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Nur eine einzige Gemeinde stimmte in Oberösterreich für das Berufsheer

Von Heinz Steinbock, 21. Jänner 2013, 00:04 Uhr
Bild 1 von 24
Bildergalerie Wehrpflicht-Volksbefragung
Bild: apa

LINZ. 62,6 Prozent für die Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst: auch in Oberösterreich war der Ausgang der Volksbefragung eindeutig. Nur in einer einzigen Gemeinde, in Obertraun, gab es eine knappe Mehrheit für Berufsheer und freiwilliges Sozialjahr.

Auch in den großen, SP-dominierten Städten ging die Volksbefragung pro Wehrpflicht aus, in Linz etwa mit 54 zu 46 Prozent.

Sichtlich locker betrat Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) kurz vor der ersten Hochrechnung die Wahlzentrale im Landhaus: „Ich hab’ beim Hergehen gehört: Mehrheit für die Wehrpflicht in Wels“, sagte er beim Eintreffen. Den Ausgang der Volksbefragung wollte er nicht „parteipolitisch vereinnahmen“, sagte Pühringer im Gespräch mit den OÖN, allerdings freue er sich über die hohe Beteiligung – und als Obmann der Landes-VP doch auch darüber, dass „die Positionen, die wir vertreten haben, Zuspruch bekommen haben“. Das Ergebnis sehe er nicht nur als klares Bekenntnis zu Wehrpflicht und Zivildienst, sondern auch als Auftrag für die Bundesregierung, den Grundwehrdienst zu reformieren. In der Pflicht sieht Pühringer vor allem die SPÖ: „Von ihr ist die Idee gekommen, und sie stellt auch den Verteidigungsminister.“

Ackerl: „Damit gerechnet“

„Ich hätte mir ein besseres Ergebnis für das Berufsheer gewünscht“, sagte SP-Landeschef Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl – und gab zu, dass er nicht mehr mit einem Sieg der Berufsheer-Befürworter rechnete: „Das Ganze war eine Abstimmung über den Zivildienst und über den Katastrophenschutz, nicht über Modelle der Landesverteidigung.“ Dabei hätten bei den Wählern auch „persönliche Motive“ entschieden, aber das Votum sei zu akzeptieren. „Ich glaube, ein Grund ist auch, dass es bei uns bis zum Schluss unterschiedliche Meinungen und keine einheitliche Linie gegeben hat, ich nenne nur die Namen Voves und Burgstaller“, so Ackerl. Einen Rücktrittsgrund für Verteidigungsminister Norbert Darabos sieht Ackerl nicht: „Ich bin dafür, dass er bleibt.“ Die ÖVP müsse jetzt die Bereitschaft zeigen, gemeinsam das Bundesheer zu reformieren.

FPÖ: „Ohne Darabos“

Rücktrittsreif sieht den Verteidigungsminister FP-Landesobmann Manfred Haimbuchner: Darabos habe sich gegen das bestehende Heeres- und Zivildienstmodell gestellt. „Ein Neubeginn ist notwendig. Es gibt keine andere Möglichkeit, als dass Herr Darabos zurücktritt. Er wollte dieses Bundesheer nicht reformieren“, sagte Haimbuchner in einer ersten Reaktion. Er selbst habe mit einem deutlichen Votum pro Wehrpflicht gerechnet, dass es 60 Prozent wurden, habe ihn selbst überrascht.

Dass die Befragung so eindeutig für die Wehrpflicht ausging, sei zu akzeptieren, sagte Klubobmann Gottfried Hirz, der für die Grünen Stellung nahm. Er persönlich halte das Festhalten am bestehenden Modell für „schade“. Seiner Meinung nach solle jetzt nicht nur über die Reform des Bundesheeres, sondern auch über eine des Zivildienstes diskutiert werden, sagte Hirz: Er plädiere für eine Angleichung der Dauer von Präsenz- und Zivildienst, also eine Verkürzung des Zivildienstes von neun auf sechs Monate.

Mehrheit für Wehrpflicht auch in den „roten Hochburgen“

In 443 von 444 oberösterreichischen Gemeinden stimmten die Bürger bei der Volksbefragung für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Auch in der „Ausreißergemeinde“ Obertraun lagen die Berufsheer-Befürworter nur zwei Stimmen vorne.

