dan den Hals nicht voll bekommen.
Aber zum Wendehals KURZ, der mit seiner ÖVP nichts mehr am Hut hat umgibt sich mit einem anderen Wendehals!
Und so einer "wendigen" Truppe soll der Bürger vertrauen? Nicht mit mir und hoffentlich vielen Mitmenschen die den Versprechungen vor den Wahlen nicht glauben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 14:27

von Zappelphilipp (9) · 17.08.2017 14:02 Uhr

Die Karakterlosigkeit dieses Herrn Moser ist schon eigenartig. Zuerst als Klubdirektorder FPÖ in den Rechnungshof gehoben und dan den Hals nicht voll bekommen.

na ja , warum hat ihn der FPÖ Strache nicht in sein Team geholt ?

RH Leute haben VIEL WISSEN und Kurz holt es sich zwinkern

wie sagte schon Taschner ...KURZ HAT MICH ALS ERSTER GEFRAGT !

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 14:31

@zappelfilip. Ich verstehe schon die Enttäuschung der FPÖ-Freunde über Moser. Nur sollten sich die Freunde in der FPÖ fragen, warum nicht sie vor zwei Jahren auf die Idee gekommen sind, den kurz vor Ablauf seiner 12-jährigen Funktionsperiode im RH stehenden Josef Moser für die BP-Wahl zu kandidieren - anstatt des farblosen Norbert Hofer. zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2017 14:59

Mofer oder Hoser

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( Kommentare)
am 17.08.2017 13:46

Immer wieder herrlich zu sehen, wie sich die blinden Anhänger der "Parteien", ob Rot, Schwarz/Türkis, Blau oder sonstwas "Ihrer" (persönlichen) Bewegung hier verbal zerfetzen, ohne zu merken, dass sie der selben Politik in unterschiedlichen Gewändern nachrennen.

Schauspiel, Brot und Spiele fürs Volk und es wirkt noch immer.

"Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen, ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen, die keinerlei Bedeutung haben."
(Montagu Normann, Gouverneur der Bank of England 1920-1944)

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fko (2.286 Kommentare)
am 17.08.2017 13:29

Warum wird eigentlich der Kern-Silberstein medial nicht mehr behandelt? Das gehört doch auf die Titelseiten.

Der nächste Skandal steht vor der Anklage. Warum berichtet der ORF einseitig für die SPÖ? Interviews werden ganz klar parteibezogen geführt. Über die Silberstein Affäre gibt es praktisch ein Stillschweigen. Wieso ist so etwas möglich?

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fko (2.286 Kommentare)
am 17.08.2017 13:31

Kern - Silberstein "Skandal". Tut mir leid, ein Skandal ist mir entschlüpft.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 14:41

@fko. Na ja, die 400.000 Euro, die der Silberstein ("vermutlich") von der SP als Beratungsleistung seiner Dreckschleuder-Expertise abkassiert hat sind schon ein Skandal. Nun ja, das geht eh von der staatlichen Parteienfinanzierung gleich direkt ab.

Warum aber fragen jetzt die "Qualitätsmedien" grinsen grinsen grinsen nicht nach, ob und wo der Herr Silberstein diese 400.00 Honorar- Euronen Einkommen-versteuert hat - oder überhaupt?

Schließlich sind ja die Sozen die lautesten Schreier gegen die angebliche "Steuerhinterziehung" durch irgend welche "Reiche" und "Großkonzerne".... grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2017 15:06

@fko. Na ja, die 400.000 Euro, die der Silberstein ("vermutlich") von der SP als Beratungsleistung seiner Dreckschleuder-Expertise abkassiert hat sind schon ein Skandal. Nun ja, das geht eh von der staatlichen Parteienfinanzierung gleich direkt ab.

Warum aber fragen jetzt die "Qualitätsmedien" grinsen grinsen grinsen nicht nach, ob und wo der Herr Silberstein diese 400.00 Honorar- Euronen Einkommen-versteuert hat - oder überhaupt?

Schließlich sind ja die Sozen die lautesten Schreier gegen die angebliche "Steuerhinterziehung" durch irgend welche "Reiche" und "Großkonzerne".... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 12:53

Fleißig , fleißig sind's die schwoazen . zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 13:32

Sie nutzen die Zeit vor dem offiziellen Wahlkampf für ein möglichst starkes Team. Das ist strategisch durchaus geschickt und solange man noch keine Wahlkampfsprüche nach aussen durchdringen lässt, gibt es auch keine Angriffspunkte, was besonders den Bundeskanzler maßlos ärgert.

Die SPÖ hat sich dagegen weniger über das Team Gedanken gemacht als mehr über Kampagnen, Sprüche und Plakate.

