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Plus und Minus der Spitzenkandidaten

26. September 2013, 00:05 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Werner Faymann
Werner Faymann  Bild: (ORF)

Wochenlang sind sie durchs Land gefahren, haben TV-Duelle bestritten und wahlgekämpft. Drei Tage vor der Wahl ist nun Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Die Chefredakteure der Bundesländerzeitungen haben ein Stärken-und-Schwächen-Profil der Spitzenkandidaten erstellt.

Werner Faymann, Bundeskanzler, SPÖ

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Leistet sich wenige taktische Schnitzer. Guter politischer Moderator. Berechenbar, harmoniebedürftig. Hat seine Fixierung auf das Wiener Biotop abgelegt und Statur gewonnen.

MINUS Keiner, der ein Land verändern will. Vielleicht kommt der Mut nach der Wahl. Politik ohne große Phantasie. Fehlender Kanzlerbonus. Hat einen Häupl über/neben (?) sich.

Hubert Patterer, Kleine Zeitung

PLUS Hat an Statur und Substanz gewonnen. Vermeidet große Fehler und ist fähig, komplexe Themen refrainartig auf einfache, verständliche Botschaften zu reduzieren.

MINUS Bleibt im Denken und Tun innerhalb des Raumes, den ihm die ideologischen Gitterstäbe seiner Partei vorgeben (Hochschulpolitik). Scheu, Großes zu wagen.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Ist mit dem Amt gewachsen, hat sich als lernfähig erwiesen. Aus dem Krone-Briefeschreiber ist ein Europäer geworden.

MINUS Bräuchte mehr Durchsetzungskraft. Seine extreme Harmoniebedürftigkeit hindert ihn daran, auch einmal auf den Tisch zu hauen.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Hat an Kontur gewonnen, wirkt entschlossener als früher.

MINUS Hängt noch immer zu sehr am Gängelband des Wiener Boulevards.

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Er hat sich zum europafreundlichsten Spitzenpolitiker der Republik entwickelt und verfolgt in Steuerreformfragen einen ganzheitlichen Kurs.

MINUS Wirkt zu oft zu wenig kämpferisch.

Werner Faymann
Werner Faymann, Bundeskanzler, SPÖ Bild: apa

 

Michael Spindelegger, Vizekanzler, ÖVP

Stronach gegen Spindelegger   Bild: (ORF)

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Ehrlich, sympathisch, brav. Ihm traut man weder Intrige noch Eskapaden zu. Diplomatisch, Konsenspolitiker, ein guter Außenminister (wenn er sich darauf konzentrieren könnte).

MINUS Kein Zug zur Macht. Zu nüchtern, emotionslos. Kann nicht auf den Tisch hauen. Hat noch einen Pröll über sich. Kein klassischer Einser.

Hubert, Patterer Kleine Zeitung

PLUS Wirkt als Person integer, besonnen und redlich.

MINUS Gefangen in den bündischen Strukturen und Abhängigkeiten seiner Partei, deren Produkt er ist. Es ist ihm kaum gelungen, eine Wendestimmung zu erzeugen.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Glaubwürdig und vertrauensvoll, er wäre der Lieblings-Schwiegersohn der Nation. Sympathisch.

MINUS Kanzleransage ist bestenfalls Wunsch ans Christkind. Wirkte zuletzt wie aufgezogen, künstlich. Oder etwa schon verzweifelt? Wie auch immer, das merken die Leute.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Seriös, ihm traut man keine krummen Dinger (Korruption) zu.

MINUS Wirkt immer dann aufgesetzt und gekünstelt, wenn er den starken Mann mimt.

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Ein schnörkelloser, sachorientierter Politiker.

MINUS Klammert sich an überholte ÖVP-Positionen (Gemeinsame und Ganztagsschule, Steuerpolitik), zeigt zu wenig Kompromissbereitschaft.

