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Norbert Hofer ist FPÖ-Kandidat für Hofburg-Wahl

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2016, 11:37 Uhr
FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer (r.) und Parteichef Heinz Christian Strache bei der Präsentation  Bild: APA

WIEN. Norbert Hofer hat sich nun doch dazu überreden lassen, für die Freiheitlichen als Bundespräsident zu kandidieren. Parteichef Heinz-Christian Strache sprach bei der Präsentation von einer "eindeutigen und einstimmigen Entscheidung".

Diese Entscheidung sei in der Partei "offen und breit diskutiert" worden und "nach langer reiflicher Überlegung" gefallen sei - "und zwar gestern zu Mittag".

Strache schüttete bei der Pressekonferenz jede Menge Spott und Hohn über die Medien aus, die sich mit Spekulationen über die blaue Kandidatur im Vorfeld blamiert hätten. Seinen Auftritt versuchte er betont spannend zu gestalten: Gelüftet wurde das "Geheimnis" des FPÖ-Kandidaten nach rund 15 Minuten Monolog schließlich durch die Enthüllung eines Hofer-Plakats - und zwar ausgerechnet durch Ursula Stenzel, deren Antreten noch bis gestern als fix gegolten hatte.

Ursula Stenzel (l.), FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer (r.) und Parteichef Heinz Christian Strache Bild: APA

(Foto: APA)

 

Noch am Mittwochvormittag galt unter vielen Parteifunktionären und bei mehreren Medien als fix, dass die FPÖ mit Stenzel in die Bundespräsidenten-Wahl gehen wird. Parteichef Strache selbst stand an der Spitze einer Liste prominenter Namen, die davor abgesagt hatten. Darunter neben Rechnungshof-Präsident Josef Moser und Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus auch der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer.

Bis Mittwoch Nachmittag, als Hofer, der sich davor auch öffentlich unter Hinweis auf seine 44 Jahre als "zu jung für das Amt" aller Avancen entzogen hatte, plötzlich für eine Kandidatur bereit war. Ein Schwenk, der die halbe Partei überraschte und von Strache am Abend per Rundlaufbeschluss im Präsidium besiegelt wurde.

Hofers Präsentation als nunmehr fünfter Hofburg-Kandidat neben Rudolf Hundstorfer (SP), Andreas Khol (VP), Alexander Van der Bellen (ehemals Grüner) und der Unabhängigen Irmgard Griss war für heute 11 Uhr angesetzt. Dass sich der Burgenländer, der 2003 einen schweren Paraglide-Unfall nur knapp überlebt hat (siehe Porträt unten), letztlich doch zum Antreten entschlossen hat, dürfte weit mehr als ein rein persönliches Umdenken gewesen sein.

Vorbehalte gegen Stenzel

In wesentlichen Teilen der FPÖ, darunter einige Landesgruppen, gab es Vorbehalte gegenüber Stenzel. Die ehemalige EU-Politikerin und langjährige Wiener Bezirksvorsteherin ist erst vor der Wiener Gemeinderatswahl im Herbst 2015 aus Enttäuschung von der ÖVP zur FPÖ übergetreten.

Ihr fehle "der Stallgeruch", also die Parteibindung, so die Stenzel-Skeptiker, die bis zuletzt Hofer bedrängt haben sollen. Strache, der in Hofer einen seiner loyalsten Spitzenfunktionäre hat, soll sich dieser Argumentation rasch gebeugt haben und ebenfalls noch einmal massiv auf Hofer eingewirkt haben.

Am Mittwochnachmittag, als bereits die ersten Stenzel-Porträts im Umlauf waren, lieferte der FP-Obmann in einem Posting dann zarte Hinweise auf die späte Überraschung mit Hofer: Ohne einen "eigenen ernstzunehmenden Kandidaten" der Freiheitlichen werde es eine Stichwahl zwischen Hundstorfer und Van der Bellen geben. Das würde die FPÖ nicht gerne sehen, so Straches Facebook-Eintrag Nach der Volkspartei beendeten auch die Freiheitlichen eine teils chaotische Kandidatensuche mit einer späten Wende. 

 

 

Positionen werden bezogen

Abgesehen vom turbulenten Wechselspiel zwischen Ursula Stenzel und Norbert Hofer wurde in der FPÖ die lange ebenfalls offene Grundsatzfrage beantwortet, ob man überhaupt für die Bundespräsidenten-Wahl 2016 einen Kandidaten aufstellen will.

