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ÖBB: SPÖ übt massive Kritik am Vorgehen Hofers

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2018, 11:47 Uhr
Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) baut um.  Bild: (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung heute bei den ÖBB, bei der es zu großen Rochaden im Aufsichtsrat des Staatsbetriebes kommt, hat der geschäftsführende SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder massive Kritik am Vorgehen von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) geübt.

"Es gibt jedenfalls keinen sachlichen Grund dafür, dass man bewährte Kräfte vorzeitig ablöst", so Schieder in einer Aussendung.

Hofer müsse "kapieren, dass der Aufsichtsrat der ÖBB - des größten heimischen Verkehrs- und Infrastrukturunternehmens - kein Verschiebebahnhof für FPÖ-Parteigänger werden darf", so der Sozialdemokrat. Den Freiheitlichen gehe es "nie um das wirtschaftliche Wohl des Unternehmens, sondern um das ihrer Parteifreunde". Der ÖBB-Aufsichtsrat werde "praktisch auf jeder Position schlechter besetzt als davor".

Wie berichtet hatte Hofer gestern, Donnerstag, acht von ihm als Eigentümervertreter der Republik zu nominierende neue Aufsichtsräte der ÖBB-Holding AG bekannt gegeben. Heute sollen die Personalia in einer ao. HV, die dem Vernehmen nach zur Mittagszeit stattfindet, fixiert werden. Am 2. März soll die konstituierende Sitzung des neuen ÖBB-Aufsichtsrats stattfinden.

Video: Der zwölfköpfige Aufsichtsrat der ÖBB bekommt sieben neue Mitglieder. Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) tauscht vor allem SPÖ-nahe Aufsichtsräte aus.

Neuer ÖBB-Aufsichtsratspräsident, der damit die bisherige von der SPÖ nominierte Präsidentin Brigitte Ederer ablösen wird, wird wie bereits berichtet Arnold Schiefer. Er, wie Hofer ein Burschenschafter, hatte bereits zahlreiche Positionen innerhalb der ÖBB bekleidet. Zu den neuen Mitgliedern zählen weiters der ehemalige FPÖ-Politiker und Rechtsanwalt Norbert Gugerbauer und der Generalsekretär im Infrastrukturministerium, Andreas Reichhardt (beide Korporierte). Dazu kommen die frühere FPÖ-Verkehrsministerin Monika Forstinger, die Wirtschaftswissenschafterin und Chefin des Hayek-Instituts, Barbara Kolm, der bisherige ÖBB-AR-Vize und Chef der Hagelversicherung, Kurt Weinberger, der Unternehmer Karl Ochsner sowie die Grazer Anwältin Cattina Leitner, Ehefrau von Andritz-Chef Wolfgang Leitner.

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83  Kommentare
83  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.02.2018 17:31

Den wohl treffendsten Kommentar zu dieser " Affäre " verfasste heute Dietmar Mascher in den OÖN,immerhin ein Experte.
Alle hier, die selbsternannten "Wirtschaftsexperten" sollten sich diesen Artikel einverleiben,außer die Birne ist noch voll Restalkohol.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 10.02.2018 12:14

Ich weiß nicht wieso sich da manche Leser aufregen, jawohl auch dei SPÖ zwinkern Die FPÖ macht ja nur das wovon sie glaubt, es stehe ihr zu.

Die eigenen Gefolgsleute sollen so schnell als möglich belohnt werden, sich die Taschen anfüllen so gut es geht.

Weil es wären ja "Experten". 😂😂😂😂😂😂

Die Fr. Forstinger hatte jedenfalls kein langes Überleben in der freien Wirtschaft und das bei einem Unternehmen eines Parteifreundes! Das sagt wohl alles...

Also für jene die nicht wissen wo sie kurz gearbeitet hat- beim Prinzhorn. Aber der muss auch auf sein Geld schauen. Nachschmeissen kann er sein Geld auch anderen. Die vielleicht ein wenig mehr Experte sind als die Forstinger- nur ein Beispiel.

