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Pflichtmitgliedschaft bleibt, weniger Geld für Kammern

13. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Pflichtmitgliedschaft bleibt, weniger Geld für Kammern
AK-Chef Rudolf Kaske Bild: APA

WIEN. Die Beitragssenkung soll alle treffen. AK warnt vor Schwächung der gesetzlichen Interessenvertretung.

Die Beendigung der Pflichtmitgliedschaft ist kein Thema mehr für Schwarz-Blau. Laut Verhandlerkreisen bleibt der "Kammerzwang" bestehen, doch die gesetzlichen Interessenvertretungen bekommen künftig weniger Geld. Insgesamt soll ein dreistelliger Millionenbetrag wegfallen.

Die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft war ein Wunsch der Freiheitlichen gewesen. Die hatten bis zuletzt erwogen, entweder das Volk oder zumindest die jeweiligen Mitglieder abstimmen zu lassen.

Stattdessen werden die jeweiligen Pflichtmitglieder finanziell entlastet, was auf der anderen Seite die Kammern zu Einsparungen nötigen wird. Schon die erste schwarz-blaue Koalition hatte versucht, die Kammer-Umlage zu senken – bei der AK von 0,5 auf 0,3 Prozent. Damals scheiterte das Vorhaben am Widerstand der Wirtschaftsbund-Abgeordneten.

Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske sagte gestern, durch die Kürzung werde "ein gut funktionierendes Beratungsnetz für die Beschäftigten aus Kostengründen ausgedünnt". Rund sieben Euro mache die durchschnittliche AK-Umlage netto aus: "Das sind gerade mal zwei Melange im Monat."

Demgegenüber stehe ein exzellentes Beratungsangebot zu Arbeitsrecht, Steuern und Konsumentenschutz. Insgesamt habe die AK 2016 bundesweit 432 Millionen Euro eingenommen, aber für Mitglieder 532 Millionen vor verschiedenen Gerichten herausgeholt.

ÖGB-Chef Erich Foglar sprach von einem "Frontalangriff auf die Interessen der Arbeitnehmer".

Ganz anders reagierte Neos-Obmann Matthias Strolz. Er ist seit langem gegen die "Zwangsmitgliedschaft" und hat "null Verständnis, dass Strache in die Knie ging". ÖVP-Chef Sebastian Kurz habe offensichtlich den Kammerfunktionären nachgegeben.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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cyrill24 (655 Kommentare)
am 13.12.2017 20:18

Laut Anfragebeantwortung 9309/AB hat die Arbeiterkammer ein Beteiligungs
und Wertpapiervermögen im Jahr 2014

von 161 Millionen Euro!!!!!!!??????????

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dbfan (108 Kommentare)
am 13.12.2017 20:10

Wahrlich unglaublich, mit welchen interessanten "Fakten " hier gepostet wird. Also, wenn ich richtig verstanden habe, werden alle Arbeiterkammerbediensteten nur so mit Geld beschmissen, und auch noch in deren Pension. 70% der Beiträge würden auch ausreichen, oder sogar nur 30%. Liebe Poster, jetzt ist endgültig klar, dass wir ein echtes, schwerwiegendes Bildungsproblem in Österreich haben. Rechnen (einfache Grundrechnungsarten) und sinnerfassend Lesen, für die meisten hier wirklich unmöglich. Bitte wählt nur weiter die schwarz-türkis-blauen, zerstört die Arbeiterkammer, nur zu. Es wird euch alle mit voller Härte treffen, dank eurer Überzeugung. Wenn Dummheit Schmerzen bereiten würde, dann würden viele von Euch hier nicht Posten sondern liegen und schreien vor lauter Schmerzen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 13.12.2017 10:03

Als Räpresentant der AK sollte man sich mit einer Pension, die nicht höher ist, als eine ASVG Pension begnügen. Die Kämmerer können ja privat eine Zusatzversicherung abschließen.
Die Kammern mit Luxuspensionen belasten und dann bei der Beratung der Geringverdiener sparen zu wollen, ist wirklich sehr unseriös.
Genossen setzt ein Zeichen der Solidarität!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.12.2017 13:15

