Österreicher sind tolerant - solange es nicht um Islam geht
WIEN. Die Österreicher halten sich selbst für tolerant - ihre Mitbürger allerdings für intolerant. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die das Institut meinungsraum.at im Auftrag des Mauthausen Komitees erstellt hat.
Eine weitere Erkenntnis: In punkto Sexualität, Hautfarbe oder Geschlecht ist nach eigenen Angaben tatsächlich eine Mehrheit der Österreicher offen - anders als beim Thema Islam.
"Wenn ich das aus meiner Laufbahn betrachte, traue ich mich definitiv zu sagen: Österreich wird toleranter", zeigte sich Christina Matzka vom Umfrageinstitut am Montag bei einer Pressekonferenz frohgemut. Auf sich selbst bezogen stimmt ihr da die Bevölkerung auch zu, schätzen sich doch 72 Prozent der Befragten als tolerant ein. Zugleich glaubt allerdings eine Mehrheit von 60 Prozent, dass die Landsleute intolerant sind.
Bei der Studie, für die 1.000 Menschen online befragt wurden, gaben jedenfalls 78 Prozent der Befragten an, sich nicht daran zu stören, wenn ein Familienmitglied sich als homosexuell outet. Auch die Frage einer gleichgeschlechtlichen Ehe im Familienkreis wird mit 77 Prozent im lesbischen Fall und mit 71 Prozent im schwulen Fall toleriert. Einzig bei der Frage, ob man sich daran stört, wenn zwei Männer ein Kind adoptieren, fällt mit 59 Prozent die Zustimmung etwas moderater aus. Bei den Männern sind hier die Vorbehalte deutlich größer als bei den Frauen, was auch für die Generation 60 plus in dieser Frage gilt.
Allgemein noch geringer fällt der Widerspruch beim Komplex Rassismus aus. 82 Prozent haben kein Problem mit einem Zahnarzt aus Afrika, 79 Prozent nicht mit einem türkischstämmigen Operateur. Wenn der Gebrauchtwagenverkäufer aus dem arabischen Raum stammt, sinkt die Toleranz dann schon leicht auf 73 Prozent. Eine Frau als Chefin stört "lediglich" zehn Prozent der Befragten, ein Kollege im Rollstuhl wird von 94 Prozent akzeptiert.
Beim Themenfeld Islam sieht es hingegen anders aus. 65 Prozent sind gegen den Übertritt eines Familienmitglieds zum Islam, 64 Prozent gegen eine Moschee in der Nachbarschaft. Allerdings würden sich auch 42 Prozent am Bau eines buddhistischen Zentrums um die Ecke stören.
Insgesamt seien die Studienergebnisse jedoch positiv, freute sich Willi Mernyi, Vorsitzende des Mauthausen Komitees Österreich: "Je toleranter Menschen sind, desto weniger sind sie empfänglich für autoritäre Handlungsmuster - und umgekehrt."
mit der Toleranz in nicht islamistischen Ländern ???
Abgesehen von jenen die diesen Glauben eher als Brauchtum sehen.
....sind meisst beamte welche sich die zeit mit posten in versch. zeitungen totschlagen.
ab freitag mittag bis montag früh ist fast niemand von deinen genannten und vielen anderen anwesend.
Was Sie alles über unbekannte Menschen wissen. Phänomenal!
Die Esoterikbranche wartet auf Sie!
Am PC verbringe ich ein grossen Teil meiner Arbeitszeit und ich verdiene damit Geld, für mich, nicht für irgendeinen Chef.
Zur Entspannung mache ich ab und zu ein kleines Spielchen oder ein kleines Posting.
Der Anteil der Holzköpfe ist ja manchmal recht hoch daher sind kluge Leute wie Sie die alles wissen, natürlich in jedem Forum willkommen.
Die Esoterikbranche wartet aber trotzdem auf Sie.
Keinerlei Toleranz für Sippenhaftung, Zwangsehe, Beschneidung, Unterdrückung der Frau, Ehrenmord, usw.
hängt vom Wissensstand, von der Kenntnis des Befragten hinsichtlich des befragten Feldes ab.
Das ist doch klar.
Dem gemeinen Österreicher ist der Buddhismus ebenso fremd wie der Islam. Also darf es auch nicht verwundern, dass ein buddh.Zentrum ebenso auf Ablehnung stößt. Man ist geneigt zu sagen, ".. was der Bauer nicht kennt, isst er auch nicht". Ganz davon abgesehen welche Religion jemanden anspricht, jemanden anzieht.