Jeder der meint dass was gerade passiert ( also überall) wäre super, gehört psychiatriert....und das hat gar nichts mit einer SPÖ, linken , grünen Standpunkten zu tun. Mitdenken genügt da schon. Da ist Putins Reich ein Schaß gegen das was in Ö gerade abläuft.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 10.02.2018 12:16

liebe Regierung bitte konzentrierts euch auf die AUSLÄNDER.... da könnst nur Menschen zerstören , aber die Wirtschaft funktioniert wenigstens.....noch...

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Klettermaxe (10.373 Kommentare)
am 10.02.2018 11:13

Die SPÖ jammert doch nur, weil sie selbst bis hin zum Staatsfunk alles auf rot umgefärbt hat und das nach den Wahlverlusten nun in Gefahr ist.

Damit wird doch nur offensichtlich, was die Roten inklusiver deren Vorfeldorganisationen und Kammern/Gewerkschaften nicht alles steuern können.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.02.2018 11:37

Und die Effen haben geschrieen und geschimpft und von Futtertrögen gesudert
und jetzt machen sie es genau so

Fällt dir etwas auf?

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hanix (666 Kommentare)
am 10.02.2018 09:45

Eine Wechsel tut der Demokratie gut und es sollen nicht immer die Gleichen von der Torte etwas abbekommen. Auf der anderen Seite entsteht eine schiefe Optik!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.02.2018 09:16

Endlich wurde die Ederer entmachten, sie hatte damals beim EU-Beitritt Österreichs viel versprochen, sogar einen Tausender ATS mehr im Brieftascherl!

Wie man leidvoll erfahren musste, gab es keinen Tausender nach dem Beitritt zur EU, sondern sofort eine Teuerung von bis zu dreißig Prozent!

Zum Beweis führe ich den Kärcher bei den Tankstellen an, mann musste vor den Beitritt zur EU 10 ATS einwerfen und bekam ca 5 Minuten den beheizten Strahl zur Verfügung gestellt, nach dem erfolgten Beitritt war es notwendig 1 Euro einzuwerfen um nur dieselbe Zeit zu erhalten.

Beim Lebensmittelhandel wurde es auch so gehandhabt, bis zu dreißig Prozent wurden diese auch teurer, bei gleichem Einkommen!!

Die ROTEN haben die ÖBB allemal als Abstellpositionen für gänzlich abgehalfterte Politheinis missbraucht, daher ist eine Auswechslung der ROTEN Bonzen durch den Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) nicht nur statthaft sondern auch wirkungsvoll für die ÖBB!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.02.2018 09:27

"Tankstellen an, man musste..."

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.02.2018 09:48

Dass in wichtige Funktionen bei der ÖBB rote Parteigänger gehievt wurden, ist bekannt. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie deswegen unfähig wären. Frau Ederer ist mit Sicherheit eine sehr kompetente Managerin, die auch bei Siemens eine ausgezeichnete Figur gemacht hatte. Man muss mit Insidern reden, dann erfährt man die ganze Wahrheit. Es ist Mode geworden, dass jedem Manager, der eine gewisse Nähe zu einer politischen Partei hat, von gewissen Kreisen abgekanzelt wird; und das ist im höchsten Maße unfair. Haben nicht auch sogenannte „Gruppe 0 – Manager“ schon zu viele Betriebe an die Wand gefahren?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.02.2018 11:09

Die ÖBB kann man nicht an die Wand fahren, denn dann wäre Österreich vollends pleite!

Die Siemens hat damals als die Ederer bei Siemens den Vorstand machte, kaum etwas verändern können, ganz im Gegenteil, sie hat sich mit dem Betriebsrat von Siemens angelegt und dieser hat sie erfolgreich geschasst!

Von einem Abgang in "gegenseitigem Einvernehmen“, wie die offizielle Siemens-Stellungnahme insinuiert, kann da keine Rede sein.

