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Nur noch sechs österreichische Unis unter den besten 500

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2014, 10:50 Uhr
Universität Wien Uni Hauptuni Studieren Studenten Studium
Die Hauptuni in Wien Bild: APA

WIEN. In der Gesamtwertung haben die österreichischen Universitäten beim Shanghai Uni-Ranking an Boden verloren. Aber zumindest in Teilbereichen gibt es vereinzelt Verbesserungen.

So schaffte es die Uni Wien in Mathematik diesmal auf Rang 36 der 200 besten Unis, 2013 war sie auf den Plätzen 51-75 gereiht (ab Platz 50 wird der Rang in 25er-, ab 101 in 50er-Gruppen angegeben). In Physik kamen Uni Wien sowie Uni Innsbruck auf die Plätze 51-75 (2013: 76-100 bzw. 151-200). Neben der "Gesamtwertung" der Top 500 werden in dem Ranking auch Wertungen nach Gegenständen veröffentlicht. Diese umfassen allerdings jeweils nur die besten 200 Universitäten.

Aufwärts ging es auch in den Wirtschaftswissenschaften, wo die Wiener Wirtschaftsuniversität (WU) in der Gruppe der Ränge 151-200 gelandet ist (2013: keine Reihung in den Top 200). Unverändert auf den Rängen 76-100 befindet sich die Technische Uni (TU) Wien in den Computerwissenschaften. In der Chemie reichte es dagegen auch diesmal für keine der heimischen Unis für eine Platzierung unter den Top 200.

In der Gesamtwertung hatten österreichische Unis im Vergleich zum Vorjahr beim am Wochenende veröffentlichten "Shanghai Academic Ranking of World Universities" leicht an Boden verloren: Statt sieben sind nur noch sechs heimische Hochschulen in der Rangliste der 500 besten Unis vertreten, am besten liegt dabei die Uni Wien (auf den Rängen 151-200). Die Spitzenplätze gingen sowohl beim Gesamtranking als auch bei der Wertung nach Fächern allesamt an US-Unis.

Das stark forschungsorientierte Shanghai-Ranking basiert ausschließlich auf öffentlich verfügbaren Datenbanken. 60 Prozent der Bewertung basieren auf der Zahl wissenschaftlicher Publikationen und Zitierungen, Veröffentlichungen in besonders prestigeträchtigen Journalen zählen dabei besonders stark. 30 Prozent des Ergebnisses beruhen auf der Anzahl der Nobelpreis-, Fields-Medaillen- bzw. Turing Award-Gewinner, die an der jeweiligen Uni studiert oder gelehrt haben, und zehn Prozent auf der Produktivität je Forscher.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.08.2014 05:45

Komisch, die besten Unis kommen immer aus den angelsächsischen Ländern. Ein Schelm, wer böses dabei denkt !

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blasner (1.987 Kommentare)
am 18.08.2014 13:55

wir brauchen unsere steuergelder doch für die bankenrettung und die flügellahmen eurofighter.

qualität bei den unis is a luxus, des brauch ma net

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 18.08.2014 13:55

kommen, dann heißt das genau GAR NICHTS! Ich bin überzeugt, dass unsere Universitäten gut sind, nicht umsonst werden deren Absolventen im Ausland gerne als Mitarbeiter genommen!

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( Kommentare)
am 18.08.2014 15:43

viele „Statistiken“ sind einfach schwer zu lesen, die nackten Zahlen sagen gar nichts aus.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.08.2014 16:09

für Dich....

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am 18.08.2014 17:03

Der Rest beachte das Wortspiel zwinkern

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 18.08.2014 13:19

.... besten 500.

warum "nur noch"?

wenn man sich das österreichische volk so ansieht sollte es eigenlich "noch immer sechs österreichische unis unter den besten 500" lauten!

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tja (4.605 Kommentare)
am 18.08.2014 12:55

für Intelligenz und Leistungsvermögen österreichischer Wissenschaftler ist - und nicht nur er!!!

Für das Schlechte Abschnei den österreichischer Universitäten muß man die minderwertige österreichische Politik verantwortlich machen!

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( Kommentare)
am 19.08.2014 05:48

Diese Rankings sind schlicht und einfach für "die Würscht", gemessen nach US-Methoden und zugeschnitten auf englischsprachige Unis.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 18.08.2014 11:33

in den letzten Jahren stieg die Anzahl der Akademiker, überall sitzen schon Dr. u. Mag. auch für die gewöhnlichsten Aufgaben. Für die einfachsten Tätigkeiten verlangt man schon einen
Matura-Abschluß. Das Bildungsniveau wurde dadurch nicht besser, nur anders.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2014 12:43

Versicherungen wird immer heikler. Das braucht schon einen Dr.jur, der mit den Anwälten und Richtern auf gleicher Augenhöhe umgehen kann. Und es rentiert sich für die Versicherungen, für die Versicherten leider nicht.

Zum Beispiel.

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( Kommentare)
am 18.08.2014 11:11

Die ehemals groß geschriebene UNABHÄNGIGKEIT von Forschung und Lehre wird doch ständig und schrittweise abgeschafft und verpolitisiert.

Sogar unsere prominenten Vorzeigeforscher müssen sich zeitweise auf die politische Bühne stellen, um Gelder für Institute und Projekte von der Politik zugeteilt zu bekommen.

Den Tiefstpunkt stellen natürlich Institute und Universitäten dar, die fast komplett von der Politik gesteuert werden. Linz und MedUni, danke OÖN! traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2014 12:36

Nobelpreisen zu tun? Davon hängen die Rankings ab.

Vielleicht können unsere guten Wissenschafter nur nicht gut genug philadelphish-english?

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