Unterschiede gibt es nach Bezirken, wobei die Zahl der Wehrpflicht-Befürworter im Innviertel am höchsten ist. Im Bezirk Ried stimmten 71,8 Prozent für die Wehrpflicht, im Bezirk Schärding 69,9 und im Bezirk Braunau 65 Prozent. Den landesweit höchsten Anteil an Wehrpflicht-Befürwortern gibt es auch in einer Innviertler Kleingemeinde, in Mayrhof (Bezirk Schärding), mit 89,13 Prozent der gültigen Stimmen.
Auch in Oberösterreich bestätigte sich: in ländlichen Gemeinden war der Anteil jener, die sich für Wehrpflicht und Zivildienst aussprachen, höher als in den Ballungsräumen und in den größeren Städten. Aber auch in den SP-„Hochburgen“ schafften die Befürworter des von der SPÖ propagierten Modelles mit Berufsheer und freiwilligem sozialem Jahr keine Mehrheit.
Über dem Durchschnitt lag der Anteil jener, die für die Beibehaltung der Wehrpflicht stimmten, auch in den Mühlviertler Bezirken – in Freistadt mit 65,85 Prozent, in Rohrbach mit 64,8 und in Perg und Urfahr-Umgebung mit je rund 63,7 Prozent. Deutlich über dem Schnitt liegt auch der Bezirk Grieskirchen mit 67,7 Prozent Wehrpflicht-Befürwortern.
In Linz, Wels und Steyr war auch die Wahlbeteiligung mit 45 bis 47 Prozent am geringsten. Am stärksten machten die Bürger im Mühlviertler Ort Kaltenberg mit 72,9 Prozent von ihrem Stimmrecht Gebrauch.
 
Ergebnisse ausgewählter Gemeinden:
 
Download zum Artikel

Ergebnis ausgewählter Gemeinden (Oberösterreich)

PDF-Datei vom 21.01.2013 (1.160,10 KB)

PDF öffnen

 

Volksbefragung in Oberösterreich

Stimmberechtigte: 1,096.954 Personen waren in Oberösterreich stimmberechtigt.
 
Beteiligung: Mit 52,34 Prozent war die Beteiligung an der Volksbefragung eine der höchsten in Oberösterreich.
 
Ungültige Stimmen: 3,8 %
 
Ausreißer: Nur in der kleinen Gemeinde Obertraun (Bezirk Gmunden) gab es eine knappe Mehrheit für das Berufsheer (50,28 zu 49,42 Prozent).
 
Die Ersten: Das erste Ergebnis lag aus der Innviertler Kleingemeinde Mörschwang vor: 72,34 Prozent für die Wehrpflicht.

 

Die Ergebnisse aus den oberösterreichischen Gemeinden:

Teil 1 (Adlwang - Luftenberg):

Download zum Artikel
Wehrpflicht-Volksbefragung: Gemeinde-Ergebisse OÖ I

Wehrpflicht-Volksbefragung: Gemeinde-Ergebisse OÖ I

PDF-Datei vom 21.01.2013 (253,77 KB)

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Teil 2 (Manning - Zwettl an der Rodl):

Download zum Artikel
Wehrpflicht-Volksbefragung: Gemeinde-Ergebisse OÖ II

Wehrpflicht-Volksbefragung: Gemeinde-Ergebisse OÖ II

PDF-Datei vom 21.01.2013 (129,57 KB)

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55  Kommentare
55  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.01.2013 21:50

die das Schiesseisen als ihr Lieblingszeug betrachten, werden sich die Zeiten nie ändern; mit Idioten meine ich die Kriegstreiber, wegen denen es für manche Staaten in der Welt unerläßlich erscheint, auf Waffen (Gebrauch) verzichten zu müssen.
Auch wenn wir derzeit als friedliche (????) Union den Nobelpreis für Frieden "innehaben", es wird immer durchgeknallte Typen geben, die im Amoklauf auf sich und seine Problematiken aufmerksam machen müssen, mit Waffengewalt sozusagen; kaufen wir uns doch alle Waffen und schießen jeden über den Haufen, der uns nach dem Leben trachtet, oder?