Das Wirken und die Versprechungen der Ederer und des damaligen Vizekanzler Mock, beim EU-Beitritt Österreichs, wird uns nachhaltig noch jahrzehntelang in Erinnerung bleiben!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.02.2018 11:12

Hoppla eine Berichtigung:

Die Ederer hat damals als sie bei Siemens den Vorstand machte...

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 10.02.2018 12:19

geh ein Suderer..... versprechen in der Politik ? Scherz wie dumm muss man sein um das zu glauben ....

Die jetzt Regierenden haben ja auch gesagt Österreich wird an die Spitze geführt ... grinsen aber so ein bisserl Taschen anfüllen für unsere Freund geht da auch ... also bevor Ö wieder Spitze wird ....

also ie Wähker sind wirklich deppert wenn die glauben was ein HC ein Bastl verspricht.....

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 10.02.2018 02:42

Die ÖBB muß ja nach einigen Beiträgen hier Milliarden € an Gewinn eingefahren haben. In der Privatwirtschaft wären solche Aufsichtsräte längst entsorgt worden. Und daß sich Minister Vertrauensleute holen, sollte auch den Naivsten klar sein. Bei LANGSAMDENKERN dauert es halt länger. In Amerika wird z.B. Bei einem Regierungswechsel sogar jeder Botschafter ausgetauscht.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.02.2018 09:01

Möchten Sie bei uns auch amerikanische Verhältnisse haben? Ich nicht und jetzt schon gar nicht. Übrigens: Aufsichtsräte werden abberufen oder abgewählt, aber nicht entsorgt, wie Sie schreiben. Es geht immer um Menschen, die betroffen sind und da wäre eine angemessene Formulierung wirklich angebracht. Ihre Ausdrucksweise ist in diesem Zusammenhang menschenverachtend.

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1949wien (4.123 Kommentare)
am 10.02.2018 00:02

....."der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht"! Ich freue mich auf den Tag, an dem Hofer und die Fpö von der Bevölkrung den verdienten Tritt in den Arsch bekommen. Mit diesen Id....n geht uns Land den Bach runter.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.02.2018 21:32

Wie sagte der Blaune FPÖ-Hofer schon im Wahlkampf? Wir werden uns noch wundern was alles geht!!! Die FPÖ liefert ständig Negativbeweise. Jetzt wird genau das von der FPÖ praktiziert, wogegen sie Jahrelang gewettert haben. Sogar im Wahlkampf wurde noch gegen die Schwarz-Rote Parteibuchwirtschaft geschrien.
Am populistischen Wahlkampfplakat der Blaunen FPÖ stand in Riesenbuchstaben "UNSER GELD FÜR UNSERE LEUTE", Hofer setzt das bei der ÖBB ziemlich schnell um, dass die FPÖ-Burschenschafter und die FPÖ-Leute zu unserem Geld kommen. Was mach der ÖVP-Kurze? Das gleich wie damals Schüssel, schweigend zusehen.

Ein interessantes Buch hat nicht umsonst diesen Titel:

"Stille Machtergreifung, Hofer, Strache und die Burschenschaften"

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 09.02.2018 21:00

Wenn zwei das Gleiche tun, so ist das noch lange nicht das Selbe.
Wenn das Argument ist, Trauzeuge von Strache zu sein, ist so dumm, dass es schon fast witzig ist. An den bisherigen Aufsichtsräten wurde keine Kritik gefunden. Ausser dass Herr Hofer sie nicht mag und er wohl glaubt, die ÖBB sei sein Privatbesitz. Nun kassieren eben andere die fetten Aufsichtsratstantiemen. Frau Forstinger hat aus dem selben Motiv damals den Herrn Draxler? entlassen und einen überforderten Nachfolger ihrer Geisteshaltung eingesetzt. Wir haben diese Verluste mit unseren Steuern bezahlt. Frau Forstinger ist mit ihrem Unternehmen so wenig erfolgreich, dass man nie wieder etwas von ihr gehört hat. Nun kommt sie mit Parteibuch wieder zurück. Eine Expertin schaut wohl anders aus. Sie wird uns noch lange beschäftigen. Leider!
Auch bei der ersten Regierungspartei der FPOE gab es solche Vorgänge wenige kassieren und viele müssen bezahlen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 09.02.2018 20:46