 

Heinz-Christian Strache, FPÖ-Parteichef

"Es hat gezwickt und gezwackt" - Zitate der Woche
Heinz-Christian Strache, FPÖ-Parteichef Bild: APA

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Schaut den Leuten aufs Maul. Bedient als Populist Schlüsselreize und Emotionen. Setzt sein Aussehen bei den Jungen ein. Attackiert „das System“ aus Rot und Schwarz.

MINUS Kanalisiert Ängste, bedient und spielt mit Ressentiments. Verspricht viel, ohne zu sagen, wer es zahlen soll. Ausrutscher nach rechts. Irreale Vorstellungen zu EU und Euro.

Hubert, Patterer Kleine Zeitung

PLUS Bedient geschickt die Verlustängste einer satten Wohlstandsgesellschaft. Spricht mit seiner direkten, grob vereinfachenden Sprache viele Junge und Enttäuschte an.

MINUS Das ramponierte Basislager Kärnten, der ausgefranste rechte Rand, noch immer.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Mundwerk wie ein Schnellfeuergewehr, redet seine Gegner in Grund und Boden. Harter Oppositionspolitiker.

MINUS Streift immer wieder am rechten Rand an. Taucht lange Phasen der Legislaturperiode einfach ab.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Verzichtet im Gegensatz zu früher im Wahlkampf auf unsägliche Anti-Ausländer-Parolen und -Reime.

MINUS Distanzierung vom rechten Rand fällt ihm immer noch schwer. Da wirkt er wenig glaubhaft.

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Besucht als Marketing-Experte in eigener Sache jedes Clubbing – gewinnt mit seinem burschikosen Auftreten junge Anhänger.

MINUS Beschränkt sich auf die immer gleichen Themen und Botschaften, wirkt im Vergleich zu seinem Vorbild Jörg Haider allzu einfältig.

 

Eva Glawischnig, Grünen-Parteichefin

nachrichten.at
Grünen-Chefin Glawischnig Bild: Weihbold

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Sie und ihre Partei sind absolut sauber (in keine Korruptionsaffäre verwickelt). Wirkt unpolitisch, sympathisch, sachlich. Kontrast zur Männer-Politik. Keine Fundamentalistin.

MINUS Hat vielleicht zu wenig Ecken, Kanten und damit Statur. Verliert sich wie ihre Partei oft in Randbereichen und Nebenthemen. Immer wieder Schwächen im Wahlkampffinish.

Hubert, Patterer Kleine Zeitung

PLUS Das einzige weibliche Angebot. Wirkt auf den Plakaten und in den Auftritten weicher und zugänglicher als früher. Sattelfest und authentisch in den Fernsehduellen.

MINUS Das nervös Angestrengte, das Eifernde, gepaart mit einem moralischen Überlegenheitsfimmel, wenn es um die richtige Art zu leben und zu denken geht: Das nervt.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Fachkompetent, glaubwürdig, sympathisch, rhetorisch brillant.

MINUS Übertreibt die Inszenierung (Lämmchen auf dem Arm). Wer mit dem Boulevard-Fahrstuhl hinauffährt, wird damit auch wieder hinunterfahren.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Wirkt sympathisch. Kann auch harte Kritik lächelnd vorbringen.

MINUS Hat ein inhaltliches Problem, das sie auch kennt: Die SPÖ/ÖVP-Koalition, die sie mit allen Mitteln bekämpft, ist ihre einzige Eintrittskarte in eine künftige Regierung.

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Blitzgescheite Frau, die sich der Einhaltung der Menschenrechte, der Korruptionsbekämpfung, dem Natur-, Klima- und Umweltschutz verschrieben hat.

MINUS Hat als Intellektuelle zu wenig Breitenwirkung und macht oft den Eindruck, schulmeisternd zu sein.

 

Josef Bucher, BZÖ-Parteichef

„Wir werden die bedeutendere Partei sein als die Eintagsfliege Stronach“
Josef Bucher zurückgetreten Bild: Wakolbinger

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Versucht nimmermüde, dem BZÖ so etwas wie ein liberales Programm einzuhauchen. Ausdauernd, beharrlich, rechtschaffen, obwohl seine Partei beständig am Abgrund wandert.