Servus, so unrecht hast du nicht, obwohl die "Luxuspensionen" nur eine Minderheit aus der Vergangenheit ausmachen.
Der "normale" Kammerangestellte ist ASVG und eine Betriebspensionskasse gibt es zB auch für die Vöstler.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 13:28

Die AK hat bereits 2003 auf eine Pensionskassenregelung umgestellt (mit Beiträgen von Beschäftigten und AK). Solche Betriebspensionsmodelle gibt es bei sehr vielen Betrieben (u.a. VA)

Aber warum sollte man ein Mitglied des postfaktischen Forums-Mäderlquartetts überhaupt mit Fakten konfrontieren? Das schwürkis-blaune Habaphon geht ja auch immer noch mit der Rechberger-Affäre hausieren (Ende der 80er-Jahre)...

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 13.12.2017 09:32

Statt Beiträge zu kürzen, die die Mitglieder von der Höhe her kaum jucken, sollte lieber eine Kammerreform die Effizienz und den Nutzen dieser Einrichtungen erhöhen, das bringt deutlich mehr.

Also:

+ Volle Transparenz indem alle Berichte, Anträge und Beschlüsse der Kammergremien veröffentlicht werden, detto alle Abstimmungsergebnisse im Detail (bis auf den/die VertreterIn). Ebenso soll das für alle Gremien gelten, in denen Kammervertreter Mitglied sind!
+ Antragsrecht für Mitglieder in Form von Petition für die Unterschriften online gesammelt werden können
+ Öffentliche Ausschreibung aller Stellen der Kammern und transparentes sowie objektives Auswahlverfahren statt Parteibuchwirtschaft!
+ Wirklich informative & kritische Mitgliederzeitschriften statt parteipolitische PR-Blätter!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.12.2017 08:48

Überall dort, wo die Blaunen wenige bis keine Funktionäre nachstellen können, ist alles schlecht. Braucht man ja jetzt nur schauen bei der AK. In vielen großen Betrieben haben sie verschwindend wenige bis keine Betriebsräte und schon ist der ganze Betriebsrat schlecht. Das ist eben die FPÖ-Blaune Arbeitervertretung, die sich IMMER gegen den Arbeiter richtet und richten wird.

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hast (258 Kommentare)
am 13.12.2017 08:47

Es dürfte doch wenig Träumer gegeben haben, die wirklich an ein Ende der "Zwangsmitgliedschaft" - nettes Wort für das Jahr 2017 - geglaubt haben. Das war von vornherein klar, dass dieses Ende nicht kommt....

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Klettermaxe (10.645 Kommentare)
am 13.12.2017 08:22

Es würde reichen, die Gehälter und Pensionen in den Kammern auf ein faires Niveau zu senken.

Ebenso sollte man Parteipropaganda und Zuwendungen an Parteien stärker kontrollieren und sanktionieren.

Dann käme man wahrscheinlich auch mit 70% der Beiträge locker aus.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 13.12.2017 09:17

aber bitte auch bei den bestehenden Pensionen! Deckeln auf 2500Brutto wäre angemessen genug!

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 13.12.2017 09:19

Könenn sie bitte die eine Überschalgsrechnung machen, damit ich auch verstehen kann, wie sie auf die 70% kommen?

Danke!

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Klettermaxe (10.645 Kommentare)
am 13.12.2017 09:24

Können Sie mir erklären, was eine Überschalgsrechnung ist. grinsen

Möglicherweise sind es auch nur 30%, die ausreichen, um die Kernkompetenz der Beratungen aufrecht erhalten zu können.

Wenn man alleine die intensive TV-Werbung mit den SPÖ-Sprüchen und Schlagwörtern, insbesonders jene in den Wahlkampfzeiten, der SPÖ verrechnet und nicht aus den Geldern der Kammer bezahlt, kann man sich einen höheren Millionenbertrag sparen.

Von den hohen Pensionsrücklagen ganz zu schweigen. Angeblich fast in der Größenordnung der Jahreseinnahmen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 09:34

Gilt das nun auch für die AK Tirol und Vorarlberg oder sind die per Definition ausgenommen?