Zwei Sachen sind witzig. Die roten regen sich auf dass die Blauen machen was die Roten immer machten.
Und zweitens: Dumpfe Nichtdurchblicker verteidigen die F und schimpfen auf Rot obwohl offensichtliche Freunderlwirtschaft und Sicherung der Pfründe stattfindet. Scheinbar geht es vielen F Fans nicht gegen das System Freunderlwirtschaft und Belohnungsposten sondern nur gegen Rot. Das ist dumm.

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 09.02.2018 20:26

sp jammert sich durch
ist doch jedesmal so bei einem machtwechsel
bin sicher für kern findet sich schon noch ein lukrativer job
berater wär gut

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 09.02.2018 19:06

Die FPÖ kann das machen, sie darf das auch. Aber dann hat diese Partei für immer und ewig das Recht verloren auch nur bei einer einzigen Bürgermeisterwahl jemals wieder gegen Postenschacher und Parteibuchwirtschaft zu wettern.

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cyrill24 (652 Kommentare)
am 09.02.2018 19:01

Die ÖBB ist doch nur dazu da das sich die SOZIS ihre Wähler züchten können und zum Schuldenmachen.
Also eine "Rote" Wählerzuchtstation und sonst nichts, und jedes Jahr 6 Milliarden Euro Subventionen kassieren. Die ÖBB kann gerade mal die Laufenden Kosten decken und haben 25 Milliarden Euro Schulden die bis 2020 auf 30 Milliarden Euro steigen.!!!!!!!!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 09.02.2018 17:34

JEDE Partei färbt um. Fachkenntnisse sind wurscht wenn die "Farbe" falsch ist. Das ist das Leben. Das ist Politik und - mit Verlaub - das ist absolute Shaice.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 09.02.2018 17:14

Ich weiß nicht wieso sich da manche Leser aufregen. Die FPÖ Masche nur das wovon sie glaubt, dass es ihr zusteht.

Die eigenen Gefolgsleute sollen so schnell als möglich belohnt werden, sich die Taschen anfüllen so gut es geht.

Weil es wären ja "Experten". 😂😂😂😂😂😂

Die Fr. Forstinger hatte jedenfalls kein langes Überleben in der freien Wirtschaft und das bei einem Unternehmen eines Parteifreundes! Das sagt wohl alles...

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 09.02.2018 17:17

...soll natürlich heißen: die FPÖ macht das was ihr zusteht....

Und es ist ihre Masche dies als ihr Eintreten für die Arbeiterschaft zu verkaufen, und weil 90% der FPÖ Wähler nicht so hyperintelligent sind glauben sie es und jubeln dazu.... 😢

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-freddy- (181 Kommentare)
am 09.02.2018 16:59

Sollte man nicht endlich einmal einen Unterschied machen zwischen Burschenschaftern (angehende und wirkliche Akademiker) und "Bubenschaftern" wie Hofer einer ist?

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 09.02.2018 15:54

Wenn Burschenschafter nach Ansicht der Nachrichten und einiger Poster gefährlich sind, dann sollten ganz dringend und akut Nachrichtenleser auf Gefährlichkeit untersucht werden.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 09.02.2018 19:01

Wieso singen Nachrichtenleser regelmäßig deutschnationale Lieder?
Streiten vielleicht Nachrichtenleser die Existenzberechtigung der österreichischen Nation ab?:
.
.
,

Wenn Burschenschafter nicht gefährlich sind dann nur deshalb weil diese bis jetzt noch nicht so mächtig waren. Das ändert sich aber gerade.

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 09.02.2018 14:45

Ich höre und lese das bei der ÖBB und beim ORF immer wieder das in der letzten Zeit umgefärbt wird.