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 21.01.2013 20:55

Eigentlich komisch, da stimmt die Mehrheit ueber etwas ab was sie gar nicht mehr beruehrt. Die meisten wahlberechtigten Maenner haben das HB oder den Zivildienst schon hinter sich und die meisten die es in Zukunft betrifft, duerfen noch nicht abstimmen. Wahrscheinlich haben sich etliche Befuerworter der Wehrpflicht gedacht: "Wenn ich diesen Scheiss schon machen musste, dann sollen es unsere Kinder auch machen".

Wenn man den Artikel vor ein paar Tagen ueber den Tagesablauf beim BH und Zivildienst liest, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen das ganze BH abzuschaffen. "1 Stunde exerzieren damit die Rekruten das Gehen und Stehen lernen"!?!?!?! Was fuer eine verlorene Zeit!

Und was fuer eine verlorene Chance fuer unsere Kinder etwas zu aendern!

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( Kommentare)
am 21.01.2013 21:44

es geht ja nicht darum, ob man es NOCH machen muss oder nicht, sondern um Grundsätzliches. Und da war diese Befragung ein viel zu aufgepauschtes Theater mit Emotionen und Wahlkampfcharakter...und deshalb als solche meiner Meinung nach völlig sinnlos.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.01.2013 21:56

am Ziel vorbei dank der parteipolitischen Afferei!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.01.2013 21:52

wenns nicht abstimmen die jungen sind"s selber schuld zwinkernWir älteren haben es ihnen gezeigt den facebook-junkies !

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 21.01.2013 22:26

Die 20 - 100 jaehrigen, die bereits gedient hatten, waren aber weit in der Ueberzahl im Vergleich zu den Stimmberechtigten die das BH oder Zivi noch vor sich haben. Es waere interessant zu wissen wie diese (letztere) Gruppe abgestimmt hat.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.01.2013 09:45

jegliche Ideen für den Betrieb von jungen Lehrlingen im Keim ersticken! So haben wir das 30 Jahre gemacht und dabei bleibt es! Bin stolzer gebürtiger Obertrauner, meine Heimatgemeinde mit Wien einer Meinung! Wien und Obertraun, da sind die Weana Maderl und mein Vater, der "Singende Seewirt von Obertraun" , hat sich aus "Liebe" in Wien am Zentralfriedhof begraben lassen!

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( Kommentare)
am 21.01.2013 18:23

Schreibt doch was ihr wollt die soziale Vernunft...wir haben gewonnen.

Und das freut uns sehr!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.01.2013 17:14

endlich zurück?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 21.01.2013 16:49

EU Beitritt sangen sie uns auch alle die Ohren voll, wie
wunderbar das sein wird -
man sieht ja nun, wie es läuft.
Total schwer ist alles geworden, man kommt mit dem Euro
nicht mehr über die Runden.
Beim Berufsheer sagen nun auch alle, wie wundervoll das für
unser Land sein wird -
dabei hieß es vorher immer, mit dem Beitritt zur EU wird es keine Kriege mehr geben -
und was ist nun? Was macht Frankreich gerade?
Wenn wir ein Berufsheer haben, werden die mehr im Ausland
unterwegs sein, als hier etwas zu leisten.
Und es wird wieder Milliarden verschlingen, nie wird genug sein.
Ich finde es gut, wenn die Jugend durch diesen Bundeswehreinsatz
etwas Disziplin lernt und wenn sie Sozialdienst leisten müssen,
ist das auch nur die erste Stufe an Lebenserfahrung, die man
einfach mitmachen soll.
Aber natürlich muss im ganzen Heer einer sein, der die Zügel
straff in der Hand hält und es muss ein höflicher Umgang gepflegt werden, Gagenritter müssen ausscheiden.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 21.01.2013 16:35

Gratulation.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 17:07

einen Berufssoldaten, aber nur "nebenberuflich". Hauptberuflich ist dieser Zivildiener und Wehrdienstverweigerer.

