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Prammer-Nachfolge löst Regierungsrochade aus

18. August 2014, 00:05 Uhr
Prammer-Nachfolge löst Regierungsrochade aus
Oberhauser folgt Stöger Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Infrastrukturministerin Bures soll Nationalratspräsidentin werden, Gesundheitsminister Stöger ihr Nachfolger.

Die offizielle Bestätigung aus der SPÖ ist zwar noch ausständig, doch was vor dem Wochenende noch als Gerücht gegolten hat, steht nun: Doris Bures, bisher Infrastrukturministerin, soll zur Nationalratspräsidentin aufsteigen. Ihr Ministerium übernimmt Gesundheitsminister Alois Stöger, sein Ressort wiederum die Abgeordnete und ÖGB-Vizepräsidentin Sabine Oberhauser (die OÖNachrichten berichteten).

Als inoffizielle Bestätigung der Rochade sind Aussagen von Oberösterreichs SP-Chef Reinhold Entholzer zu verstehen, der am Wochenende Bures als "starke Persönlichkeit" und eine "Nachfolgerin ganz im Sinne von Barbara Prammer" bezeichnet hat. Die bisherige Nationalratspräsidentin war am 2. August ihrem Krebsleiden erlegen.

Dass mit Stöger ein Oberösterreicher das wichtige Infrastrukturministerium übernehmen soll, begrüßte Entholzer ebenfalls: Stöger sei ein vielfach unterschätzter, aber ausgezeichneter Sachpolitiker.

Offiziell entschieden wird die Prammer-Nachfolge im SP-Vorstand kommenden Montag. Mit der geplanten Rochade setzt Faymann parteiintern wichtige Signale: Zum einen bekommt Oberösterreichs SPÖ mit dem Wechsel Stögers vom Gesundheits- ins Infrastrukturministerium einen gewichtigeren Posten in der Regierung. Mit Bures folgt auf die Oberösterreicherin Prammer eine Wienerin. Auch die Neubesetzung des Gesundheitsressorts mit der Ärztin Oberhauser ist ein Signal, und zwar an die Gewerkschafter.

Oberhauser ist als ÖGB-Vizepräsidentin eine der prominentesten Proponenten der gewerkschaftlichen Kampagne für eine Lohnsteuersenkung. Mit ihrem Aufstieg bekommt der ÖGB mehr Gewicht in der Regierung – was Faymann vor dem SP-Parteitag im November nicht schaden kann.

Und dann Bundespräsidentin?

Ein weiterer Hintergedanke der Neuaufstellung: Bewährt sich Bures im Amt der Nationalratspräsidentin, könnte sie die SPÖ 2016 als Bundespräsidentschaftskandidatin aufstellen. Bures ist eine der engsten Vertrauten Faymanns, sie soll sich den Jobwechsel nun auch gewünscht haben.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 19.08.2014 02:30

Wird uns gleich mitteilen, daß wir den. Gürtel enger schnallen müssen. Sie wird sich sicher auf die Waage gestellt haben.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.08.2014 18:53

womit wird diese tussi befähigt gesundheitsminister zu sein????????????????????????????????????????????????????????????????????

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.08.2014 23:55

die googeln nicht schaffen.
Beruflicher Werdegang

Ärztin seit 1991
Oberärztin 2004

Bildungsweg

Universitätslehrgang an der Donau-Universität Krems (MAS) 2003
Universitätslehrgang an der Wirtschaftsuniversität Wien (Akademisches Krankenhausmanagement) 2000–2002

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( Kommentare)
am 18.08.2014 17:53

a fest's Weiwi.

De paßt guat zu de
ausgfressenen Gewerkschâfta.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 18.08.2014 13:05

unsere hoffentlich "pumperlgsunde" gesundheitsministerin!

soll mir aber niemand mehr kommen wegen übergewicht und schlechten lebenswandel usw.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.08.2014 13:11

gut formuliert ... grinsen
und ab jetzt werden alle Diäten und Abmagerungskuren NICHT mehr bezahlt ... grinsen

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.08.2014 18:01

Beruflicher Werdegang
Ärztin seit 1991
Oberärztin 2004

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( Kommentare)
am 18.08.2014 13:03

AUSTAUSCHBAR

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tja (4.605 Kommentare)
am 18.08.2014 12:08

was den Postenschacher so schwer macht, und worüber sich die SP-Zentrale, vielleicht sich auch der Kanzler selber noch nicht im klaren ist, ob er Ratspräsident der EU werden kann und wenn er kann auch will. Einer der möglichen Kandidaten, also im Gespräch ist er - aber eben nur im Gespräch!!!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 18.08.2014 12:06

oberhauser bin ich schon gespannt. hoffentlich nicht eine, die wie die jungmanager-elite glaubt, ein unternehmen anhand der firmenkennzahlen führen zu können...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.08.2014 12:04

dass er aufgebaut hat und schon länger leitet ?
warum übernimmt die neue nicht gleich das Team von Bures ?
das heisst doch das jetzt ZWEI Ministerien von " Anfänger " geleitet werden und beide von vorne anfangen müssen statt nur eine/n !!!
das ist wieder typisch SPÖ !