Ich nehme dies als Eingeständnis der linken Reichshälfte das diese Institutionen doch ziemlich eingefärbt wurden.

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gutmensch (16.485 Kommentare)
am 09.02.2018 14:57

Na klar. Und jetzt machen es die Blaunen.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 09.02.2018 16:29

biobauer, Fakten statt schwarz-blauer ÖBB-Hetze
Die ersten blau-schwarzen Regierung hat, kurz nach der Machtübernahme, den erfolgreichen ÖBB-Generaldirektor Draxler abservieren.
Unter Beifall der LKW-Lobby, hat ÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" z.B.: Fenstercontainer via LKW vom Mühlviertel nach Traun
1)Die Schweiz zeigt, dass mit Investitionen von jährlich 351 €/Einwohner (A 210; D 30 €), hoher flächendeckender LkW-Maut, Nachtfahrverbot,… der Schienenanteil auf aktuell 41% (A 30; D 17%) zu steigern ist.
2)Der Gütertransport durch Ö muss auf Schiene, die ÖBB liegen weit vor den Deutschen!
3)Die nunmehrigen Angriffe auf alles was nicht stramm schwarz-blau nach dem neoliberalen Mainstream marschiert (Gebiets-KK, aber nicht BeamtenKK, Bahn, ORF,....) sind brutal-diktatorische Machtergreifungen.
Den nunmehrigen Regierungsparteien geht's um Macht und Umverteilung zu ihrem Profit und dem ihrer Sponsoren (auch Frächter)!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.02.2018 08:55

Kukacka hat nur Mist gebaut - sowohl als VP-Generalsekretär als auch als Staatssekretär. Er glich seine Unfähigkeit mit einer doppelten Portion Arroganz aus.

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( Kommentare)
am 09.02.2018 14:01

Hofer hatte Recht, als er sagte, wir würden uns noch wundern... ):

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 09.02.2018 14:27

Glück gehabt, das er trotz zweimaligem Antreten nicht mehr geworden ist, nicht das wir ein Mitglied der reichen Visegrad Staaten werden. Reich an armen Hunden durch autoritäre Drückeberger.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.02.2018 13:35

Konzentrierter Vollholler......

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chris001 (887 Kommentare)
am 09.02.2018 13:19

War mir schon klar, dass sie alles umfärben werden ..
aber dieses Aufgebot was da jetzt kommt .. spottet ja allem
lauter Nieten und Versager .. dann auch noch die Forstinger .. hat schon damals nix zusammengebrach .. und wird sie wieder nicht ..
aber passt schon .. da bekommen wir die nächste Finanzielle Baustelle wie in Kärnten .. und dann war es wieder keiner

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chris001 (887 Kommentare)
am 09.02.2018 14:48

zumindest hast dir den richtigen Nicknamen ausgesucht .. "kritzler"
denn, DUMM ist der .. der DUMMES tut .. wissen wir ja .. nur du halt noch nicht ..
was ist denn das für eine dumme aussage von dir ..
"der den Job erst angetreten hat"
willst mir jetzt aber nicht sagen, dass a bissi a Narrenfreiheit noch haben sollen .. okay, es ist Fasching .. aber so was blödes .. aber gescheit tun .. nur nix wissen
hebt die unfähigsten Leute auf Posten, die von Tuten und blasen keine Ahnung je hatten .. haben .. und nie haben werden
und im Rücklagen veräußern, da waren der Schüssel und der Grasser wohl die besten .. so wie auch der LH Pühringer .. nix gehört uns mehr .. alles verschenkt an gute Freunde haben es diese Herren
und das du mich als linkes Depperl bezeichnest .. das verzeih ich dir .. du weißt es halt nicht besser und verstehst halt nix
.. bist halt nur a "kritzler"
schönes Wochenende

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 09.02.2018 15:09

Geh in den Sandkisten spielen wie anno dazumal der Gusi, den das Geschreibsel würde ich meinen Enkerln "nur in der Sandkiste" ausgehen lassen - als Wortmeldungen nicht!

