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"Mit den langen Wartezeiten beim Kassenarzt soll es bald vorbei sein"

Von Christoph Kotanko, 24. Mai 2018, 00:04 Uhr
"Mit den langen Wartezeiten beim Kassenarzt soll es bald vorbei sein"
Hartinger-Klein: "Die Landesstellen der Österreichischen Gesundheitskasse werden eine Servicefunktion haben." Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Sozialministerin Hartinger-Klein kündigt im OÖN-Interview massive Investitionen an.

Die steirische Spitalsmanagerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) ist seit Jänner Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. Die OÖN sprachen mit ihr über die umstrittenen Reformpläne der Regierung.

 

OÖN: Frau Hartinger-Klein, die Schlüsselwörter der Reform sind "Gerechtigkeit" und "Sparsamkeit". Ist das jetzige System ungerecht und verschwenderisch?

Hartinger-Klein: Es wird jedenfalls gerechter und fairer. Das Wort "sparsam" verwende ich nicht ...

Es kommt vom Bundeskanzler.

Ich verwende es nicht. Mir geht es um mehr Effizienz, mehr Qualität. Häufig ist in Konzernen eine Qualitätsverbesserung auch mit finanziellen Einsparungen verbunden.

Was ist derzeit ungerecht?

Die sieben Millionen Versicherten der Gebietskrankenkassen zahlen alle gleiche Beiträge, bekommen aber ungleiche Leistungen, von Herz- oder Prostata-Untersuchungen über Schuheinlagen bis zur Psychotherapie. Das geht bis zu Schikanen der Patienten bei wichtigen Leistungen. Wir ändern das.

Schlimme Erfahrungen machen Versicherte in vielen Bundesländern mit langen Wartezeiten bei Fachärzten mit Kassenvertrag – drei Monate beim Augenarzt oder vier Monate beim Hautarzt sind keine Seltenheit. Was bringt den Patienten die Reform?

Wir wollen durch Einsparungen und Effizienzsteigerungen die Kassenärzte stärken. Sie sollen mehr Zeit für die Patienten haben. Andererseits sollen die Wartezeiten kürzer werden. Das geht nur mit mehr Kassenverträgen. Oberösterreich zum Beispiel hat aufgrund seiner geschichtlich gewachsenen, dichten Spitalsstruktur relativ wenige Kassenärzte.

Die extrem langen Wartezeiten bei vielen Kassenärzten werden also bald Geschichte sein?

Ja, damit soll es nach dieser Reform vorbei sein. Wir müssen die Strukturen verändern, damit die Gebietskrankenkassen investieren können. Unser Problem ist, dass die Ressourcen im Gesundheitswesen falsch verteilt sind. Jeder Versicherte muss in seiner Region ohne lange Wartezeit den Kassenarzt haben, den er braucht.

Wenn die bundesweite Gesundheitskasse kommt – welchen Spielraum haben die "alten" Krankenkassen in den Ländern?

Die Landesstellen werden eine Servicefunktion haben. Sie sind die Ansprechpartner für die Versicherten, damit niemand nach Wien fahren muss. Sie können auch für den regionalen Ausgleich sorgen. Sie wissen am besten: Da brauchen wir noch einen Kassenarzt, aber es ist ein Zuschlag notwendig, damit wir einen aufs Land bekommen. Das ist mit der Landesärztekammer zu verhandeln.

Wo wird der Sitz der Österreichischen Gesundheitskasse sein?

Das steht noch nicht fest. Es geistern viele Orte herum, auch Linz, aber das ist meine geringste Sorge.

Zur Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA: Sie soll jährlich 500 Millionen Euro einsparen. Die Manager sagen, das geht nicht. Was antworten Sie?

Ich habe meine Vorstellungen, aber die Vorschläge sind Aufgabe der Selbstverwaltung. Die AUVA soll sich jetzt einmal anstrengen. Was bisher an Sparvorschlägen vorliegt, entspricht nicht unseren Vorstellungen. Ich erwarte mir effizientere Vorschläge.

Warum werden die Beamten mit ihren Sonderbestimmungen bei der Reform ausgeklammert?

Alles auf einmal kann man nicht machen. Wir sind froh, dass wir die Reformen jetzt umsetzen.