Mit dem Antreten von Norbert Hofer sind nun auch die Positionen abgesteckt. Mit Andreas Khol (VP), der unabhängigen Bürgerlichen Irmgard Griss und Hofer bemühen sich drei Kandidaten vor allem um die Wählerschaft rechts der Mitte.
Nur dem Sieger aus diesem Trio winkt der Sprung in den entscheidenden zweiten Wahlgang am 22. Mai.

Zumindest von der Ausgangsposition her weniger Konkurrenz finden SP-Kandidat Rudolf Hundstorfer und Alexander Van der Bellen (Grüne) auf dem Feld links der Mitte vor. Wer sich hier durchsetzt, sollte ebenfalls in der Stichwahl stehen, wo aber härtere Voraussetzungen warten, weil es in Österreich zuletzt bei Bundeswahlen bürgerliche Mehrheiten gegeben hat.

 

Porträt: Norbert Hofer - Der freundliche Blaue

Lange hat er sich bitten lassen und erst in der Vorwoche noch einmal betont, dass er für eine Kandidatur nicht zur Verfügung stehe. Nun ist alles anders: Parteichef Heinz-Christian Strache und führenden Blauen soll es in letzter Minute gelungen sein, Norbert Hofer weichzuklopfen. Nun geht der Burgenländer doch als Kandidat der FPÖ in das Rennen um die Hofburg.

Mit seinen 44 Jahren ist der Absolvent der HTL für Flugtechnik in Eisenstadt quasi das Küken im Quintett der Anwärter auf das höchste Amt im Staat – die Mitbewerber sind bereits im Pensionsalter. Dass er eine Kandidatur trotzdem lange abgelehnt hat, liegt in einer schweren Wirbelverletzung begründet, die Hofer zu 100 Prozent invalid gemacht hat.

Auslöser war 2003 ein Absturz beim Paragleiten, bei dem sich der Vater von vier Kindern (drei davon aus erster Ehe) eine inkomplette Querschnittlähmung zugezogen hat. Hatte es zunächst danach ausgesehen, dass er sein Leben fortan im Rollstuhl verbringen müsste, besserte sich sein Zustand, und Hofer geht seither am Stock.

Doch zurück zur beruflichen Karriere. Sein erster Job war der eines Systemingenieurs bei Lauda Air. 1996 wurde Hofer Landesparteisekretär und später Klubdirektor der FPÖ Burgenland. 2006 zog er als Abgeordneter in den Nationalrat ein, 2013 wurde der stv. Parteichef zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt. Dass er wenige Tage darauf meinte, dass sich das NS-Verbotsgesetz "ein bisschen mit der Meinungsfreiheit spießt", löste ordentlich Wirbel aus. Ebenso das Faktum, dass alle FPÖ-Abgeordneten bei der Wahl Hofers eine blaue Kornblume am Revers getragen hatten. Jenes Symbol, das ab 1933 Erkennungszeichen der illegalen Nationalsozialisten war – aber auch Symbol der Freiheitsbewegung von 1848 sei, auf die man sich berufe, wie Parteikollegen betonten. Norbert Hofer gilt jedenfalls als das freundliche Gesicht der FPÖ. Parteiintern hat er Gewicht, nun wird sich auch sein Bekanntheitsgrad steigern. (Anneliese Edlinger)

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441  Kommentare
441  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 30.01.2016 01:15

Liest man einige Beiträge, dann entsteht der Eindruck, das hier einige nicht in der Lage sind, aktuelle Umfragen zu lesen. Entweder gehören Sie zu den Gottseidank weniger werdenden LANGSAMDENKERN oder Sie sind militante Realitätsverweigerer.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.02.2016 21:57

Oder Analphabeten

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fko (2.285 Kommentare)
am 29.01.2016 10:33

Ehrlich wäre es gewesen, wenn die FPÖ keinen Kandidaten aufgestellt hätte. Sie setzt sich ja für die Abschaffung dieses Amtes ein.

Also neben der peinlichen Kür, schon wieder das Heimatland belogen!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 29.01.2016 12:55

Das hätte Ihnen so gefallen wenn damit der Bellen Bundespräsident hätte werden können, er wird angetreten sein um schlechtere Leute zu verhindern und das war auch dringend und wichtig so, denn wenn das Amt überflüssig ist, es ist Macht damit verbunden!