So etwas schreibt ein "angeblich" Erwachsener, unglaublich...

OÖN & Krone, die beiden Qualitätszeitungen mit Ihren Meinungsschreiberlinge!!!

Gut das so etwas NICHT in der Papierausgabe steht, diese Leserbriefe sind noch in einem IQ gehalten der mit Anstand zu tun hat!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 09.02.2018 17:19

Ein nicht ganz so heller FPÖ Wähler der da schreibt....

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 09.02.2018 14:11

FPÖ Neu, da würde sich selbst der Haider noch im Grab umdrehen.

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Duc (1.559 Kommentare)
am 09.02.2018 13:15

An die Futtertröge wo ist der Unterschied zu schwarz und rot,Wasser predigen und Wein trinken so ist blau.....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.02.2018 13:11

Sozis haben den ÖBB kaputtgemacht denn die 50 jährigen wurden in pension geschickt und auf den Bahnhöfen gibts kein personal mehr sieh Neumarkt lauter saustall weil keine kontrolle

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 09.02.2018 14:25

und übrigens, der junge Kapperlträger, diesmal keinen Deckel, der kommt nun nach Neumarkt als Geisterbahn Bahnhofsvorstand. Die Moni wird Geisterbahnschaffnerin. das hörte ich vom Mistkübellehrer.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.02.2018 15:14

und vom wem wurden die 50 Jährigen in Pension geschickt ? Von Schüssel und der FP . Ja richtig und 10 Jahre später fehlen die Leute. Genauso wie sie bei den Lehrer fehlen, bei den Beamten, bei der Post usw usf.

Zuerst informieren dann kritisieren !

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 09.02.2018 19:11

Eine Frechheit, mittlerweile gibt ja nicht mal mehr Schrankenwärter.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.02.2018 13:10

Jahrelang haben die sozis den ÖBB kaputtgemacht und jetzt jaulen sie weil sie nichts mehr zu melden haben Ing: hofer der beste Politiker seit jahrzenten.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 09.02.2018 16:09

Fakten statt schwarz-blauer Lügen im Auftrag der Frächter-Lobby:
Gütertransport durch Ö muss auf Schiene, die ÖBB liegen weit vor den Deutschen!
1)Die ersten blau-schwarzen Regierung hat, kurz nach der Machtübernahme, den erfolgreichen ÖBB-Generaldirektor Draxler abservieren.
2)Unter Beifall der LKW-Lobby, hat ÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" z.B.: Fenstercontainer via LKW vom Mühlviertel nach Traun
3)Die CH belegt, dass mit Investitionen von jährlich 351 €/Einwohner (A 210; D 30 €), hoher flächendeckender LkW-Maut, Nachtfahrverbot,… der Schienenanteil auf aktuell 41% (A 30; D 17%) zu steigern ist.
4)EU-weit wird die Zerstörung der Bahn-Infrastruktur unter dem Deckmantel der Liberalisierung und mit tatkräftigem Ignorieren des Ausflaggungsunwesens (das zu sklaven-ähnliche Arbeitsbedingungen führt) auch im Interesse der "auslagernden" Industrie, der LKW-Erzeuger, und ... betrieben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 10.02.2018 01:48

"Ing: hofer der beste Politiker seit jahrzenten." Mal abgesehen von den "Tippfehlern" (ich hoffe, sie haben Eigentum und müssen sich nie für eine geförderte Wohnung bewerben. Bei den Deutschkenntnissen wird's schwierig) war das vermutlich ironisch gemeint, oder?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.02.2018 13:01

Ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl hätte ich dem Herrn Hofer schon zugetraut. Waren es nicht Blauen, die immer für eine Entpolitisierung der Gremien der staatsnahen Betriebe eingetreten sind?

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 09.02.2018 12:57

Hat ein Blauer ein rotes Kapperl auf,
scheißen ihm hoffentlich schwarze Vögel drauf.

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 09.02.2018 12:53

Ja, wie soll die SPÖ jetzt ihre VIP‘s versorgen.... grinsen

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