MINUS Resteverwalter des Jörg-Haider-Erbes. Enge Kärnten-Connection, mit allen ihren Schattenseiten, auch wenn er selbst integer ist. Blendet diese Kärnten-Seite gekonnt aus.

Hubert, Patterer Kleine Zeitung

PLUS Wirkt sympathisch und anständig; man traut ihm zu, dass er zum Falottentum früherer Mitstreiter Abstand hielt.

MINUS Wollte sich als respektable, wirtschaftsliberale Kraft etablieren, geriet aber zu oft in Straches/Stronachs Kielwasser. Das zerstörte Ansätze eines Markenkerns.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Eloquent, sympathisch. Hat einen ungewöhnlich starken politischen Überlebenstrieb. Das könnte ihn retten.

MINUS Weiß nicht so recht, wo er seine Partei positionieren soll. Am besten in der Mitte, wo auch immer das ist.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Nett, wirkt überhaupt nicht wie der Erbe der BZÖ-Granden Haider oder Scheuch.

MINUS Ob nett sein allein reicht?

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Ein umgänglicher Wahlkämpfer mit ehrlich gemeinten Ideen.

MINUS Vermittelt einen antriebslosen Eindruck, als denke er nur: „Mal sehen, was passiert.“

 

Frank Stronach, Gründer und Chef des Teams Stronach

Frank Stronach
Frank Stronach Bild: APA

Gerald Mandlbauer, Oberösterreichische Nachrichten

PLUS Authentisch, großes Ego, hat Unterhaltungscharakter, zielt hin und wieder auf ein echtes Problem („Funktionärsstaat“). Lebenserfahrung und Werdegang zeichnen ihn aus.

MINUS Solist, sprunghaft, skurril. Hinter seinen wenigen Stehsätzen sucht man vergeblich so etwas wie ein Programm. Sein Alter und seine zusammengekaufte Truppe.

Hubert, Patterer Kleine Zeitung

PLUS Er.

MINUS Er.

Manfred Perterer Salzburger Nachrichten

PLUS Wo Frank draufsteht, ist auch Frank drin. Der Mann ist authentisch, dass es manchmal schon weh tut. Verbiegt sich nicht.

MINUS Etwas zu langsam für schnelle TV-Duelle. Geht nicht auf Fragen ein. Unterscheidet sich damit aber nicht von den anderen Kandidaten.

Alois Vahrner, Mario Zenhäusern, Tiroler Tageszeitung

PLUS Sorgt mit wortstarken Auftritten wenigstens ab und zu für Wirbel in einem sonst faden Wahlkampf.

MINUS Ihm ist offensichtlich nicht bewusst, dass Politik in Österreich anders funktioniert als in Nordamerika und auch nichts mit der Führung eines Konzerns wie Magna zu tun hat.

Verena Daum-Kuzmanovic, Vorarlberger Nachrichten

PLUS Definiert sich einzig und allein über seinen wirtschaftlichen Erfolg und Lebensweg.

MINUS Empfindet Journalistenfragen als Ungehörigkeit, geht aber ohnehin nicht darauf ein.

 

Grafik: Stärken-und-Schwächen-Profil der Spitzenkandidaten

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Stärken-und-Schwächen-Profil der Spitzenkandidaten

PDF-Datei vom 25.09.2013 (7.531,37 KB)

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77  Kommentare
77  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.09.2013 12:24

einfach nicht ernst nehmen. Ein Beispiel. Dr. Faygmann plakatiert, Ich kämpfe um jeden Arbeitsplatz. Nun haben aber nur die ROTEN, verantwortlich Darabos und Dr. Faygi das Wahlplakatpapier in Deutschland gekauft. Und das, obwohl die Österreichischen Papierfabriken mit erheblichen Absatzproblemen kämpfen. So gesehen sind dem Dr. Faygi die Arbeitsplätze in Deutschland wichtiger, oder wollte er zum Schluß der Fr. Merkel helfen. Die Österreichischen Arbeiter in den den Papierfabriken sind im WURSCHT. Das zur GLAUBWÜRDIGKEIT der Wahlversprechen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2013 21:58

Herr Strache heute in der sogenannten Elefantenrunde -wie im gesammten Verlauf der Wahlkonfrontationen .Da kann die geifenden,rechthaberische,ständig ins Wort fallende GenderGrüne Glawischnigg einpacken ...Der Blumenstrauß zum Schluß von Strache an die OrfRot-Thurnherr war charmant und elegant !