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 13.12.2017 09:37

Bitte:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberschlagsrechnung

Sind es jetzt doch 30%?
Ich will nur wissen, wie sie auf 70% kommen.

#insbesonders jene in den Wahlkampfzeiten, der SPÖ verrechnet #und nicht aus den Geldern der Kammer bezahlt, kann man sich #einen höheren Millionenbertrag sparen.
Welche Quelle?

#Von den hohen Pensionsrücklagen ganz zu schweigen. Angeblich fast
#in der Größenordnung der Jahreseinnahmen!
Angeblich -> Nicht wissen

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.12.2017 09:45

da es eine parlamentarische Anfrage dazu gab, weiß man das sehr genau. die Arbeiterkammern sitzen auf einem Finanzvermögen (veranlagt am ansonsten so bösen bösen Kapitalmarkt) von 250 Mio. Euro. die jährlichen Einnahmen machen 400 Mio. aus. diese sind deutlich über der Inflationsrate in den letzten 10 Jahren gestiegen. auch zu den üppigen Betriebspensionen gibt es konkrete Zahlen: es sind - Achtung festhalen - im Durchschnitt 16.000 pro Mitarbeiter pro Jahr ZUSÄTZLICH zur ASVG Pension.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 13.12.2017 07:33

Die überfällige Senkung der AK-Zwangsumlage wird zumindest verhindern, dass sich - wie in der Vergangenheit - nie mehr SPÖ Bonzen mit diesen Mitteln bereichern können.

Man denke nur an den sozialistischen steirischen AK Präsidenten Rechberger, der sogar seine Zigarren aus der AK Zwangsumlage sich finanzieren ließ!

Oder an die brasilianische "Studienreise" von nö. AK-Funktionären nach Rio de Janeiro just zur Zeit des Karnevals!

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 13.12.2017 12:56

Und geholfen hat`s nichts!

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 13.12.2017 07:09

Warum lassen wir nicht das Volk abstimmen? Direkt Demokratie wird doch so gefordert?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.12.2017 05:16

Warum werden der AK die Einnahmen gekürzt und nicht auch den Haftpflichtversicherungen bei Auto, Haus...?

Sicher könnte da in der Verwaltung und bei den Kosten leichter gespart werden. Es müssen ja nicht so tolerant Schäden abgegolten werden, die gar keine sind, sondern durch Versicherungsbetrug erschlichen werden.
Es muss nicht einen gut verdienenden Stab an Versicherungsvertretern geben, die das blaue vom Himmel versprechen.
Es muss auch nicht so viele Versicherungen geben mit undurchsichtigen, unvergleichbaren Versicherungsbedingungen.

Einzig am für Arbeitnehmer wirklich wichtigsten Grundpfeiler wird gesägt! Macht das die Arbeitnehmer noch immer nicht munter?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.12.2017 05:01

Die Pflichtmitglieder werden finanziell entlastet? Keineswegs!
Es ist der Versuch, ihnen eine schlagkräftige Standesvertretung wegzunehmen!
Diese neue Regierung geht mit Sarkasmus ans Werk! Raucher werden geschützt, Arbeitenden Menschen werden Rechte genommen, hier auch das auf eine günstige, zuverlässige Versicherung. Ich fordere die Regierung auf, die Differenz aus Transferzahlung vom Bund zu leisten, wenn sie den Arbeitnehmer tatsächlich entlasten will.
Der Wähler wird von Kurz und Strache für dumm erklärt. Geschützt werden die, die über andere bestimmen wollen, ob Raucher oder Unternehmer. Das zeigt, dass ihre Qualtitäten sie eher zum Diktator machen, als zum reifen Volksvertreter.