Video: Regierung weist Zweifel zurück

 

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159  Kommentare
159  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 19:39

WICHTIG, Gewerkschaftsmitglied zu sein!!!
Die Gewerkschaften wurden einmal gegründet, um uns Arbeitnehmern – Lohnsklaven wäre die treffendere Bezeichnung – Rechte zu erkämpfen. Gewerkschaften sollen uns dazu verhelfen, nicht wieder in den Zustand der Sklaverei und der Leibeigenschaft als ausgebeutetes Nutztier zu verfallen.
Wir werden uns noch wundern, welche Verschlechterungen vor der EU-Ratspräsidentschaft auf die Arbeitnehmer zukommen wird. Bisher traut sich keiner von der asozialen Regierung dies den Menschen zu sagen.
Es wird immer wichtiger Gewerkschaftsmitglied zu sein. Nur gemeinsam sind wir STARK.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 19:10

Wir hatten in Österreich schon eine äußerst unfähige FPÖ-Verkehrsministerin, die jetzt sogar in der blaun eingefärbten ÖBB einen Versorgungsjob bekommen hat.
Was aber Unfähigkeit anbelangt, schlägt die FPÖ-Asozial-Ministerin Hartinger-Klein sämtliche Rekorde. Nur weil sie beim Führungsjob bei der AUVA abgeblitzt ist, läuft sie jetzt in den Gebietskrankenkassen und bei der AUVA beinahe Amok und will mit Hilfe von ÖVP-Kurz und FPÖ-Strache alles zerstören was bisher sehr gut funktioniert hat.
Die ganze Welt beneidet Österreich um das hervorragende Gesundheitssystem das wir haben.
BEI DIESER REGIERUNG, WIELANGE NOCH???

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 18:50

DAS IST DER WAHRE GRUND FÜR DIE GEFORDERTEN, UTOPISCH HOHEN EINSPARUNGEN IN DER AUVA!

ES PROFITIEREN DIE GANZ GROSSEN
Profitieren würden von den geforderten Einsparungen vor allem die ganz großen Unternehmen. Der Großspender aus dem ÖVP-Kurz-Wahlkampf, Stefan Pierer etwa, hätte seine Spende über 440.00 Euro schon nach weniger als einem Jahr wieder herinnen. Seine Firma KTM hat in Österreich rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei einem durchschnittlichen Beitragssatz von 26 Euro bringt die Senkung von 1,3 auf 0,8 Prozent eine Ersparnis von 480.000 im Jahr.
Auch der ehemalige Arbeitgeber von Finanzminister Löger, die Uniqa Versicherung würde sich mit seinen 6.500 österreichischen Mitarbeitern 780.000 Euro ersparen. Ganz zu schweigen vom Raffeisen Verband, der traditionell sehr eng mit der ÖVP verbunden ist – mit ihren 31.000 Mitarbeitern kommt sie auf eine Ersparnis von ganzen 3,73 Mio. Euro.

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Realist2 (368 Kommentare)
am 24.05.2018 16:39

Solange nur Blendgranaten geworfen und geändert statt verbessert wird, kommen wir nicht weiter. Die offensichtlich angestrebte Abschaffung der AUVA hat einen ideologischen und keinen sachlichen Hintergrund. Bei den Beamten wird sich auch mit dieser Regierung nichts ändern. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und zu Hartinger-Klein ist jeder Kommentar überflüssig. Haben wir keine bessere Regierung verdient?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.05.2018 16:54

doch - aber zuvor kommt noch viel kostspieliger Unsinn.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.05.2018 15:53

"Mit den langen Wartezeiten bein Kassenazt ist es bald vorbei " .
Frau Minister Sie haben recht, denn es wird bald keinen Ärzte mehr geben wenn das so weitergeht.
Aber im Prinzip beweist es, dass die Frau absolut keine Ahnung hat was sich im Land abspielt.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 24.05.2018 15:40

Frau Hartinger-Klein wäre eine ideale Großmutter, die ihren Enkelkindern Märchen erzählt.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.05.2018 14:31