2h am Tag Soldat, den Rest des Tages: Zivildiener. Das geht schon.

grinsen

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( Kommentare)
am 21.01.2013 15:01

... wurden von der Post persönlich adressierte Briefe zugestellt, gemeinsam verfaßt vom ÖVP-Landeshauptmann und von unserem ÖVP-Bürgermeister. Inhalt: Eine Abstimmungsempfehlung für die gestrige Volksbefragung!
Aufgabenstellung für den neuen Landesrechnungshofdirektor:
Wer ist für diese Schlamperei und sinnlose Steuergeldvernichtung verantwortlich? Hat etwa die 'rote' Post den Auftrag gehabt, 'schwarze' Wahlwerbung zurückzuhalten?? Oder wußten die Versender nicht über die neuen Postlaufzeiten bescheid?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 17:05

Bürgermeiter von der ÖVP bezahlt wurde, dann ist das rechtlich wahrscheinlich O.K., aber Wähler-Bevormundung.

Wurde er hingegen mit öffentlichem Geld vom Land oder der Gemeinde bezahlt, dann schaut das für mich wie Amtsmissbrauch und Untreue aus, weil Steuermittel für Partei-Propaganda missbraucht wurden.

Ein Bürgermeister täte ohnehin gut daran, sich nicht als Vertreter seiner Partei, sondern als Vertreter seiner Gemeindebürger zu positionieren.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 21.01.2013 17:27

Ich habe heute ebensolchen Wehrpflicht-und Zivildienst-Befragungs"Bittbrief" mit den Konterfeis vom Hupfpepperl und dem Alt-Ratzi bekommen, versehen mit dem oö. Wappen
und auf der 2. Seite unten ganz klein und fast unleserlich der Hinweis auf die OÖVP! Am Kuvert nur das Landeswappen und daneben die beiden Namen Püh und Ratzi! Rechts im Markenfeld: Österr. Post AG, darunter Sponsoring Post und Verlagspostamt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 17:43

ihre Parteien das Landeswappen derartig in ihre Partei-Logos einbauen bzw. dass die offiziellen Logos der diversen Landes-Ressorts ähnlich wie die Parteilogos gestaltet werden (speziell bei der ÖVP O.Ö. bei den anderen weiss ich es nicht so genau), ist ebenfalls eine sehr unsaubere Sache.

Entweder ist etwas vom Land oder von der Partei, aber das muss man immer sauber unterscheiden können. Und die Landes-Symbole müßten immer gleich aussehen, egal welcher Parteipolitiker gerade auf diesem Ressort sitzt.

Aber sie tricksen alle, mischen Aufgabenbereich mit Parteipolitik, setzen auf Landeskosten groß ihre Fotos in die Zeitung und machen dümmliche Inserate usw. usw.

Erst wenn ein Gesetz es verbietet, unanständig zu werben, dann funktioniert das, vorher nicht.

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wertz (920 Kommentare)
am 21.01.2013 14:56

habens die 180 Grad Drehung ja dem Herrn Bürgermeister aus Wien.

Vielleicht solltens ja dort mit der Reform anfangen die roten Genossen

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( Kommentare)
am 21.01.2013 14:20

der Androsch, Darabosch und die Genossen die grübnen haben ja nichts zu melden,
Sieger ist der HCS der staatsmännisch agiert und wenne r kanzler ist dann gibts Reformen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.01.2013 16:19

Der wird nie Kanlzer!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 12:23

sind als Visionäre bekannt, das zeigte und dokumentierte die grandiose steirische Landesausstellung "Narren & Visionäre - Mit einer Prise Salz"! Als gebürtiger Obertrauner bin ich sehr erfreut über den Ausgang der Abstimmung, die sich mit Wien einreihen darf! Ich respektiere den Ausgang der Volksbefragung, unsere Bildungsmisere und Pisastudie spiegelt sich deutlich im Abstimmungsergebnis!
Die Reformfreudigkeit der "Stossrichtungen" von General Enterich braucht keine Worte!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.01.2013 12:35

Mit dem"Enterich"-legst du deine innere Verärgerung bloss...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 16:14

im im Lied des Georgs "Man wird ja einmal nur geboren.." aus der Oper "Der Waffenschmied"!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 14:17

hast Du auch etwas von diesen Eigenschaften.

Ich vermute, Du bist gleichzeitig "Narr" und "Visionär", Gunther (ist nicht böse gemeint).

Dein Lady-Catwalk für die high-heels-bewehrten Damen von und in Wels durch Wels gefällt mir ja als Idee sehr.

Da würde ich mich öfters an den Laufsteg setzen und zusehen, wie die Damen "stolzieren".

