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Partei beendet Zusammenarbeit mit Jungen Grünen

Von nachrichten.at/apa, 30. März 2017, 14:10 Uhr
Grüne Luschnik
Der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Robert Luschnik Bild: (APA)

WIEN. Bundespartei und Junge Grüne stehen vor der Scheidung. "Die Grundvoraussetzung für eine weitere Zusammenarbeit der Jungen Grünen mit der Partei wird nicht erfüllt", betonte Bundesgeschäftsführer Robert Luschnik.

Auslöser waren Pressekonferenz-Aussagen Flora Petriks, dass die Jungen Grünen weiterhin die Grünen Studierenden in Graz und Linz bei der ÖH-Wahl unterstützen.

Luschnik kündigte an, dass die Grünen ab nächster Woche "gemeinsam mit vielen grünengagierten jungen AktivistInnen an einer neuen Plattform für ihr Engagement gegen den Rechtsruck in Österreich und Europa, für soziale Gerechtigkeit, leistbares Leben, freien Zugang zu Bildung und Umweltschutz bauen".

Petriks Klarstellungen zu ihren Aussagen der letzten Tage "respektiere" er: "Kritik an der Partei oder an der Bundessprecherin stehen aber in keinerlei Zusammenhang mit dem Beschluss des erweiterten Bundesvorstandes." Demnach gebe es nämlich mit der GRAS eine einzige Grüne Studierendenorganisation, die die volle Unterstützung der gesamten Partei habe - und eine Unterstützung von Gegenkandidaturen könne unter keinen Umständen akzeptiert werden.

Das für den Abend (19.00 Uhr) anberaumte Gespräch zwischen Bundesparteichefin Eva Glawischnig und Petrik wurde laut Auskunft in der Bundespartei nicht abgesagt.

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65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 31.03.2017 12:45

Nachdem man sich von den Jungen Grünen getrennt hat sieht man, was diese Partei von freier Meinungsäußerung hält.

Alles liberal, tolerant und weltoffen wenn es der eigenen Gesinnung entspricht, aber wehe wenn nicht...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.03.2017 23:16

Zu viel der Aufmerksamkeit. Wen kuemmerts?
In den Achtzigern gab es neben der GAL auch noch die VGOE.
Später gab es die Grünen und GRUENOE.
Zwei Abspaltungen gab es auch bei der FP.
Wen interessierts?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 30.03.2017 22:33

Es gibt Tage, da zeigt sich die wahre Fratze Gewisser.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.03.2017 21:34

Update:nach kritik schmeißen die grünen wähler raus

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.03.2017 23:22

Nun der Doenmez existiert irgendwie wie der Nenning bei den Grünen.
Irgendwie isoliert, weil er einen intellektuellen Level überschreitet und so etwas dort als Kampfansage interpretiert wird.
Dort sieht man sich als so etwas wie der Nabel der Welt und vermeint über den Dingen zu stehen. So irre kann die Selbstwahrnehmung sein.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.03.2017 20:46

Was sagt den der BP zu seinen grünen Unterstützern ??

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.03.2017 20:53

Der hat Wichtigeres zu tun. Einen für ihn komponierten Marsch der Militärmusikkapelle dirigieren, seinen Geburtstag mit den Prangerschützen feiern.

Als oberster Befehlshaber des Bundesheeres ist das recht, billig du wichtig.

Ein neue Grüne Broschüre wird eventuell aufgelegt:
Der alte Mann und das Heer.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 21:48

grinsen grinsen

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.03.2017 20:34

Es wäre nicht verwunderlich, wenn der Putin, der Trump, die FPÖ, die Le Pen oder gar alle zusammen hinter diesem gesteuerten Krach stecken würden.

Gerade jetzt ist Frau Dr. Eva Glawischig aus vielerlei Gründen angeschlagen.

Da wäre einmal der Rechtsabweichler Pilz, der nicht müde wird, sich auf Kosten der Dr. Eva ins Rampenlicht zu schieben. Sie hat ihm schon bei Saschas Expedition in die Hofburg mangelnde Unterstützung vorgeworfen, obwohl sie selbst den Sascha aus dem Parlament und aus der Parteiführung entfernte.