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etrachsee (582 Kommentare)
am 26.09.2013 20:24

eine vertrauensvolle politikerstamm - mannschaft, die ohne wahlen ihre arbeit macht, keine legislativen notwendig sind - und nur bei natürlicher auscheidung aus dem amt nachbesetzt wird, da könnte einiges eingespart werden; den derzeitige sauhaufen kann man getrost vergessen, der wird auch nach den wahlen nicht besser!!!

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( Kommentare)
am 26.09.2013 20:31

bitte nicht noch mehr ausscheidung ... wo sollen wir das noch unterbringen?

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etrachsee (582 Kommentare)
am 26.09.2013 20:37

na hallo, versteh mich doch, gesetzt den fall, wir hätten das glück ohne ausscheidungen unser leben fristen zu dürfen, es gibt doch keine elite(spezies) auf dieser welt, die davor gefeit wäre. grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2013 20:20

Elefantenrunde .......die 2Regierungsfeiglinge haben den Schwa.z eingezogen !!Einfach ERBÄRMLICH

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DasFragezeichen (138 Kommentare)
am 26.09.2013 19:31

Wenn Sie am Montag nicht in einen unsozialen Österreich aufwachen wollen, wählen Sie am Sonntag SPÖ.

Ist die SPÖ sozial?

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:37

ist dieser verein absolut UNWÄHLBAR!
wer so agiert, der GEHÖRT regiert!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.09.2013 19:40

traurig

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:47

das allerletzte und primitivste überhaupt ...
passt wohl zur neuen - allseitig bedürftigen - stammwählerschaft?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.09.2013 19:44

schon, zeitweise!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2013 19:59

zu ihren eigenen Bonzen.....

zu den Moslmigros......

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2013 20:11

da sind die Sozis auch sozial ........

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.09.2013 12:09

sind die SCHLIMMSTEN ARBEITERVERRÄTER. Die Gründer der Arbeiterbewegung würden sich im Grab umdrehen, müßten Sie miterleben was die heutigen NADELSTREIFGENOSSEN aus ihrem Kampf gemacht haben. Ehrliche Genossen haben nur noch die Wahl zwischen der KPÖ und der FPÖ.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2013 19:11

angesehen wo lehrlinge über wahl ,politiker etc.. gefragt wurden ... LEUTE DES IS A HORROR WOS DIE VON SICH GEBEN !!!
die ham keine ahnung wie man partei bezeichnungen deutet , haben keine ahnung wer zu welche partei gehört , und keine ahnung wie parteichefs heissen ... UNGLAUBLICH ! traurig
und das sind die neuwähler ... a schaund is des ...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.09.2013 19:14

Zukunft.....:-/
und vielleicht waren die anderen die es gewusst hätten noch in der Arbeit/Schule....

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:21

übersichtlich ... die jungen dagegen sehen nicht einmal, was gestern war!?

die werden sich total unterordnen dürfen (dafür gibt`s aber sicher sunst äpps) ... und am freitag nach einer 48-stundenwoche die werkbänke polieren ... anderes ist wohl nicht in sicht?!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.09.2013 19:38

glaubst - das hat doch KEINEN Fun-Faktor oder Event-Charakter
und App gibt es sicher auch keine dafür - und das unterordnen
....pffffffffffffffffffffffffff