Kann mir wer erklären, warum damals die WK gegen eine Kürzung der Umlage war? Nicht nach der Manier von Qualitätsjournalismus wird uns das von den OÖN ja verschwiegen.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.12.2017 03:11

Lieber Broz. Vielleicht gelingt es Ihnen auch zu erklären, weshalb in 95 Prozent aller Europäisckher Staaten die Waren um bis zu 45 Prozent billiger als bei Uns sind und bei Dennen gibt's es keine Pflichtmitglidschaft. Wo bleibt da Ihre Arbeiterkammer, die Gewerkschaften und von der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ gar nicht mehr zu sprechen.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 13.12.2017 06:29

ich hau mich ab.
so ein vergleich?!?!?
bitte loeschen sie ihren account.
Ich Danke im voraus.

PS:bitte aluhut aufsetzen.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 13.12.2017 06:32

bitte erklaeren sie es.
danke.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.12.2017 08:43

@Analphabet; Dein Name sagt alles! Seit wann ist die Arbeiterkammer in einer freien Marktwirtschaft für die Preisgestaltung verantwortlich. Die Kritik an überhöhten Preisen müssen sie schon an die Wirtschaft richten, das ist die richtige Adresse.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.12.2017 03:05

Die Kammerbonzen haben Ihr Schäfchen längst im Trockenen. Sie berührt die neue Regelung NICHT.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 13.12.2017 01:38

DIE ARBEITERKAMMER-UMLAGE

Die durchschnittliche AK-Umlage beträgt weniger als 7 Euro, genau 6,91 Euro im Monat. Das ist viel weniger, als eine Anwaltsstunde oder eine Rechtsschutzversicherung kosten.

Mehr als 800.000 Mitglieder zahlen KEINEN Beitrag - z. B. Eltern in Karenz, Arbeitsuchende, Beschäftigte unter der Geringfügigkeitsgrenze, Lehrlinge. Auch sie haben Anspruch auf das VOLLE Leistungsangebot der AK.

Der Höchstbeitrag ist 14,44 Euro netto im Monat.
Für jeden Euro Mitgliedsbeitrag holen die Arbeiterkammern MEHR als einen Euro in geldwerten Leistungen für die Mitglieder heraus.

Die AK ist NAH bei ihren Mitgliedern:

- 90 Beratungszentren bundesweit
- 95 Bildungseinrichtungen wie das bfi von AK und ÖGB
- Bildungshäuser
- Bibliotheken und
- viele sozialpartnerschaftlich geführte Einrichtungen bilden

das Netzwerk der Unterstützung.

DAS MÖCHTE DIE RECHTE REGIERUNG ZERSTÖREN !!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.12.2017 05:08

Warum ist der AK Konsumentenschutz auch für Nichtmitglieder da? Wenn Einsparungen, dann zuerst da, wo Leute Beratung suchen, die nie einen Euro der Kosten tragen oder gar selbst Unternehmer sind und an der Schwächung der AK interessiert sind.

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( Kommentare)
am 13.12.2017 06:19

" Wenn Einsparungen, dann zuerst da, wo Leute Beratung suchen, die nie einen Euro der Kosten tragen..."

Bei der Mindestsicherung wird diese Ihre Forderung aber nicht schlagend, oder irre ich?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 08:08

"Mit der Sozialhilfe bzw. Mindestsicherung sollen all jene Menschen unterstützt werden, die für ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nicht mehr aufkommen können."

https://www.sozialministerium.at/site/Soziales_und_KonsumentInnen/Sozialhilfe_Mindestsicherung/Voraussetzungen/

Den "Sozialhilfempfängern" wurde in der Vergangenheit eigenartigerweise nie von einer größeren Wählerschicht systematisch unterstellt, sie hätten in das Sozialsystem nichts oder zu wenig eingezahlt und würden dieses nur "ausnutzen".

Seit dem nun die Rechtspopulisten vorgeben, die vermeintlich "Fleißigen und Anständigen" zu vertreten und die ehemalige "Sozialhilfe" in verstärktem Maße auch von Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft in Anspruch genommen werden muss, ist nun die "Mindestsicherung" total "gaga", muss gekürzt, gedeckelt und (zumindest teilweise) auf Sachleistungen umgestellt werden (wobei diesbezüglich über den dazu notwendigen Verwaltungsaufwand noch kein einziges Wort verloren wurde..

