ÖH-Wahl: Niedrige Beteiligung, AG momentan voran
LINZ/WIEN. Bei den Wahlen zur Bundesvertretung der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) liegt nach Auszählung von 15 Prozent der Stimmen die VP-nahe AktionsGemeinschaft (AG) mit 29 Prozent knapp vor den Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) mit 25 Prozent.
Die JUNOS-Studierenden kommen auf 13 Prozent, der Verband Sozialistischer Studentinnen (VSStÖ) auf elf Prozent. In diesen Zahlen sind allerdings noch vor allem kleinere Unis, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen enthalten. Größere Unis sind noch nicht ausgezählt. Hochrechnungen liegen noch keine vor.#
Die Wahlbeteiligung dürfte am Schluss zwischen 25 und 26 Prozent liegen, hieß es aus der Wahlkommission. 2013 betrug sie 28 Prozent.
Erste Universitäten gehen an AG und GRAS
Bei den Wahlen zur Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) erzielte die VP-nahe Aktionsgemeinschaft (AG) an der Montanuni Leoben und der Medizinuni Innsbruck die Mehrheit. An den Kunstunis Graz und Linz und der Akademie für Bildende Kunst in Wien liegen jeweils die Grünen und Alternativen Studierenden (GRAS) vorne.
In Leoben erreichte die AG mehr als 55 Prozent, mit weitem Abstand folgen die JUNOS-Studierende mit knapp 14,6 Prozent. Etwas mehr als zehn Prozent verzeichnete dort der VSStÖ, der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) kandidiert in Leoben unter dem Namen "Liste Leobner Studenten" und erreichte knapp 6,6 Prozent.
Auch an der Medizinischen Universität Innsbruck liegt die AG mit 36 Prozent vorne. Die GRAS kommen dort auf etwas weniger als 20,5 Prozent, der VSStÖ liegt mit 20 Prozent knapp dahinter. Die JUNOS erreichten 10,2 Prozent, die Fachschaftslisten (FLÖ) kamen auf knapp 3,9 Prozent.
An der Akademie für Bildende Künste Wien dominierten die GRAS, sie vereinten knapp mehr als die Hälfte der Stimmen auf sich. Mit 16,4 Prozent schnitt hier der Kommunistische StudentInnenverband - Linke Liste (KSV-LiLi) stark ab. Die Fraktion Engagierter Studierender (FEST) kommt an der Bildenden auf 11,6 Prozent.
Auch an der Kunstuni Graz hält die GRAS die absolute Mehrheit. An der Kunstuni Linz (37,3 Prozent) und am Mozarteum Salzburg (33,2 Prozent) liegen die Grünen Studierenden ebenfalls vorne.
Erstmals wurde an der Donau-Universität Krems gewählt. Von den 6.491 Wahlberechtigten gaben allerdings nur 35 ihre Stimme bei der Wahl für die ÖH-Bundesvertretung ab.
basteln bereits an linken Koalitionen, um ihre Niederlagen zu kaschieren und
den Wahlsieger mit den meisten Stimmen,
die bürgerliche AG, von der Macht fernzuhalten
und ihren Genderwahnsinn fortzusetzen.
nach dem Vorbild von Wolfgang Schüssel.
Nicht mal das können die Linken heutzutage selbst
75 % gehen garnicht wählen , von den 25 % wieder ein grossteil grünlinge ..
traurige zukunft für grazzy austria
Unis sind, WOLLEN studieren, und nicht an dem Schwachsinn teilnehmen, den sich angehende studienabrechende Jungpolitiker einfallen lassen. Alleine die Unisex -Partei nach Genderschwachsinn kann doch nur von Vollpfosten ins Leben gerufen werden.