Neue Außenministerin Kneissl : Erste Reisen in die Slowakei und Ungarn
WIEN. Der ersten Auslandsbesuche der neuen Außenministerin Karin Kneissl soll in die Slowakei und nach Ungarn führen.
Eine offizielle Bestätigung aus dem Büro Kneissls lag zunächst nicht vor. Doch gut informierte Kreise berichteten gestern, dass die neue österreichische Außenministerin Karin Kneissl Anfang Jänner in die Slowakei reisen werde.
Die Slowakei zählt zu den sogenannten Visegrad-Staaten. Der Besuch Kneissls werde im Jänner stattfinden. Ebenfalls noch im Jänner soll die neue Außenministerin auch Ungarn besuchen, wie der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in einer Aussendung ankündigte. Szijjarto hatte bereits mit Kneissl telefoniert. Dabei wurde das Einvernehmen betont, dass sich mit der neuen Bundesregierung in der Entwicklung der österreichisch-ungarischen strategischen Beziehungen eine neue Epoche eröffne.
Kneissl hatte im ORF-"Report" am Montagabend gesagt, sie werde ihre erste Auslandsreise als Ministerin in "ein mitteleuropäisches Nachbarland" unternehmen. Es sei aber nicht in die Schweiz, sondern "auf der anderen Seite". Das Land selbst wollte sie nicht nennen.
Dabei hat es doch geheissen, Sie sei für den Bereich der EU gar nicht zuständig da dafür das Kanzleramt verantwortlich ist. Wann wird sie die Arbeit in ihrem Zuständigkeitsbereich beginnen?
hast nicht gut aufgepasst.
der wortwahl lautete
ohne eu agenda
Ein exzellenter Schritt zum Aufbau von wirtschaftlichen Beziehungen mit unseren östlichen Nachbarn!
Solche Schritte waren unter Soziherrschaft nicht möglich.
Da hatten persönliche Beleidigungen Vorrang.
.. und wenn sie uns einen großen gefallen tun möchte .. bitte nicht mehr nach Hause kommen
Diese neue Regierung ist ein Segen für Österreich. Kommt leider um Jahre zu spät.....
das könnte ein ziemliches Chaos werden. Ungarn ist doch in der EU. Wäre da nicht Kurz zuständig.
Sie wird ja Kurz kurz gefragt haben.
Nein, nein - das passt schon für Agenda der von der FPÖ gestellten unabhängigen Außenministerin:
- Ungarn (Orban)
- Polen (Kaczyński)
weil gleich heim ins Reich zu Onkel Wladimir nach Russland wäre doch übertrieben gewesen...
heim ins Reich - nazi vokabular, sprache der nationalsozialismus
hab zu löschen vorgeschlagen
kein gehör dafür gefunden
in diese hinsicht gibts kein satire - so, wie bei didi hallervorden