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:39

lebensplanung passt, kann ja immer noch spö wählen grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.09.2013 19:54

grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:17

"vorteil", dass meine äußerst starken jahrgänge dieses land noch die nächsten 30 jahre maßgebend mitbestimmen ... auch wenn´s dann vielleicht nur noch um die anzahl der zugestandenen einlagen pro tag geht grinsen

ps. die politik braucht idioten, sonst glaubt ja keiner den dreck"

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( Kommentare)
am 26.09.2013 19:18

wir sind hier in Österreich...was erwartest du...das Volk ist ja politisch gesehen entmündigt. Der Volksvertreter wird’s schon richten!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.09.2013 19:48

bis jetzt gings auch ohne zu denken gut?

immerhin ist die Politik eh gezielt auf Volksverblödung ausgerichtet, sonst würde die Konsumgesellschaft, die Wirtschaft doch nicht mehr - so - funktionieren!?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.09.2013 20:39

Andererseits-viel versäumen tuns auch nicht...
grinsen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.09.2013 18:52

der Mann mit den zahlreichen Gesichtern; Werner F.:

der ungebildete Faymann ließ uns bis letztes Jahr im Glauben, er habe studiert! In Wahrheit hat er zwar bei einigen Vorlesungen anderen den Platz versessen, jedoch niemals eine Prüfung abgelegt.

der feige Faymann versprach der GlavisnikIn zwar seine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss, letztendlich kniff er jedoch.

der verlogene Faymann spielte den Empörten, als ihm die GlavisnikIn vorhielt, dass die hinterfotzigen Gfraster vom SP-Parlamentsklub widerrechtlich Plakate für 3 Mio. finanzierten.

der strohdumme Faymann stritt vehement ab, dass die türkischsprachigen SPÖ-Plakate seitens der SPÖ affichiert wurden.

...und welchen Faymann wählt IHR? Schämt euch doch, ihr Faymännchen und -weibchen!

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( Kommentare)
am 26.09.2013 17:47

einmal hinterfragt werden.

Haufenweise TV-Duelle. Jeder Kandidat wird bis zum geht nicht mehr analysiert. Vorbei am Ziel, Bürger zu informieren. Bla Bla Bla. Eine Amerikanisierung des Wahlkampfs. Die Gladiatoren müssen am Ende am Boden liegen, die Meute jubeln!

Parteiprogramme verteilen, keine Kondome, Kugelschreiber oder Süßigkeiten.

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( Kommentare)
am 26.09.2013 17:58

und die allmacht der gemachten volxdummheit ...
noch ein, zwei brisen angst dazu, dann beutelt`s die mitbürger gleich ein wenig - vollautomatisch - zum "richtigen" kreuz ...

und fertig ist die "große kopulation" ...

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( Kommentare)
am 26.09.2013 18:17

ich mache heuer vorauss. den roadrunner ... kann ja eh ein bissal malen grinsen

im ernst, wenn ich nicht zu einem richtig guten stück vo einer parteiarbeit überzeugt bin, verschenke ich kein einziges kreuzal mehr ...
wobei ich einen jeden sehr gut verstehen kann, der endlich die allmacht der allmächtigen "eh-schoa-wissn-dauerkuschler" durchbrechen möchte!

zumindest DAS sollte ein jeder noch selber denkende und freie bürger im auge behalten!!!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.09.2013 17:43

resumé: von pluspunkten zu reden --》 mehr als vermessen !...

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( Kommentare)
am 26.09.2013 15:42

Dem BZÖ und Bucher alles Gute!
Als wirtschaftstreibende Kraft und zünglein an der Waage könnten sie wirklich etwas verändern und aktiv in der Regierung mitarbeiten!

Bucher hat sich bei den bisherigen Auftritten bewährt und gezeigt, dass er ein Staatsmann ist und kein Erbe Haider's, sondern dass er seinen eigenen Weg geht und das BZÖ zu einer liberalen Kraft umbaut, die defenitiv wählbar und eine bereicherung für das österreichische Politgeschehen ist.