Bei den Grünen ist es ähnlich, da wurde das Team "demokratisch" gewählt, was sich auch nicht als sehr geschickt herausstellt, sondern nur interne Netzwerke und Grüppchen stärkt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2017 14:17

Vollhorst

GUT beobachtet ...

wie sagt man : Stille Wasser sind tief ...sehe ich bei KURZ .
er arbeitet " hinter dem Vorrang " ganz still und leise ABER effektiv und sucht sich SEIN Team aus ohne sich von Parteibonzen dreinreden zu lassen " müssen " .
ich wiederhole mich gerne : EIN KLUGER SCHACHZUG von Kurz . zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 15:28

So ist es, die Nervosität der anderen steigt.

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waage1 (229 Kommentare)
am 17.08.2017 12:37

Herr Moser hat heute im Ö1-Mittagsjournal das Wort "enkelfit" verwendet.
Dies bedeutet für mich nichts anderes als Pensionskürzung und Sozialabbau.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass jene Personen, die heute von ÖVP-Obmann Kurz
so begeistert sind, spätestens dann, wenn sein Progamm vorliegt,
wahrscheinlich enttäuscht und schockiert sind.
Interessant ist auch, dass die ÖVP über Jahrzehnte in der Bundesregierung
war, und Kurz jetzt so tut, als wäre die ÖVP für nichts verantwortlich.
Es werden vermutlich die Interessen der klassischen ÖVP-Wähler
im Kurz-Programm überwiegend berücksichtigt ( Wirtschaft, Industrie und Beamte).

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.08.2017 12:57

Ja, das ist eigentlich sehr enttäuschend. Die ÖVP ist die Partei für Beamte, für Unternehmer, aber nicht für die Leute, die sich holen sollen, was ihnen zusteht. Das kann nur die Sozialdemokratische Bewegung unter Führung von Bundeskanzler Magister Christian Kern.
Magister Kern hat es ja schon früher gesagt: "Ich werde nur Dinge vorschlagen, die funktionieren, die man durchsetzen kann."
Diese irrwitzigen Forderungen von Kurz sind Utopie und unehrlich.
Realistisch dagegen ist, dass sich die Leute das holen können und sollen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht.
Wer erfüllbare Forderungen an die Politik hat, kann nur einen wählen: Bundeskanzler Magister Christian Kern!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 14:10

"Ich werde nur Dinge vorschlagen, die funktionieren, die man durchsetzen kann."

Man sieht, wie er sich - trotz mehrfacher Info ab Jänner 2017 - bei der Zusammenarbeit mit Silberstein geirrt hat, bzw. dass es ihm ganz einfach egal gewesen ist, solange der Wahlkampf gut ausgeht!

Kern ist weniger Bundeskanzler als mehr SPÖ-Chef und Wahlkämpfer. Wie kann man da nur eine Wahlempfehlung aussprechen, das ist doch nicht seriös!

Die internationalen Kritiken betreffend der Politik und der Sozialhetze der SPÖ sind alles andere als gut!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 13:36

"Enkelfit == Pensionskürzung und Sozialabbau?"

Typisch, diese reflexartige Panikmache. Das klingt sehr nach einer Partei, deren Wahlkampfblase vor kurzem geplatzt ist und auf die Verängstigung der älteren Wähler baut. Das zum Thema des sozialen Friedens.

Die Pensionen hat man für die Jugend ohnehin schon enorm gekürzt, kaum aber für die aktuellen und zukünftigen Privilegienpensionsbezieher. Um das geht es ebenso wie ums Frauenpensionsalter, dessen lange Übergangsfrist zu enormen Problemen am Arbeitsmarkt führt. Wer stellt denn beim aktuellen Pensionsalter noch eine 45-50-Jährige ein?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.08.2017 11:59

so einen fürchterlichen chaoten wie der kurz hatten wir noch nie!!!!!!!!!!!!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 17.08.2017 12:15

Bist du der Silberstein?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.08.2017 13:00

In israelischen Gefängnissen gibt es keinen Internetzugang.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 13:06

Intranet der SPÖ?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.08.2017 11:55

der kurz würde auch kickl, hofer, strache etc. nehmen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.08.2017 13:07

Ich glaube, der ist auch nicht zimperlich bei der Auswahl seines Beraterteams. Von Moral und Charakterstärke hat die ÖVP anscheinend wenig Ahnung.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 17.08.2017 11:46

Also mich beeindruckt wie Sebastian Kurz auf die ständigen Anpatzversuche, Gehässigkeiten, Stänkereien und Lästereien seiner politischen Gegner reagiert:

Nämlich gar nicht!

Vielmehr besudelt Kurz seine Wahlkampfgegner nicht sondern behandelt diese mit Respekt und führt damit einen positiven Wahlkampf.