Damit will ich nur sagen, dass die Aussagekraft zumindest dieser "speziellen" Frage sehr gering ist. Man könnte sich fragen ob JEMAND, durch diese Frage, genau diesen Sachverhalt zum Ausdruck bringen wollte. Nämlich, dass Unkenntnis ebenso eine ablehnende Haltung bedeuten kann. Das wirft ein Licht auf den Auftraggeber dieser Umfrage.
In einem Topf geworfen ist ein Vergleich einer Glaubens-Religion mit einer Erkenntnis-Religion vollkommen sinnlos und irrwitzig! Dadurch fördert man nur Unsinn zu Tage.
mit deinen Visionen von der Endlösung und der Umvolkung hast du noch eine große Zukunft vor dir.
Ich hoffe im "Häfen" und nicht in einer Villa am oder im Land.
die die Welt nicht braucht.
Situationsbezogene Momentaufnahmen einer durch Quoten- TV weichgespülten saturierten facebookgeschädigten Sofasitzergesellschaft mit sehr überschaubarem Realitätssinn.
supervolltolerant.
gegenüber Islamist.Sozialschmarotzern,Lernresistente-IntegrationsUNWILLIGE,Respektlos gegenüber UNSERER Kultur ,Respektlos gegen UNSEREN Frauen und Mädchen ,UNS als Nichtgläubige zu beschimpfen ,Nichtachtung von Tierrechten usw.
was die Kronenzeitung aus Ihnen gemacht hat.
Da siehst du was Phettberg und der Falter aus dir gemacht hat.
vor oder nach 1938 ?
http://derstandard.at/2000008176007/Phettbergs-Netter-Leit-Show-Frucade-und-Eierlikoer
würde ich der Meggie Entenfellner schreiben.
der Islam?
Frag mal den Erdogan Atalay.
die Leute die rotgrünschwarzen IslamistenFörderer ????????
sind die rotgrünschwarzen Wähler eben auch Islamisten.
Die Umvolkung ist auf der Überholspur.
Warum kommt mir das so bekannt vor?
Bernie, was sagst du dazu, wo hast du solche Wörter gelernt?
was du nicht alles kennst !
GENIAL
für dich wird's Zeit fürs Bettchen ...
Schlaf gut!
Bernie, was sagst du dazu, wo hast du solche Wörter gelernt?
Allgemeinbildung und kein Realitätsverweigerer.
Umvolkung gehört also zur Allgemeinbildung?
Bitte, bitte nenn mir deine Volksschule, der Direktor dort gehört dringend entfernt!!
Hast in der Schule nicht aufgepasst oder warst selten anwesend?
Tatsache ist das Österreich eine Rattenplage hat vergleichbar mit jener im Mittelalter hat.
Solltest du armer Mensch tatsächlich eine Rattenplage haben, dann würde ich die GWG, oder wo du gerade wohnst anrufen, oder bei einem Eigenheim zur Selbsthilfe greifen.
Ratten sind bei uns eigentlich sehr selten und nur in Donaunähe zu finden.
Ich lebe am Land , und in meiner Villa gibt es keine Ratten, die bevorzugen die Stadt, du weißt Ghetto etc. Wohnst nicht du in Linz??
du lebst nicht zufällig in der gleichen Villa wie unser Toscana-Besucher.
Das würde manches erklären ...
Prost
Der Berni meint sicher die braunen Ratten die wieder aus ihren Löchern kriechen.
Da sollte man wirklich etwas tun!
Da ist er schon wieder, der braune Umvolkungslurch!
kommen,welche bildungsmässig paasen und die kultur stimmt,sind sie willkommen.wenn aber analphabeten in massen kommen,nur als wirtschafts-sozialflüchtlinge,dann 0 toleranz.mit denen gibt es in der gesellschaft nur probleme und geld vom staat brauchen sie ein leben lang.die wirklichkeit ist doch,dass sie an der ursprünglichen heimat fundamental hängen.
Bei diesem Thema kommt jedesmal der braune Lurch unter dem Kasten hervor.
Bei dir dürfte sich Paranoia mit Schizophrenie abwechseln.
An jeder Ecke Braune und Nazis.
Lass dich behandeln.
...und inhaltlich wahrlich beeindruckender Monolog.
Der Berni ist ja noch toleranter als ich!