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( Kommentare)
am 26.09.2013 15:09

also ich weiß nicht, wies andere empfinden, aber die "Plus" bei Strache sind sehr stark negativ formuliert....
sehr unparteiisch dieser Artikel grinsen

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( Kommentare)
am 26.09.2013 14:48

Mit Faymann und Spindi sind zwei Mitläufer mangels Alternativen an die Spitze gelangt. Beide sind nur Verwalter und Bewahrer ohne Blick in die Zukunft. Wenn Mitterlehner nach der Wahl Spindi's Erbe antritt, darf man auch nicht auf große Visionen hoffen.

Hoffe deshalb, dass BZÖ und Neos gut abschneiden und dadurch frischen Wind bringen.

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( Kommentare)
am 26.09.2013 14:40

Ich kann über die Kandidaten nicht viel sagen außer:

- Faymann hat soviel Minus wie Charakter

oder

- Strache hat soviel Plus wie Migrantenfreudlich

...hmm Oder für alle gemeinsam

Ja, es gibt Euch und wir müssen einen von Euch wählen.

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longstreet (226 Kommentare)
am 26.09.2013 14:20

.... „Plus und Minus der Spitzenkandidaten“ finde ich irgendwie als gute Idee.

Sollte diese Idee auf Ihrem Mist gewachsen sein, verstehen Sie es zumindest, Ihre Leser halbwegs gut zu unterhalten, Herr Mandlbauer.

Auch wenn Sie persönlich den Bucher im Vergleich speziell zum Stronach doch zu sehr abkanzeln. Da wären wir wieder beim Thema „Wer hat’s erfunden?“ oder „War zuerst das Huhn oder das Ei?“. … grinsen ….

So gesehen hoffe ich, dass der Bucher dem Stronach am Sonntag halbwegs ein „Ei“ zu legen vermag… zwinkern ….

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( Kommentare)
am 26.09.2013 13:09

Habe die nix zum Arbeiten, ich könnte berufsmäßig (selbsst.) nicht Wochenlang durchs Land fahren zwinkern (Was aber sicher lustig wäre) grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2013 13:32

voi guat .. hahahahaha
aber in diesem forum gibts a apoa heuschler die behaupten eine KMU zu haben und senden dauernd posting .. siehe cunard !
auch andere behaupten am arbeitsplatz zu sein und den ganzen tag posten ... hmmm .. wos hom de fia a hakn ? ... zwinkern
waum ma oabeitet hot ma koa zeit zum quaken ,so woars bei mia !
jetzt is da pension konn i ma des erlauben ... grinsen

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( Kommentare)
am 26.09.2013 13:41

Ich lasse arbeiten zwinkern))

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 26.09.2013 11:44

Herr Mandelbauer meint, Frau Glawischnig wäre keine Fundamentalistin. Hier irrt er gewaltig! Sie übertrifft Schmied und Heinisch-Hosek um Häuser und ist in die Kategorie Pilz, Kogler und Walser einzureihen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.09.2013 11:21

für diese volxvertreter traurig

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peas (4.501 Kommentare)
am 26.09.2013 11:00

Faymanns Behauptung gegenüber Strache:
======================================
Zeigen Sie mir die Leute die gegen den Euro sind. Gemeint war eine abwertende Haltung für Menschen die Zweifel am Euro hegen.
Strache hat darauf nicht geantwortet (fehlende rhetorische Stärke). Meine Antwort: Sehen Sie sich die AFD (Alternative für Deutschland) an, in ihren Reihen stehen zahlreiche renommierte Wirtschaftsprofessoren, deren Programm zeigt ein eindeutiges Dagegen. Am Wichtigsten: Darüber reden wird man wohl noch dürfen, dort wo Kritik nicht möglich ist, ist das ENde nicht weit.

Faymanns klassische Antwort zur Arbeitlosigkeit:
================================================
Wir habe die geringste Arbeitslosigkeit in der EU. Das die Zahlen offensichtlich nicht richtig sind, ist einer fehlender Seriosität bei der Interpretation (Schulung,Frühpension) zuzuschreiben. Fazit: Alle Politiker lügen, ständig und überall.
Strache sagt aber zurecht: Nicht wegen,sondern trotz DIESER Regierung.