Weitere Sorgenfalten wird ihr die Frauensprecherin Berivan Aslan bescheren. Die Realitätsferne dieser Abgeordneten könnte eine Lachkrampf auslösen, wenn diese Dame nicht als Abgeordnete im Parlament säße. Türken mit Doppelpass begnadigen und radikale Gender-Ansichten und vieles mehr.

http://www.servustv.com/at/Medien/Feindbild-Feminismus-Was-will-die-Frau

Und ihr Gatte Volker(!)ist nun Dancingstar. Biegsame Frauen im Arm. Sie hat lediglich Antänzer zur Auswahl.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 21:22

Das Wort hatte die DEUTSCHE.
Hat dir der Beitrag deswegen so gut gefallen?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 30.03.2017 19:37

Das ist die seit Jahren gepredigte grüne Toleranz. Kaum mucken die Jungen ein bisserl auf, werden sie hinausgebissen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 19:49

Aussibeissen, eine Spezialität der grünen Frauen:
Aber auch gegen Ältere und speziell gegen Männer, z. B. Voggenhuber, Dönmez, beim Pilz versuchen sie es auch gerade.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 30.03.2017 17:57

Grüne schaffen sich ab.blau
Die neue modefarbe

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 18:31

Cochran

na ja , so viel ich über Farben weiß sind BEIDE beruhigend. zwinkern
die Grüne ist aber die Hoffnung ... grinsen
die blaue wird eher für den bsuff angwendet...hahahahahhaahha

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 17:29

von mitreden (16109) · 30.03.2017 16:51 Uhr

Wobei die "jungen GrünInnen" doch eher ein Chaotenhaufen sind....

das waren die ALTEN Grünen auch .
Meissner-Blau , Nenning , Fuchs und co ... die haben im Parlament auch noch TÄGLICH gestrickt und Babypause gemacht wei da kloana an da mamibrust nugeln wollte . grinsen wisst ihr noch ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 17:35

dann kamen Petrovic , Langthaler und co .. UND Terezija Stoisits die UNBEDINGT Ausländischen Arbeitskräfte wollte um die Pensionskassen zu füllen ... you remenber ?
de san OLLE weg !! ja warum denn ?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.03.2017 17:13

Da wird schon heftig an den Sesselbeinen der Glawischnig gesägt. Die Grünen ein zerstrittener Verein - einzig Pilz sorgt für positive Ansätze. Trotzdem wird man bei der nächsten Wahl ein Debakel erleben. Evt. sogar nur mehr einstellig. Es wäre gut für Österreich. Die grüne Partei können wir locker verschmerzen.

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Lindos (24 Kommentare)
am 30.03.2017 18:27

Aber dann haben wir doch immer noch den schwarzen Rupprechter. Was machen wir mit dem?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 21:29

Wird es knapp mit blauem Personal?
Zur Beruhigung. Soweit habt ihr das österreichische Wahlvolk noch nicht!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 30.03.2017 16:55

grüne, weder alt noch jung sind gfragt. auslaufmodell.

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herst (12.748 Kommentare)
am 30.03.2017 17:36

auslaufmodell,so wie de mercedescabrios,gell?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 30.03.2017 17:40

Nur werden die später zum Oldtimer. grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 18:29

Superheld

de oiden grünen a ... grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 16:15

Die Leistungen der Ära Glawischnig:

- Voggenhuber aussibeissen
- Dönmez aussibeissen
- beim Pilz versucht man es auch, mir wird der immer sympathischer

So richten Frauen – Eva G. und ihre Gefährtinnen – eine Partei zugrunde!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.03.2017 16:34

Frauinnen...bitte

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( Kommentare)
am 30.03.2017 17:30

... grinsen grinsen grinsen
Hoffentlich werden's nicht zu Männlein vor lauter doppelt gemoppelt.

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( Kommentare)
am 30.03.2017 17:32

MännInnen... MännerInnen... oder so.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 17:35

grinsen grinsen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.03.2017 15:51

Eigene Meinung ist bei Frau Glawischnigowa und Co. nicht erlaubt - siehe Efgani Dönmez.
Der Zentralsekretär ( Schule Lenin ? ) Luschnik kehrt mit eisernem Besen aus.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.03.2017 16:51

Kommunisten lieben halt keine Widerrede.
Wobei die "jungen GrünInnen" doch eher ein Chaotenhaufen sind....

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( Kommentare)
am 30.03.2017 17:45

Ein bekifft f........ Idiotenhaufen.
Soviel Zeit muss sein.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 30.03.2017 16:53

... und der Reimon gibt seinen Senf aus Brüssel auch dazu.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 17:11

Wer bitte ist Reimon?
Muss man den kennen?
Und - ich gebe zu, ich habe heute den Namen Luschnik zum ersten Mal gehört - oder um exakt zu sein - gelesen.
Stefan Wallner ist mir hingegen ein Begriff.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 30.03.2017 15:43

Man sollte einige Monate verstreichen lassen und dann nachsehen, von wem die jungen Grünen ihre Rechnungen bezahlt bekommen.
Wetten, dass es die Grünen sind?
Ich jedenfalls werde zu gegebener Zeit darüber berichten.

