Niederösterreich bleibt mehrheitlich in VP-Hand
WIEN. Wenige Machtverschiebungen bei den Gemeinderatswahlen in 570 niederösterreichischen Kommunen.
Kaum Verschiebungen bei den Kräfteverhältnissen haben am Sonntag in Niederösterreich die Wahlen in 570 der 573 Gemeinden gebracht. Die Statutarstädte St. Pölten, Krems und Waidhofen/Ybbs wählen zu anderen Terminen.
Mit insgesamt 52 Prozent wurde die Vormachtstellung der ÖVP von den rund 1,52 Millionen Wahlberechtigten in Österreichs größtem Bundesland bestätigt. Mit einem minimalen Plus gegenüber 2010 gab sich Landeshauptmann Erwin Pröll (VP) "sehr, sehr zufrieden", vor allem weil man in einigen Städten zugelegt habe.
Hinter der Volkspartei bleibt weiter die SPÖ, die mit 30,5 Prozent doch merkbar abfiel (3,3 Punkte). Die FPÖ könnte mit bis zum Abend 7,7 Prozent (2010: 5,9 Prozent) am spürbarsten zugelegt haben. Auch den Grünen wurde ein Gesamtplus von 0,9 Punkten auf 4,4 Prozent ausgewiesen. Erstmals angetreten sind am Sonntag auch die Neos, wenn auch nur in 43 Gemeinden. In vielen davon gelang der Einzug in den Gemeinderat.
Geprägt waren die Gemeinderatswahlen vom Antreten zahlreicher Personenlisten, weshalb sich etwa in Wiener Neustadt, der einzigen Statutarstadt, in der am Sonntag gewählt wurde, gleich zehn Parteien auf dem Stimmzettel fanden. Das hatte zur Folge, dass die SPÖ von Bürgermeister Bernhard Müller bei 40 Prozent landete und erstmals seit 70 Jahren die absolute Mehrheit verlor. Müller trat deshalb noch am Wahlabend zurück.
Die schwerste Schlappe setzte es für die SPÖ in Schwechat, wo sie von 58,4 auf 34,9 Prozent abstürzte. Die FPÖ stieg dort mit 24,6 Prozent zur zweitstärksten Kraft auf.
Das Schicksal der verlorenen Absoluten teilten die Sozialdemokraten auch in Gmünd und in Amstetten (46,45 Prozent, minus 10,77).
Andreas Babler, ebenfalls SP-Bürgermeister in Traiskirchen, durfte bei seinem Erstantritt in der für das Flüchtlingsheim bekannten Stadt gleich ein historisches Rekordergebnis (73,1 Prozent) feiern.
Insgesamt stellte die ÖVP bisher 425 der 570 Bürgermeister, die SPÖ 130 Ortschefs. Diese werden in Niederösterreich nicht direkt gewählt, sondern müssen nach den gestrigen Kommunalwahlen von den Gemeinderäten bestimmt werden.
Mit 71,6 Prozent blieb am ersten großen Wahlsonntag im Jahr 2015 auch die Beteiligung weitgehend konstant. (luc)
Mehr über die niederösterreichischen Gemeinderatswahlen auf nachrichten.at/steyr
Dachte schon die Leut wenden sich ab von der Pröll-Dynastie.
Gemeindezusammenlegungen wie in der Steiermark, Gemeinde - und Landtagswahlen an einem Termin. Oder fürchtet sich da jemand?
diese haben seit ihrer geburt nie etwas anderes gehört als pröll u. övp u. ihre ersten worte waren auch die gleichen!!!!!!!!!!
in oö ist mit pühringa u. övp das gleiche.
jjjuuhhuuuuu......
Als Niederösterreicher kann ich über die Bosheit und Unbedarftheit der meisten Poster , die meisten wohl keine NÖer nur herzlich lachen. Vielfach vom Neid angetrieben verkennen sie die Situation bei uns total. NÖ ist ein gut geführtes Land, das auf seine Menschen schaut, hauptverantwortlich dafür Erwin Pröll. Liebe Wespen, nagt weiterhin an den guten Früchten NÖs. Die persönlichen Verleumdungen an Pröll richten sich von selbst. Nur Deppen glauben sie
Es ist also eine Verleumdung, dass Pröll eine Weinprinzessin geschwängert hat.
Es ist auch eine Verleumdung, dass Pröll während einer Messe aufgestanden und den Pfarrer zur Sau gemacht hat.
(Dann such einmal auf youtube Pröll Messe).
Und dass sein Vize Sobotka noch immer werken darf, obwohl er Millionen Euro öffentliches Geld verspekuliert hat.
Es gibt noch immer ein paar Deppen, die glauben, Pröll ist ihr Gott. Schöne Grüße von ouzo59 (Kfz-Kennzeichen AM ...)
Die Sachen mit ledigen Kindern sind eine Verleumdung. Beweise das Gegenteil, nenne Namen, oder halt den Mund.
Mund brauch ich nicht halten, ist mir angewachsen.
Die nie über die NÖ Grenze hinaus gekommen sind.
lieber mit jungem, spritzigem wein vergnügt, als dass er sich das alte, saure, überstandige g'schladert reinzieht ....... !
Hoffentlich hat der weinköniginschwängernde Napoleon seine Hand im Griff, nicht dass er seine Königin wieder ohrfeigen tut und sie in den Keller sperrt.
der Despot , Erwin I. wurde von der charmanten Gattin in den Keller gesperrt und erst von der WEGA befreit. Ist aber in Pröllistan egal, der Fürst hat Narrenfreiheit.
...da zu schwache bzw. kaum vorhandene - ernst zu nehmende - konkurrenz
Schafe wählen ihren Schäfer niemals selbst !
...in fast 200 gemeinden ist die FPÖ in n.ö. nicht angetreten. in o.ö. gibts bezirke wo die FPÖ sehr stark vertreten ist (innviertel, wels, welsland....)und da gehen die uhren etwas anders als in n.ö.
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Aber bei so einem schwachen Gegner ist es leicht, zu siegen ...