Und Sturköpfe wie nur wenige sind die Salzkammergutler und Ausseer auch, stimmt´s?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 16:12

und viele meiner Freunde sind aus dem Salzkammergut und wir sind wie wir sind, also volle Zustimmung!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 16:19

für Menschen mit Handwagerl und Rollstühlen oder Gehbehinderung, die dann leichter in der FUZO gehen und fahren können! Narr und Visionär, das kommt hier deutlich zum Ausdruck!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.01.2013 17:02

für hohe Absätze, sondern auch für Leute mit Gehbehinderung etwas taugt, dann sind das super "Synergie-Effekte".

Ich komme dann trotzdem nach Wels und teste diesen Parcour selbst.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 18:34

die Idee wird umgesetzt wir werden den "Weg der Begegnung" dann gemeinsam gehen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2013 09:59

Ich ziehe aber sicherheitshalber robutst Schuhe dazu an...

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( Kommentare)
am 21.01.2013 15:15

"unsere Bildungsmisere und Pisastudie spiegelt sich deutlich im Abstimmungsergebnis!" - damit unterstellen Sie den WehrpflichtbefürworterInnen mehr oder minder Unbildung und Dummheit. Ganz schön starker Tobak und ziemlich präpotent. Gerade Sie, der mit belehrenden Engelstönen nur so um sich wirft und Toleranz bzw. Solidarität für alle fordert, zeigen nun Ihr wahres Gesicht. Aus ist es mit Toleranz und Verständnis, wenn die eigene Meinung nicht akzeptiert wird und in einem Art "Stresstest" (und das ist eine Volksbefragung) keine Mehrheit findet. Nein, Sie zeigen nicht Ihr Gesicht - Sie zeigen eine Fratze, die da heisst Intoleranz, Präpotenz und Scheinheiligkeit.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 16:09

über Österreich drehen, bei der Höchstgeschwindigkeit um überhaupt "Umdrehen" zu können, reicht das österr. Staatsgebiet nicht aus! Hubschrauber braucht ein Gebirgsland wie Österreich, das wissen sogar unsere Volksschüler!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2013 16:26

abgestimmt und nicht wegen dem Bundesheer, das ist doch den älterne Leuten egal! Sie wollen versorgt sein und diese Angst hat gewonnen! Ich habe zur Abstimung meinen lieben Hund mitgenommen, als Zeichen der schizophrenen Befragung!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.01.2013 16:29

du bist ein schlechter verlierer !Die NATO kann warten zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 21.01.2013 16:39

leider traurig

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mape (8.837 Kommentare)
am 21.01.2013 22:22

Jörg Haider ist ja auch aus dem Salzkammergut !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.01.2013 09:52

ist durch diesen tragischen Unfall viel zu früh von uns gegangen, egal welcher Einstellung und Fehlerhaftigkeit man an ihm findet, fehlt er mir als Mensch und als Goiserer!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2013 10:04

ich wäre auch froh, wenn die gesamte Buberlpartie-Bagage, die Haider an die Futtertröge der Macht gebracht hat, irgendwohin verschwinden würde, wo man sie nicht mehr wahrnehmen kann und wo sie keinen weiteren Schaden für das Land anrichten kann.

In der Ära Schwarz-Blau wurde ein Schlag von Menschen an die Macht gespült, bei dem von Anstand und Respekt vor dem Eigentum der Bürger keine Rede mehr sein kann.

Es waren teils unglaubliche Selbst-Versorger, denen es nur um die eigene Tasche ging. Wir lesen eh dauernd in den Gerichtsseiten von ihnen. Muster: Für dubiose Gutachten, Studien und Insider-Infos hunder tausende oder Mio. Euro von staatsnahen Betrieben kassieren, diese nicht versteuern, auffliegen, etc. etc.

Ich mache Jörg Haider dafür verantwortlich, diese charakterarmen Buberln in seinem Dunskreis mächtig werden lassen zu haben.

Damit und mit seiner unsäglichen Volkstribunen-Politik hat Haider Kärnten kaputt gemacht und dem Bund Milliarden-Haftungen aufgezwungen.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 22.01.2013 10:48

Als Zeuge und Angeklagter.

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( Kommentare)
am 21.01.2013 11:35

Sogar die Bürgermeisterin von Steindorf hat Dir dieses mal etwas geschissen!