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.08.2014 16:52

grinsen

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.08.2014 11:47

als erstes sollte schon eine gesichtskontrolle stattfinden!
eine qualifikation haben alle nicht!
aber herzeigbar sollten sie wenigstens sein!

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 18.08.2014 11:53

sollte uns Vorbild sein. Viele fesche Frauen. Regieren tun sowieso jene, die man nie sieht.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.08.2014 11:44

wieder eine neue ministerin!
das horror kabinet ist perfekt!!!

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( Kommentare)
am 18.08.2014 11:44

Wie gut würde sich die Äffler-Partie in der Regierung machen, mit einem Zahnklempner Strache, der der Bevölkerung aufs ......ähhhh, natürlich ins Maul schaut, ihr Hoffnung und Zuversicht gibt und selbst den Mindestsicherungshansln ein guter Vater ist.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.08.2014 11:40

warum wird faymann nicht ausgetauscht????
er ist der unfähigste unter allen!!!

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rfre (142 Kommentare)
am 18.08.2014 11:00

Die Politik müsste bei sich sparen und Mindestausbildungsstandards für Regierungsmitglieder definieren. Durch den Abgang von Dr. Prammer ist der Gesamt IQ der SPÖ Regierung dramatisch gesunken.

Welche Qualifikation hat Stöger als Infrastrukturminister oder Bures als Nationalratspräsidentin? Wohl kaum irgendeine! Die Gehaltseinstufung müsste auf Basis der Ausbilung erfolgen; nicht nach der astronomischen Politikerbezugsverordung!

Kreisky und die Gründungsväter der SPÖ werden sich im Grab umdrehen angesichts dieses Debakels auf Kosten von Österreich und Kosten der Steuerzahler.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 18.08.2014 12:37

@rfre - ist diese Nullquali nicht auch bei allen anderen Parteien genau so?

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.08.2014 14:59

genauso wie faigmann kein dr ist, sondern ehem. taxler, war prammer kein dr. sondern magister.

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( Kommentare)
am 18.08.2014 10:41

Die SPÖ ist die einzige Partei, in deren Reihen sich viele fähige Politiker befinden, die jederzeit ein Amt annehmen und es auch gut führen können.

Die ÖVP muss ihre Kräfte aus der Giebelkreuzlerfraktion holen, der ÖAAB ist schon längst aus dem Rennen, siehe Spindelegger.

Und die Äffler ......... die haben überhaupt keine herzeigbaren Figuren, leiden noch unter der Aera Schüssl-Haider, die heute noch die Gerichte beschäftigt und so manchen Ex-Günstling ins Häfn bringen wird.

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chrimaju (243 Kommentare)
am 18.08.2014 10:57

...das fängt schon beim fähigen faymann an...

glauben sie das, was sie schreiben?

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 18.08.2014 11:51

wofür er bezahlt wird.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 19.08.2014 02:33

Will einfach einen homorvollen Beitrag leisten.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.08.2014 10:36

...wenn er wüsste wer aller seine partei in den abgrund führt. so typen wie faymann, stöger, oberhhauser, bures und konsorten, hätten die türschnalle in der löwlgasse nie benützen dürfen.
gott sei dank gibts als kreisky ersatz den strache.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 18.08.2014 12:45

dann weil so Leuchten wie Sie Strache als geeigneten Kanzler betrachten.

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( Kommentare)
am 18.08.2014 10:35

UN......GEEIGNET!

zeit wirds, dass der ST.RACHE SAGT WOS LANG GEHT .....

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 18.08.2014 10:31

fürs Amt hochgejubelt, noch dazu so gut dotiert

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 18.08.2014 10:29

dass sie in den neuen Ämtern nicht zu viel Schaden anrichten!! zwinkern

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 18.08.2014 10:28

Ein Minister der das Rauchen verbietet soll die Infrastruktur übernehmen? Der wird es in Kürze schaffen, dass auch die Schlote der tüchtigen und fleißigen Gewerke bald in China oder Bangladesch rauchen werden.
Wie gut steht doch im Vergleich zu den Roten die christlich-soziale Bewegung da. Als damals der blitzgescheite DI Josef Pröll vom Bauernministerium ins Finanzministerium wechselte, konnte man keinen Qualitätsverlust feststellen. Er war als Politiker einfach überall gut. Jetzt gereicht er einem Raiffeisenableger zur Freude.
Noch effizienter aus dem Vollen schöpfen konnten Dr. Schüssels konstruktive Koalitionspartner in den Jahren 2000 bis 2006.
Wer erinnert sich nicht an den Schmid Michel, der als Minister autofahrend handyfonierte und auch sonst privaten Ungemach auszuhalten hatte.
Dann kam die Forstinger Moni, mit der sich der Prinzhorn Thomas so gut verstand. Dann kamen der Reichhold Hias und der Gorbach Hubsi. Das ist der, der sogar einem englischen Minister schrieb.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 18.08.2014 10:17

erfahren wir promt alles, was sie Person Gutes gemacht hat.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.08.2014 10:28

....war die barbara prammer noch verheiratet? was macht ihr ex oder noch gatte?