Mit seinem selbstsicheren Auftreten, seiner Souveränität gepaart mit Authentizität überzeugt mich von mal zu mal Sebastian Kurz.
Und deshalb erhält er am 15. Oktober meine Stimme!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.08.2017 11:48

"Bis dato gibt´s zwar kein konkretes Programm, aber ich bin mir sicher, übers Wasser kann er auch gehen..."

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rmach (14.906 Kommentare)
am 17.08.2017 12:18

Ich finde es auch sehr respektvoll, was er da tut !!!
Jeden Tag ein neues Gesicht !
Das ist ein Reformprogramm!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.08.2017 12:47

Die starke Mitte, dazu wollen die meisten Menschen gehören, wie sieht das sozialpolitische Konzept zur Minderung der Vermögensunterschiede aus, das bleibt uns Herr Kurz schuldig.

Förderung von Eigentum - wie in der Bausparerwerbung jedem sein Einfamilienhaus versprechen - ohne Realitätssinn, indiskutabel.

Ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der Listenerstellung? Auf dem Foto sind Frauen nur in der Rolle der Gattinnnen.
Soziale Durchlässigkeit ist ohne starkem politischen Konzept zur Verbesserung der Chancengleichheit nur der (unerfüllbare) Traum vom Aufstieg.

Im Modus der Metavernunft sieht man die Ziele der ÖVP als weder gut noch böse, geschweige denn als neu. Da hilft auch nicht das Neue Menschenbild, jeder soll glücklich werden .

Sitzt eigentlich links am Bild Wladimir Klitschko?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.08.2017 13:09

Was sollen die Schwarzen auch tun, außer neue Gesichter zu zeigen? Das Wasser, mit dem sie kochen können, ist das das alte und gleich wie bei den anderen. Momentan glauben halt noch viele an das neue Super-Wunder-Heilwasser aus der Kurz-Quelle.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 17.08.2017 12:41

Worum geht es Sebastian Kurz, der Neuen ÖVP, was ist der Neue Weg:

https://www.oevp.at/

Wir brauchen eine neue politische Kultur [ist die die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen, die ein Volk und/oder eine Epoche charakterisieren] will sich aber nicht festlegen, um welche kulturellen Verbesserung es sich handeln soll.

„Alle gegen Kurz“ - die personenzentrierte Umwandlung der ÖVP in eine türkise Bewegung hat Kurz selbst geschaffen, nicht die anderen Parteien.

Näher an der Sache, will die Bewegung sein, auch an Tabuthemen wie Migration. Wieso Tabu, fragt man sich, das ist das dominierende Thema in allen Medien und das jetzt seit Jahren. Allerdings, in einer Twitterdemokratie kommt es nicht auf Fakten an, das haben alle längst gelernt.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.08.2017 10:47

Kurze ist eine eigene liste die ÖVP ist auch eigen , wer kurze will darf nicht övp wählen den die sind schwarz wer rot will muss spö wählen. dafür könnne alle die blauen wählen die sind die FPÖ eh kloar , HCS kämpfen und siegen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.08.2017 10:50

"siegen" à la Hofer !

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 17.08.2017 10:58

"Wer Kurz will, darf nicht ÖVP wählen"

Ihr zwei seid's trollig. *&*

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 17.08.2017 12:07

15.10. verlieren à la Kern!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.08.2017 10:40

Das von der ÖVP/Kurz vorgeschlagene Sicherheitspaket erinnert an DDR-Spitzel- und Abhörmethoden und geht sogar der FPÖ zu weit. Das sollte den Kurz-Anhängern schon zu denken geben. Auch Richter und Rechtsanwälte warnen vor dem ÖVP-Spitzelgesetz. Der autoritäre Außenminister Kurz wird immer mehr zur Gefahr für die österreichische Demokratie. Ungarns Orban und Polens Kacinsky sind seine demokratieabbauenden Vorbilder. Kurz und Strache werden die Demokratie abbauen. Ein paar Jahre später werden wieder viele Milliarden futsch sein und die Politiker landen wieder vor Gericht. Schüssel, Haider, billigst an Freunderl verscherbelte Staatsbetriebe, die Eurofighter und die Hypo-Alpe-Adria lassen schön grüßen!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.08.2017 11:45

Sie haben vollkommen recht! Das ganze ist grenzwertig. Als das Umfeld dieses Herrn Kurz von Mitarbeitern des ehemaligen Umfrageanalysten der Sozialdemokratischen Bewegung über seine schulischen Erfolge und seine persönlichen befragt wurde, war ein Aufschrei zu vernehmen. Bei Leuten, die sich nur holen, was ihnen zusteht, herumzuspionieren, findet er richtig. Pfui Teufel! Nebenbei trägt Magister Christian Kern die viel teureren und besser sitzenden Slim-Fit Anzüge. So schauts aus!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.08.2017 13:40

Aber Kern beherrscht das Geilomobil nicht gut genug .. grinsen
Schade irgendwie.

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