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 08:08

Dazu Fr. Hammerl:

https://www.profil.at/meinung/elfriede-hammerl-deckel-drauf-8452272

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.12.2017 08:54

@SRV: ÖVPFPÖ meinen Sachleistungen mit Gutscheinen wahrscheinlich dann über bestimmte Firmen, welche den zwei Rechten Parteien nahe stehen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.12.2017 08:51

@Malefiz: Du Geistesblitz, was hat die AK mit der Mindestsicherung zu tun? Bitte um ausführliche Erklärung!!!

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( Kommentare)
am 13.12.2017 19:04

Der Geistesblitz sind wohl Sie, da Sie offenbar nicht in der Lage sind, ein Zitat in einem vergleichbaren Kontext zu sehen.
Wird aber vermutlich nicht an Ihrer Sehkraft liegen.
War das ausführlich genug?
Mehr werde ich Ihnen nicht an Erklärung bieten, weil es nicht zielführend scheint.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 13.12.2017 09:10

ihr LINKEN seid gottseidank im Moment abgemeldet - und das ist gut so, ihre Postings sind die beste Erklärung.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 13.12.2017 09:33

Das mag ihre Meinung sein, aber wo sind die SACHargumente!

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 13.12.2017 13:01

Der Wähler will nur nicht,das der Arbeiter mit 1200€ netto die Betriebspension der Ak-Mitarbeiter finanziert,im Schnitt 1000€ auf die ASVG.drauf!
Einfach super einfach SPÖ!!!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 13.12.2017 00:56

In Kenntnis dessen, von welch unrühmlichen politischen Vorfahren jeweils die FA (Freiheitlichen Arbeitnehmer) und manche ÖVP-Kreise abstammen,

steigt wohl bei nachdenklichen Arbeitnehmer unter anderem bei dieser Aktion unmittelbar die Galle hoch.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 13.12.2017 00:40

Weil die kommende Regierung mit der Abschaffung der Kammern wegen Widerstands von schwarzen Wirtschaftskammerfans wie Poster Fortunatus nicht durchkommt, will sie insbesondere die AK

KAPUTTSPAREN!
("untertunneln" nennt man das im ehemaligen Ostblock)

Natürlich ist das Ergebnis dasselbe, und die Schwächung der AK keinesfalls zu akzeptieren, auch wenn die FA (Freiheitliche Arbeitnehmer) wie wild gegen die AK hetzen.

Die AK erkämpft jedes Jahr ungezählte Millionen an von windigen Unternehmen ihren Mitgliedern (Arbeitnehmern) vorenthaltenen vertraglichen Löhnen vor Gericht. Das wäre bei einer Beitragskürzung nicht mehr möglich, und die Arbeitnehmer trügen das volle Prozessrisiko beim Einklagen ihrer berechtigten Ansprüche.

Daneben könnte die Rechtsberatung für die Betriebsräte nicht mehr aufrechterhalten werden.
Vom Konsumentenschutz, Bildungszuschüssen usw. ganz zu schweigen.

Arbeitnehmer, wehrt euch!

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 13.12.2017 09:36

Die AK ist aber auch Teil des SPÖ-Sumpfes und stellt ihr Personal in Wahlkampfzeiten der Partei zur Verfügung, was in einem ordentlichen Rechtsstaat als "Veruntreuung" strafrechtlich zu ahnden wäre!

Die AK entsendet zudem VertreterInnen in alle AMS-Gremien und ist gleichzeitig der größte Anbieter von AMS-Zwangsmaßnahmen, was sehr nach Korruption riecht! Die setzt sich vermutlich auch deshalb nur sehr wenig für die Rechte der Erwerbsarbeitslosen ein (OÖ ist ein bisschen besser als andere Bundesländer). Die Führungsstellen beim AMS werden ja auch bis hin zu den regionalen "Geschäftsstellen" parteipolitisch besetzt!

Da gehört schon eine Gesetzesreform die Missstände in der AK abschafft!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 13.12.2017 00:36

Offenbar ist der Geist des Arbeitermörders noch nicht endgültig erledigt.

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