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chattong (111 Kommentare)
am 29.01.2016 06:25

Was ist mit euch allen los.Ich bin gestern von einem 4wöchigem Asien Urlaub zurück und trinke jetzt gemütlich einen Kaffee und lese damit ich wieder informiert bin.434 Kommentare und nur Parteiposter.Dieses Amt braucht keiner aber sowas von überhaupt keiner also regt euch wieder ab.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 29.01.2016 01:26

Das Volk wird entscheiden, nicht ein paar neidige, geifernde "Dumpfposter hier" soviel kann ich euch schon verraten. Als junger, besonnener, erfolgreicher Dynamiker, mit Familie und 4 Kinder passt er ganz gut in die Hofburg.

Das er Stil und Durchhaltewillen hat, hat er auch bereits bewiesen nach seinem schweren Unfall - ich würd es ihm gönnen.

Es lebe unser Österreich!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.01.2016 01:58

Ja, Eh, und DAS VOLK bist du... grinsen)

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.01.2016 02:02

Stil und Durchhaltewillen beim monatlichen kassieren von 14.000€ hat er auch schon bewiesen.
Ein echter Freiheitlicher halt, ein Mann des Volkes.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 02:08

Wissen Sie eigentlich, warum unsere Österreicher beim Akademikerball in der Hofburg immer "Deutschland, Deutschland, über alles" singen und nicht einmal die von Andreas Gebalier bevorzugte Originalversion der Österreichischen Bundeshymne?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 29.01.2016 10:33

Das man sie hier für ein Monat gesperrt hatte, war eine Wohltat, wenn auch wie Urlaub, leider viel zu kurz zwinkern

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 01.02.2016 19:55

Mah voll nicht-nett von dir!

Ich mag ihn voll, den Jakob. Speziell wenn er aufs 88er-Pferdal trifft.

Ein Duell der Superlative auf Augenhöhe.

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gutmensch (16.544 Kommentare)
am 01.02.2016 20:06

Auf "Augenhöhe" ?

Mitnichten. Weit darüber.

Fast reif für den Literaturnobelpreis. Und so einer, der es diesem braunen Mob mit der feinen Klinge gibt (deshalb bitzeln sie ja gar so), wird von den OÖN gesperrt.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 20:09

No geeeh... brauchst a Taschentuchi???

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 01.02.2016 20:13

Na na na - eigentlich mag der Jakob die Klingenschwinger aber ned!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 20:16

Und wen oder was magst Du, lieber prinz_von_linz?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 01.02.2016 20:07

Ironischer Prinz Du - *frechgrins*

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.02.2016 19:49

Sehr interessant - da war einer am Akademikerball, der muss es jetzt wissen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2016 23:01

Zum Trost für Hofer:

Bis er ernsthafte Chancen auf dieses Amt hat, ist er sicher auch seiner eignenen Einschätzung nach locker alt genug dafür....

Ist ja höchst ungewöhnlich, das ein Kandidat schon vor der Wahl erklärt, wieso er sich für dieses Amt für ungeeignet hält... (eine Meinung, die ich übrigens durchaus teile. wenn auch aus ganz anderen Gründen ...)

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.01.2016 23:39

Ikarus und Norbert Hofer
wären gut beraten gewesen, erst einen Vertrag mit Red Bull abzuschließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ikarus

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.01.2016 00:08

Warum er sich das eigentlich jetzt doch antut? Jedenfalls hat er damit die Möglichkeit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu werden.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 01:25

Das kann er auch, wenn er in der Stadlshow singt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Lauer
https://www.youtube.com/watch?v=vG6Or-EL9EA

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taranis (2.032 Kommentare)
am 28.01.2016 22:49

Und in Eco der nächste Manipulationsbeitrag:

"Die Folgen der Grenzkontrollen sind ein wirtschaftlicher Supergau. Die Wartezeiten für LKW und PKW werden endlos. Die Kosten für die Stehzeiten werden an die Kunden weiterverrechnet, Arbeitsplätze werden verloren gehen. Reisende und Unternehmen werden abgeschreckt und bleiben aus. "

Aber was gewinnen wir durch die Grenzkontrollen: Sicherheit, keine Übervölkerung durch Wirtschaftsflüchtlinge, Eindämmung der Terrorgefahr, Entlastung des Sozialsystems; etc. etc.

Ich denke, das ist mir lieber.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.01.2016 23:25

SIE versuchens überall -die OrfRotFunkler .....