Ob diese Trennung dann noch glaubwürdig ist??
Oder doch nur billiger Wahlkampf?......

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 15:41

Frau Glawischnig, um Jahre zu spät!
Das hätte bereits passieren müssen. Als die Jungen Grünen den „Schwarzen Block“ eingeladen haben, der dann bei einer Demonstration durch Vandalenakte riesigen Schaden angerichtet haben.
Obwohl kein Grünwähler hatte ich immer Sympathien für die Grünen, vor allem wegen deren ökologischen Themen, aber seitdem die Weiberpartei (man entschuldige den nicht politisch korrekten Ausdruck) den Dönmez aussigeekelt haben, ist das leider vorbei.

Nächste Wahl: Grüne < 10 %, dank Glawischnig!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.03.2017 15:46

Weiberwirtschaft bei den Grünen und Weiberwirtschaft bei der SPÖ-Wien, Weiberwirtschaft auch bei der ÖVP-Innsbruck - in allen Fällen geht es drunter und drüber.
Die Kompromissfähigkeit der Frauen ist offenbar enden wollend.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 15:49

Jetzt fehlt dir nur noch eine weibliche Chefin und du bist reif für die Klapsmühle!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 16:02

Statt unqualifizierter Behauptungen könntest du ja was zum Verhältnis

- Glawischnig vs. Dönmez
- sowie der Haltung von Glawischnig zum „Schwarzen Block“ - gehuldigt von den Jungen Grünen

sagen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 21:26

Zu den Grünen kann ich dir genau NULL schreiben, das sind meine Insiderinformationen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 30.03.2017 22:57

Hahaha! Insiderinformationen!

Das läßt nur eine Interpretation zu:
Wichtigmacher und Nixwisser.

Nebenbei: Eine klare Haltung zu diesen Fragen würde den Grünen Stimmen bringen - aber nur wenn man sie auch publiziert!
Bleib ruhig bei deiner lächerlichen Geheimnistuerei.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 23:27

Dummerl, sauf weiter in deinem Weinkeller.
Ich war nie ein Grüner und ich bin daher auch kein Grüner.

Ist das klar genug für ein Dummerl wie dich?

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( Kommentare)
am 30.03.2017 23:48

"Ich war nie ein Grüner und ich bin daher auch kein Grüner."

Diese Aussage mutet - grade am heutigen Tag - doch etwas seltsam an.
Ausnahmsweise sind da die Grünis aber nicht involviert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2017 23:57

Hast du heute deine Tage oder wie ist das gemeint?

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( Kommentare)
am 31.03.2017 00:16

Du bist sehr, seeeehr indiskret, Puccinchen. zwinkern
Und nein... es war eine Anspielung auf die politischen Ereignisse des heutigen Tages.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.03.2017 18:31

In Innsbruck ist es ein Ableger der ÖVP >> die Oppitz-Plörrer,die treibt gerade die Stadt Mithilfe der GrünINNEN in den Finanz.Ruin !!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.03.2017 15:26

Bundeschefin Glawischnig und Ihr Zentralsekretär Luschnik greifen hart durch. Majestätsbeleidigung muss schließlich hart geahndet werden. Motto : Wo kamat ma denn do hin ....
Das hat sogar Peter Pilz schon spüren müssen als er sich eine eigene Meinung erlaubte.
Die Bossin führt zwar die Partei in den Keller, noch ist aber die Schmerzgrenze nicht erreicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2017 15:03

Aber wenn die " oiden " Grünen mit den " jungen " Grünen nicht mehr können bzw. wollen wer wird zukünftig in die Regierung gewählt wenn de " oiden " ausscheiden werden ?
gibt es eine zweite Grüne Partei , also eine Spaltung ?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 30.03.2017 18:39

pepone...zukünftig in die Regierung gewählt...

glaubst Du wirklich das dies jemals zutreffen wird?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 30.03.2017 14:48

Ohne den Sachverhalt im Detail zu kennen, ist es schon sehr bezeichnend für die Grünen, dass man Abweichler *derartig* schnell abstößt und zuvor massiv unter Druck setzt. Zugegeben ist das Unterstützen einer anderen Fraktion schon extrem, aber wurde sachlich über das WARUM diskutiert? Oder ging es nur darum abweichler wieder auf die vorgekaute, vorgedachte und einer kritischen reflektion unerwünschten Denkweise zurückzubringen? Mich dünkt das letztere war der Fall.
Denn die linke fundamentalistische Basis steuert die Grünen und macht sie unwählbar, Ideologie vor Idee ist keine Grundlage für eine gute Partei!

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