Eine Frage lieber Berni: Tut das nicht schon weh?
Was hat das mit Toleranz zu tun wenn man immer nur links auf der Überholspur fährt und die Wahrheit verdrängt oder ignoriert. Ist es Feigheit den Tatsachen ins Auge zu sehen? Auf dem rechten Auge blind?
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zu Besserung!
komme ich drauf dass es in Österreich eigentlich nur Null-Toleranz gibt.
Bei Einigen artet es dann schon in "Tolleranz" aus.
Bei diesem Thema kommt jedesmal der braune Lurch unter dem Kasten hervor.
seit wann ist unsere Regierung brauner Lurch ?
Könnte es sein das sie dir zu viel ABSCHIEBEN die ROT/SCHWARZE Regierung ?
Bist auch ein seniler Linker der glaubt die eingewanderten Islamisten konvertieren zum Christentum?
Bevor so etwas zustande kommt läufst du schon kopflos in der Gegend herum.
Danke für Ihren Beitrag, er wird in mein Beschinpfungslexikon Eingang finden.
Inhaltlich war leider nichts dabei das einer Antwort würdig wäre.
ich als ungläubige bezeichnet
werde sind sie mir doch
suspekt............
allen ehrlichen Menschen guten Charakters gegenüber.
GENAU so bin ich auch, dem ist nichts mehr hinzu zufügen
Die meisten Österreicher differenzieren eben auch!
.
Ein Poster hier meinte einmal treffend: "Political Correctness" ist nichts anderes als die Bigotterieprothese ehemaliger Kerzerlschlucker wie auch linker Weltverbesserer und Berufs -Gutmenschentümler.
ihr Sonderstatus müsse verteidigt werden und kommen mit dem Konstrukt "Islamophobie " daher (in Wirklichkeit sind sie demokratiefeindl.). Und dies zeigt auch die Grenzen der Integration auf. Die Konflikte zwischen Islam, Islamismus und einer abendl.-europ. Gesellschaft sind real. Sie sind keine Projektionen sondern Alltags-Realität.
Manche Experten reden von ca. 30% Integrationsverweigerern der moslem. Migranten !
Ich vermute, man sieht es, man merkt es, das zeigt d. Realität in Wiener Bezirken (od. Graz), dass sich 50-60% Prozent der moslem. Migranten/Türken in Distanz zu Demokratie und Toleranz befinden. Die fundamentalistisches religiöses Gedankengut pflegen und westliche Lebensart als "schlecht, böse, sündig" abtun. Das ist durchaus auch ein kulturell muslimisches Problem und belastet d. österr. Gesellschaft (s.Fremdkulturen,Parallelgesellsch.,Gegengesellsch.udgl.) und führt zur Spaltung , da nicht kompatibel mit den europ./österr. Wertehaltungen und Traditionen u.Demokratieverst
müsse verteitigt werden und kommen mit dem Konstrukt "Islamophobie " daher (in Wirklichkeit sind sie demokratiefeindl.). Und dies zeigt auch die Grenzen der Integration auf. Die Konflikte zwischen Islam, Islamismus und einer abendl.-europ. Gesellschaft sind real. Sie sind keine Projektionen sondern Alltags-Realität.
Manche Experten reden von ca. 30% Integrationsverweigerern der moslem. Migranten!
Ich vermute, man sieht es, man merkt es, das zeigt die Realität in Wiener Bezirken (od. Graz), dass sich 50-60% Prozent der moslem. Migranten/Türken in Distanz zu Demokratie und Toleranz befinden. Die fundamentalistisches religiöses Gedankengut pflegen und westliche Lebensart als "schlecht, böse, sündig" abtun. Das ist durchaus auch ein kulturell muslimisches Problem und belastet die österr. Gesellschaft (s.Fremdkulturen,Parallelgesellsch.,Gegengesellsch.udgl.) und führt zur Spaltung , da nicht kompatibel mit den europ./öster. Wertehaltungen und Traditionen und Demoktratieverständnis.
mit diesem thema zu tun? sorgt sich etwas matzka um das ergebnis dieser umfrage?
Somalier und andere extrem tolerant gegenüber "Ungläubigen", manchmal wird sogar auf das Köpfen verzichtet.
Österreich ist KEIN Einwanderungsland!!!
aber leider ..................
unser Boot ist nur halbvoll weil die ROT/SCHWARZE Regierung so fleißig abschiebt !
Wir haben noch Platz !