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.01.2016 23:29

Der Publikumsrat existiert auf der Grundlage des ORF-Gesetzes, das am 5. Juli 2001 vom österreichischen Nationalrat mit den Stimmen der Abgeordneten von ÖVP und FPÖ beschlossen wurde. Dabei kam es zur Schaffung der drei Organe Generaldirektor, Stiftungsrat und Publikumsrat.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 28.01.2016 22:27

Seit 10 Minuten versucht Fr. Lou Lorenz Dittlbacher vom Sozialistischen Rundfunksender , den freiheitlichen Präsidentschaftskandidat schlecht zu machen. Warum haben sie jetzt doch ja gesagt? Sind sie jetzt reif genug? Sie wollten nicht, warum jetzt doch? Werden sie plakatieren ? Warum unterschreiben sie den Fairnesspakt nicht ? usw. usw.

in der Zib um 19:30 hieß es, er wäre der Ideologe, ein Schlagender Parteitreuer Rechter.

Ich schwöre, habe noch nie eine so derart manipulative Berichterstattung gehört und gesehen wie heute.

Mit all meiner Kraft werde ich im Bekanntenkreis für ein Votum zugunsten Hr. Hofers mobil machen.

Nie wieder die sozialistische Mafia an der Macht. Nie wieder eine Heimatverräter-Partei wie die SPÖ samt ihrem wild gewordenen Fähnlein Fieselschweif, das morgen beim Akademiker-Ball wieder beweisen wird, wie demokratisch und sozial sie sich unser Österreich vorstellen.

Keine Sanktions-Bettler mehr. Keine Neutralitätsvernichter mehr.

Hofer for President x

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.01.2016 22:38

Mein Beileid gilt Ihrem IQ.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 28.01.2016 22:50

Und meins gilt dir.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.01.2016 23:01

Keine Ursache.
In meiner Familie gab es lediglich zwei Mitglieder, die schon 1938 die FPÖ gewählt hatten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2016 22:53

"Keine Neutralitätsvernichter mehr."

Meinen sie diejenigen, die Islamisten in unser Parlament einladen und mit großrussischen Rechtsextremisten von einem Westeuropa als Teil eines großrussisches Reichs träumen?

Oder ist das für sie ein deutliches Zeichen zum Schutz unserer Neutralität?

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150808_OTS0002/profil-fpoe-lud-islamisten-ins-parlament

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3815827/Rechte-Allianz_Geheimes-grossrussisches-Treffen-in-Wien

Abgesehen verstehe ich natürlich ihre Verzweiflung darüber, dass der ORF versucht, die Aussagen eines FPÖ-lers auch 3 Tage später noch für bare Münze zu nehmen- das ist natürlich bösartig...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.01.2016 23:06

Genau ::Orfrot-funk ,typisch ...die LuLo mit dem bösen Schlangenblick ...Herr Hofer hat diese üblichen linken Möchtegern.Angriffe seitens der OrfrotFunkler sehr souverän übergangen -sonst hätte sich die LuLo noch mehr blamiert !!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 00:10

Strache hat sich viel erspart.
"Warum ist die Hofburg so sauber?"
"Weil die Stenzel jeden Tag mit an Fetzen über den Heldenplatz geht."

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politkabarett (460 Kommentare)
am 29.01.2016 00:13

Guten Abend Jakob, wieder mal online? Waren Sie in Urlaub oder ein Opfer der OÖN Zensur?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 00:34

Sehr geehrte(r) Herr Jakob Hollnstein,

Ihr Account "jakobhollnstein" wurde am 24.12.2015 08:14 Uhr durch einen unserer Redakteure gesperrt.
Die Sperre ist bis zum 24.01.2016 08:14 Uhr gültig.

Lieber jakobhollnstein,

aufgrund ständiger Beleidigungen und untergriffigen Postings werden sie für einen Monat für das Posten gesperrt.

lg
die Online-Redaktion

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politkabarett (460 Kommentare)
am 29.01.2016 00:39

Sehr freundlich die Redaktion sie mit lieber anzusprechen grinsen

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 29.01.2016 00:51

@jakobhollnstein

Da ich gerade darum ersucht wurde, darf ich Ihnen hiermit schöne Grüße von KubaLibre bestellen. Die Online-Redaktion sponserte ihm und seinem Freund Honigsammler drei Monate Libre auf Cuba. Beide werden also frühestens in der Vor-Osterwoche wieder im Lande sein.

