Pegida hinterlegt Satzungen für Parteigründung im Innenministerium
WIEN. Die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) wollen offenbar eine Partei werden. Im Innenministerium ist am Donnerstag eine Satzungshinterlegung unter dem Parteinamen "Pegida" eingelangt.
Das bestätigte Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck. Wer als Person dahinter steht, konnte Grundböck aus rechtlichen Gründen nicht mitteilen. Er betonte aber, dass neben der Satzungshinterlegung auch eine Veröffentlichung im Internet nötig sei, um eine Partei rechtswirksam zu gründen. Das war bis am späten Donnerstagnachmittag noch nicht erfolgt. Georg Immanuel Nagel von Pegida-Wien konnte die Parteigründung auf Anfrage der APA zumindest vorerst auch noch nicht bestätigen.
"fischundfleisch" berichtet, dass die neugegründete Partei sich zwar vorerst noch keinen Wahlen stellen wolle, aber trotzdem schon eigene Landesgruppen plane und auf diese verhindern wolle, dass sich verschiedene Pegida-Organisationen in einzelnen Ländern oder Städten noch so nennen dürfen.
Die Statuten will die Pegida-Partei nach Informationen des Inernet-Blogs von den REKOS übernehmen. Ewald Stadler, der Gründer der Reformkonservativen, erklärte dazu gegenüber der APA, er habe Pegida angeboten, sich die Satzungen seiner Gruppierung anzuschauen. Wenn sie diese nun nachgebildet hätten, dann habe er nichts dagegen. Bei den Satzungen handle es sich ja nur um strukturelle Fragen. Aber auch inhaltlich hat Stadler mit Pegida kein großes Problem. Er unterstütze schon seit längerem das grundsätzliche Anliegen, wenn Menschen sich dagegen wehren, dass durch Zuwanderung eine muslimische Parallelgesellschaft entstehe.
Das ist ...wenns wirklich dazu kommt...ebenfalla ein Produkt der verfehlten Politik der Regierungsparteien hinsichtlich Islamisierungstendenzen und der Nichtbekämpfung des politischen Islams aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Grünen haben als Partei mit ihrer Kopftuchsozialromantik komplett versagt.Einzig der grüne Bundesrat EFGANI DÖNMEZ spricht Klartext zu den o.a Themen.Er ist ein profunder Kenner der Situation.
Aber ...primär die Bundesfrauen stellen ihn völlig zu Unrecht ins rechte Eck.Dabei ist er für viele die letzte Möglichkeit grün zu wählen.
Also,man überlässt das Thema politischer Islam und Unterwanderung den rechten Gruppierungen .
Daher braucht man sich über die im Artikel angeführten Überlegungen nicht wundern.
Korrektur...1.Zeile....ebenfalls
wir prechen von Österreich im Jahr 2015 oder ?
´
um der FPÖ Stimmen abzuziehen
- Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes - demonstrieren (in Graz., Anm.) ab 14 Uhr gegen Islamsimus, gegen Homosexuelle, gegen den "Gender-Wahn" und für traditionelle, nationale Werte.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4695489/DEMONSTRATION-in-Graz_Um-PegidaDemo-zu-schutzen_Platzverbot-