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Neue Außenministerin Kneissl : Erste Reisen in die Slowakei und  Ungarn

Von nachrichten.at/APA, 19. Dezember 2017, 13:44 Uhr
Karin Kneissl Bild: Foto: APA

WIEN. Der ersten Auslandsbesuche der neuen Außenministerin Karin Kneissl  soll in die Slowakei und nach Ungarn führen.

Eine offizielle Bestätigung aus dem Büro Kneissls lag zunächst nicht vor. Doch gut informierte Kreise berichteten gestern, dass die  neue österreichische Außenministerin Karin Kneissl Anfang Jänner in die Slowakei reisen werde. 

Die Slowakei zählt zu den sogenannten Visegrad-Staaten. Der Besuch Kneissls werde im Jänner stattfinden. Ebenfalls noch im Jänner soll die neue Außenministerin auch Ungarn besuchen, wie der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in einer Aussendung ankündigte. Szijjarto hatte bereits mit Kneissl telefoniert. Dabei wurde das Einvernehmen betont, dass sich mit der neuen Bundesregierung in der Entwicklung der österreichisch-ungarischen strategischen Beziehungen eine neue Epoche eröffne.

Kneissl hatte im ORF-"Report" am Montagabend gesagt, sie werde ihre erste Auslandsreise als Ministerin in "ein mitteleuropäisches Nachbarland" unternehmen. Es sei aber nicht in die Schweiz, sondern "auf der anderen Seite". Das Land selbst wollte sie nicht nennen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 19.12.2017 17:38

Dabei hat es doch geheissen, Sie sei für den Bereich der EU gar nicht zuständig da dafür das Kanzleramt verantwortlich ist. Wann wird sie die Arbeit in ihrem Zuständigkeitsbereich beginnen?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.12.2017 22:11

hast nicht gut aufgepasst.
der wortwahl lautete
ohne eu agenda

grinsen

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 19.12.2017 17:20

Ein exzellenter Schritt zum Aufbau von wirtschaftlichen Beziehungen mit unseren östlichen Nachbarn!
Solche Schritte waren unter Soziherrschaft nicht möglich.
Da hatten persönliche Beleidigungen Vorrang.

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chris001 (887 Kommentare)
am 19.12.2017 15:23

.. und wenn sie uns einen großen gefallen tun möchte .. bitte nicht mehr nach Hause kommen

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 19.12.2017 14:48

Diese neue Regierung ist ein Segen für Österreich. Kommt leider um Jahre zu spät.....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.12.2017 11:45

das könnte ein ziemliches Chaos werden. Ungarn ist doch in der EU. Wäre da nicht Kurz zuständig.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.12.2017 11:50

Sie wird ja Kurz kurz gefragt haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.12.2017 11:56

Nein, nein - das passt schon für Agenda der von der FPÖ gestellten unabhängigen Außenministerin:

- Ungarn (Orban)
- Polen (Kaczyński)

weil gleich heim ins Reich zu Onkel Wladimir nach Russland wäre doch übertrieben gewesen...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.12.2017 10:38

heim ins Reich - nazi vokabular, sprache der nationalsozialismus
hab zu löschen vorgeschlagen
kein gehör dafür gefunden

in diese hinsicht gibts kein satire - so, wie bei didi hallervorden

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