Prinz2506 wurde heute "wegen mehrerer Verstöße gegen die Forumsregeln" ebenfalls für 7 Tage in ferne Lande entsendet - auch von ihm darf ich Sie herzlich grüßen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 00:54

Liebst du nicht den HC Strache
sinnt die Redaktion auf Rache.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 29.01.2016 00:59

Das reimt sich zwar schön,
aber das Gegenteil ist der Fall.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 29.01.2016 01:01

Postet Holnstein wieder Mist,
er bald ausgeschlossen ist.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 01:02

Wäre ich die Jelinek
wär ich hier der letze Dreck.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.01.2016 01:09

Der strawanza
such einen tanza

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 01:20

http://derstandard.at/1820271/Reizfigur-Elfriede-Jelinek-Die-Nestbeschmutzerin

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taranis (2.032 Kommentare)
am 29.01.2016 00:58

Oh, tu das bitte nicht. Wenn die Jakobsmuschel was aus Cuba hört, kriegt sie gleich wieder Schnappatmung.

und füllt uns wieder mit Links aus dem reichhaltigen Fundus seiner Kuriositäten und Blödsinnigkeiten den Thread an.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 01:09

Nur Geduld. ich hab schon mit meinem Anwalt vereinbart, daß er mich im Keller versteckt, wenn Strache Bundeskanzler ist.
Ah ja: Ihr gewünschtes Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagebuch_der_Anne_Frank

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 29.01.2016 02:30

Wird schon seine Gründe haben,
werde Herrn Cuturi fragen.
Is ja eh schon wieder witzig:
Kenne ihn seit`74.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 29.01.2016 01:30

Des gibt's ned. Kann mir ned vorstellen, dass der Burgamasta was überlasst.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.01.2016 00:59

"Mit all meiner Kraft werde ich".. es hoffentlich noch ins Bett schaffen.
Viel Glück dabei!

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( Kommentare)
am 28.01.2016 21:44

Die Ursula Stenzl wird den Norbert Hofer im Wahlkampf sicher unterstützen, nur damit nie der Verdacht aufkommt, es hätten der Kickl und der HCS irgendwie seine Hand im Spiel! Die versuchen sich dabei im Hintergrund zu stärken, um dann bei der Kanzlerwahl 2018 möglichst ganz vorne dabei zu sein! Es ist deren letzte Chance. Die Wähler werden zunehmend weniger auf populistische, aber immer mehr für inhaltliche Themen sensibel Die Intelligenz der Wählerschaft steigt. Die populistische, einfache Ausländer hetze, ohne eigentlichem Lösungsansatz findet immer weniger Zuspruch - Thema=abgelaufen. Jegliche Energie der Freiheitlichen konzentriert sich auf ihre letzte Möglichkeit: Den HCS als Kanzler zu bekommen. Wenn das 2018 nicht gelingt, ist das ganze Pulver dieser Partei völlig verschossen und sie versinkt in der sicheren Vergessenheit, außer einiger weniger Parteiveteranen!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 28.01.2016 21:49

Hoffentlich ist das so, lieber IA-lcea, Till oder wer immer gerade spricht grinsen

Dann schaut es aber ganz schlecht aus für ein paar die scheinbar nur gegen die FPÖ hetzen, und sich zum Zil gemacht haben gegen die Blauen zu arbeiten, um dann Monate später, viel Vorschläge und Lösungsansätze der FPÖ übernehmen MÜSSEN.

Freu mich schon grinsen

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( Kommentare)
am 28.01.2016 22:05

Private Frage, die mich seit kurzem beschäftigt.

Der Logik deiner/eurer Aussagen zufolge, müsstest du jetzt ca. 95-120 Jahre alt sein.

Wie schaffst du es, in diesem enorm hohen Alter noch so aktiv zu sein, besonders um solche Zeiten im Forum?

Langsam komme auch ich ins "fortgeschrittenere" Alter, was ist dein Geheimnis?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2016 23:52

Strache kann mit Hofer ja gar nichts zu tun haben:

Hofer ist im Gedenkverein des Wehrmachtsoffiziers Walter Nowotny, der seine meisten Einsätze an der Ostfront flog, während Strache ja im Fanclub vom KGB-Putin mit ein paar großrussiscen Extremisten von Großrussland träumt.... oder so ähnlich halt..
;-)

Beim lustigen Paintball-Spiel sind die beiden jedenfalls sicher in gegnerischen Mannschaften... 3 Bier darauf!

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