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 21.01.2013 11:15

hat der Ackerl noch im Griff zwinkern

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( Kommentare)
am 21.01.2013 11:05

wieder eine Reformmöglichkeit in Österreich durch "Soll dich alles bleiben wie es ist" Mentalität vertan. Und die "Alten" haben die Jungen überstimmt, bei den unter 30 jährigen war eine klare Mehrheit ¨ür Berufsheer, und bei den über 60jährigen (70% !!) für alles soll so bleiben wie es ist. Die Jungen müssens halt ausbaden weil die älteren sind dann ja nimmer da.

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michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 21.01.2013 11:24

Richtig analysiert. Nach dem Krieg wurden weder die Nazis beseitigt noch die Strukturen bereinigt. Die ältere Generation ist ja noch indirekt von der Zeit in den 30ern und 40ern beeinflusst. Die Erziehung in den vor den 50ern war an sich eine Katastrophe. Diese ganze Pflicht Schwchsinn usw... kein Wunder, dass diese Teile noch für Arbeitslager und Zwangsarbeit stimmen.

Möchte aber dann sehen, wenn die Leut selbst einberufen würden in der Pension für die Öffentlichkeit zu wirken... Machen wir eine Volksabstimmung in die Gegenrichtung. Dann bekommen wir ein besseres Bild. Pension gegen Arbeit ...

Es gibt eine andere Sicht. Der Staat ist eine Organisation die auf einem Gebiet Rechtssicherheit herstellt. Dafür braucht keiner Grundwehrdiener und Zivis.

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 21.01.2013 10:49

von Darabos, der Krone und der McDonaldgeneration!! Super

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.01.2013 11:01

Die Sozis lecken ihre Wunden...

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 21.01.2013 09:35

zu ihrer "einzig richtigen Entscheidung"!

Und der Großteil hat nicht für schwarz oder rot gestimmt, sondern einzig für den ZIVILDIENST!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 21.01.2013 09:26

an Obertraun!
Hier verstehen die Wähler wenigstens worauf es ankam...
Leider umsonst

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.01.2013 08:45

Voves und Burgstaller sind schuld.
Ein schlechter Verlierer,würd ich sagen...

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leserbrief (26 Kommentare)
am 21.01.2013 08:24

Aber anscheinend spät genug für sie, um hier über irgendwelche Rechtsschreibfehler zu wichteln. Außerdem, woher wollen sie wissen, ob das "Herr" nicht bewusst gewählt wurde. Passt doch ganz gut zum Heer, der Herr, finde ich

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sam68 (36 Kommentare)
am 21.01.2013 06:45

Waere interessant zu wissen, wie die prozentuelle Anteil an maennlichen und weiblichen Waehlern war. Und weiters, wie viele % der Maenner ueber und unter 25 Jahren waehlten. Denke, dass viele der wahlberechtigten jungen Maenner (18+ und vor Heer oder beim Heer) von heute das Berufsheer bevorzugt haetten;-)

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peas (4.501 Kommentare)
am 21.01.2013 07:15

junge männer und frauen generell waren gegen die wehrpflicht.

die einen wollen einfach nichts mehr machen - weder zivildienst noch herr, die anderen wurden durch mediale dauerbeschallung eingestimmt.

ich bleibe dabei, es will jetzt keiner mehr einen sozialen beitrag leisten, weder herr und zivi noch als freiw. sozialjahr - völlig lächerlich.

dafür ist gestern der darabosch im ersten interview menschlicher geworden, aber leider völlig inkompetent diesen eindruck hatte ich. sein vorreder kräuter hat mich daran erinnert warum mir die spö so zuwider ist. der hat den volkswillen einfach als dummheit begriffen. nach dem motto, na die sind halt noch nicht soweit, ein wenig reformsteif.

der hat wirklich gar nichts begriffen! die politiker sind da um den willen des volkes umzusetzen und nicht nach ihrem ermessen gegen das vokl zu entscheiden, siehe ESM.

mehr direkte demokratie, und das durch gesetze in stein gemeißelt, dann haben wir wirklich was erreicht.

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peas (4.501 Kommentare)
am 21.01.2013 07:16

und das heer. es ist eben noch etwas früh.

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