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peas (4.501 Kommentare)
am 26.09.2013 11:02

für Strache, den ich für rhetorisch schwach halte, sondern die bloße Feststellung, dass alle Redner der TV-Konfrontationen Märchen erzählen. Der Eine übertreibt, der Andere wird der Lüge überführt.

Ich sehe kein Licht am Horizont.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.09.2013 11:17

ist eine Lüge, wie nachzulesen ist. 250.000 ohne Arbeit irgendwo verstecken und dann als Wanderprediger der Superquote durch die Lande zu ziehen ist Wählerverarschung.

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( Kommentare)
am 26.09.2013 16:42

Die AfD ist nicht per se gegen den Euro, das ist eine völlig unrichtige Verkürzung.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 27.09.2013 12:16

aus der kommenden Katastrophe. Vorbilder sind die Skadinavier. Die Schweizer und Norweger sind noch einen Schritt voraus.

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( Kommentare)
am 26.09.2013 10:51

Der Stronach ist gar nicht schlecht. Er hat mehr Arbeitsplätze geschaffen als der gesamte Nationalrat und alle Ministerien zusammen.

Und er ist eine Chance für die Jugend etwas zu ändern.

Nun, er ist kein Berufspolitiker wie Faymann.

Er ist nicht jemand der sein ganzes Leben (ohne je zu Arbeiten) politisiert hat

und im Renner Institut monatelang (durch Spindoktoren, Parteigeneräle und Psycholgen) auf den Wahlkampf vorbereitet wird.

Stronach tappt gerne ins Fettnäpfchen, weil er Emotionen zeigt.

Aber das unterscheidet ja auch den sozialen Menschen von einer emotionslosen Wahlkampfmaschine.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2013 11:06

Stronach hat sehr gute vorschläge und ideen wie man diese verdorbene ösipolitik verbessern kann ... aber leider kann er sich nicht gut genug artikulieren ,es fehlt ihm die rethorik . es ist a hakler und koana von denen die die ideologische partei schule auf ihrem fetten hintern gedrückt hom ohne je gearbeitet und leistung für das land erbracht zu haben ... es is oana ausm voik !
wer ca. 400 betriebe weltweit gegründet hat weiss bescheid ! grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.09.2013 11:21

tja wenn er das weiter so halten will, dann soll er Unternehmer bleiben.
Wie kann ein Politiker Arbeitsplätze schaffen. Ein Parlamentarier hat bestenfalls einen sogenannten "parlamentarischen Mitarbeiter" - auch Taschltrager genannt, aber sonst?? Ich kenne keinen Politiker der Arbeitsplätze geschaffen hat - von keiner Partei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2013 13:24

das ist richtig ... die parlamentarier schaffen keine arbeitsplätze , dafür sollten sie aber die politische rahmenbedingungen schaffen ... dazu braucht es leute die von der wirtschaft a ahnung ham ...also Stronach ... zwinkern
und koane partei-ideologen ... traurig

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.09.2013 22:15

noch hochzuhalten, mag ja irgendwie von Charakter zeugen, einmal Stronach, immer Stronach, aber in der Wählergunst ist er von Auftritt zu Auftritt heruntergepurzelt und das nicht ohne Grund. Er mag ja irgendwann den richtigen Überreisser gehabt haben, aber irgendwann, heute nicht mehr, er behirnt ja nichteinmal die Fragen. Nicht ohne Grund wird man ihm geraten haben, der heutigen Konfrontation fernzubleiben, es war einfach zu viel für ihn, hat man ja gemerkt, ein alter Mann ist ein alter Mann, wer immer er ist.

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michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 26.09.2013 10:39

was sie so denkt.

https://www.youtube.com/watch?v=KZpmzhUsaFI

Mag jeder denken was er will ...

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