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( Kommentare)
am 18.08.2014 10:38

i glaub, der is als ARBOE-DIREKTOR in pension gegangen ...... und geniesst seinen ruhestand ohne der "babsi" !

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.08.2014 10:14

....die säue bleiben die gleichen.
gute nacht SPÖ.

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nordlicht (1.476 Kommentare)
am 18.08.2014 10:10

Diese Personalentscheidung ist enttäuschend und ernüchternd zugleich.
Ich wähle nie mehr rot.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 18.08.2014 10:18

das letzte Mal war es der Kreisky.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 18.08.2014 09:23

wechselt zu den anrauchern, wäre doch eine perfekte überschrift!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 18.08.2014 09:22

vielleicht forciert die neue Gesundheitsministerin zumindest den Turnunterricht, damit die Kinder nicht mehr so übergewichtig sind. Sie wird es ja wissen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.08.2014 11:02

grinsen grinsen

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 18.08.2014 09:00

der Privatwirtschaft der Chef zB. eines Lebensmittelkonzerns in die Energiewirtschaft wechselt, verwundert das niemand. Weil es halt um Management geht und nicht um "Energiewirtschaftskunde". Bei einem Ministerium ist das dasselbe. Vorwissen in einer bestimmten Branche bzw. Ressort kann das Einarbeiten erleichtern, oft ist aber ein Blick von außen förderlich, um eingefahrene Strukturen aufzubrechen.
An die wie immer plärrenden und ahnungslosen Blauwähler: Welche Ressortkenntnisse bringen eure tollen Helden denn mit? War Haimbuchner in der Bauwirtschaft? Ist Strache nur gemessen an seiner beruflichen Ausbildung für irgendetwas qualifiziert außer Zahntechnik? Nein? Na, dann...

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( Kommentare)
am 18.08.2014 12:18

In der Wirtschaft geht es um Manangementqualitäten. Ich habe aber eher das Gefühl, dass es in der Politik nicht um Qualitäten geht, sondern einzig um Parteitreue.

Welche Qualitäten hat eine Frau Bures, ein Herr Stöger und noch einige. Auch andere Parteien führen ihre Parteigünstlinge zu höheren Weihen.

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( Kommentare)
am 18.08.2014 08:53

dass die beste Qualifikation für die höchsten Ämter das Parteibuch ist, einschlägige Berufserfahrung oder Studien dürften sogar hinderlich sein.

Naja, verständlich, wenn man hauptsächlich im Interesse der Partei zu ag(it)ieren hat.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.08.2014 08:24

nrp

der stöger als gewerkschaftler wird herumgechoben - der kennt sich nirgends aus

und noch eine gewekschaftlerin als gesundheitsministerin mit ca 30 kg übergewicht - der wiener sagt auch "die blade" dazu..... grinsen

und faymann lächelt......

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capsaicin (3.836 Kommentare)
am 18.08.2014 08:16

conclusio: es wären eh nur 2 worte --> BITTE !...

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 18.08.2014 08:13

wenn dieser schon Erfahrung mit bänken hat, wäre das noch eher zu rechtfertigen?
hätte ich doch glatt vergessen: unsere Politiker denken für uns und brauchen sich (bis zu den wahlen) vor niemand rechtfertigen!

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hain (89 Kommentare)
am 18.08.2014 07:46

Unglaublich - es kommt in unserer Regierung nicht auf die Kompetenz der jeweiligen Regierungsmitglieder an, sondern es geht lediglich um Postenbesetzung. Da wechselt man fröhlich in den Ressorts herum, die Hauptsache, die jeweilige Partei hat "ihre" Posten besetzt. Ob die jeweiligen Personen dazu auch die Qualifikationen mitbringen ist dabei letztrangig.
Da stellt sich (wie schon so oft)die Frage: Geht es dabei um das Wohl des Staates oder um Parteiinteressen?
Diese Frage ist mit der neuesten Rochade wieder einmal ausführlichst beantwortet.

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( Kommentare)
am 18.08.2014 07:23

Warum soll der Stöger das nicht können ? Was habt Ihr Suderanten im eigenen Leben schon zusammengebracht ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.08.2014 07:45

weil er keine Ausbildung dazu hat !

die roten Tricksereien werden bald vorbei sein zwinkern

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( Kommentare)
am 18.08.2014 07:51

Er hat als Ausbildung mehrere Jahre ein Ministerium erfolgreich geleitet - wenn das nicht genügt...

Zappo, du scheinst mir ideologisch verbohrt zu sein, vielleicht könnte Dir ein Psychologe hellfen ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.08.2014 07:59

soso verbohrt bin ich zwinkern

und der Stöger hat eine Ausbildung zum neuen posten dann ist eh alles in Ordnung bei den roten Tricksern !

ABER NICHT MEHR LANGE grinsen

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