"Mit den langen Wartezeiten beim Kassenarzt soll es bald vorbei sein"
Lügen werden nicht besser, je öfter man sie erzählt!
Jeder der schaut, weis doch, das die Ärzteschaft in Österreich sehr überaltet ist. In den nächsten Jahren werden wie bei den Lehrern jede Menge Ärzte in Pension gehen (geburtenstarke Jahrgänge). Die können durch Jungärzte aber bei weitem nicht ersetzt werden. Dazu kommt, dass wir viel zuwenig Ausbildungsplätze für neue Ärzte haben. Von den wenigen gehen dann auch viele ins Ausland, da ein Kassenvetrag in Österreich sehr schlecht bezahlt und unattraktiv ist. Auf einen Kassenarzt kommen zuviele Patienten. Dass kostet Milliarden um hier etwas zu besseren zu bewegen. Das sowieso unrealistische Einsparungsziel von Kurz bei den Kassen ist dagegen ein Lärcherl.
So schaut's aus Frau Minister!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.05.2018 14:01

Danke Frau minister wir sind froh dass sie aufräumen im sozigefüge dort sind die pfründe von ak und gewerkschaft

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santabag (5.804 Kommentare)
am 24.05.2018 16:38

... und bei cochran bitte auch noch gleich einen kostenlosen Hausbesuch verordnen ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 18:56

@Cochran: Du schreibst von Pfründe? Lies dir einmal durch, wie dein Messias, der Blaune HC-Strache mit Steuergeld umgeht!!!

https://kurier.at/politik/inland/strache-politik-als-familienangelegenheit/400028239?utm_source=KURIER.at%20Daily&utm_campaign=d66ee196a3-newsletter_kurier_at_daily&utm_medium=email&utm_term=politik_4

Strache: Politik als Familienangelegenheit!
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Vizekanzler Strache umgibt sich auch beruflich gerne mit Familienangehörigen. Wie die Presse berichtet, ist Ehefrau Philippa seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.05.2018 13:55

Ihr Wort in Gottes Ohr, Frau Ministerin.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 24.05.2018 13:35

....Österreicher vereinigt euch und macht dieser Regierung den "Garaus" ehe es zu spät ist!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.05.2018 15:28

Weil's leicht vorher besser war - genau...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.05.2018 12:55

Fakt ist: So wie‘s jetzt läuft, ist es kein Zustand.

Warten wir ab.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 18:58

@alf_38: "So wie es jetzt läuft, das ist kein Zustand", so schreibst du.
Da meinst du aber mit Sicherheit die derzeitige Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung!!!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.05.2018 12:43

Hartinger-Klein wurde sicher als Quoten-Frau in die Regierung gesendet, Kompetenz ist es definitiv nicht.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 24.05.2018 12:42

Beamte werden immer noch besser behandelt ! Warum ????????

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rmach (14.913 Kommentare)
am 24.05.2018 13:34

Ohne Privilegien wird es wahrscheinlich noch weniger Bewerber geben! Es zeichnet sich wieder eine Konjunkturbelebung ab.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 19:16

@BillaFips: Darum, weil es der FPÖ-Chef HC-Strache so will.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Regierung-will-Mindestpensionen-ab-30-Beitragsjahren-pruefen;art385,2873488
Eine Angleichung der ASVG- und der Beamtenpensionen ist für den Beamtenminister kein Thema. Im Öffentlichen Dienst gebe es eine "unglaubliche Flexibilität", verwies er etwa auf den 12-Stunden-Tag. So lange es hier keine Ähnlichkeit gebe, könne es keine Angleichung geben, so der FPÖ-Obmann Strache auf eine Journalistenfrage.
So klingt es, wenn der Blaune FPÖ Chef Strache die Arbeiterinnen und Arbeiter vertreten will.
Er kürzt lieber bei der Arbeitenden Bevölkerung, bevor er seine Beamten angreift. Das ist die soziale Heimatpartei des kleinen Mannes / Frau. Reinste Verarschung.

Das heißt im Klartext: Solange bei den Arbeitern nicht der 12 Stundentag fix ist, bleiben die Beamten privilegiert und haben eine wesentlich höhere Pension als ASVG-Versicherte.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 24.05.2018 12:40

Wäre schön wenn ein Redakteur einen Bericht über die Facharztwartezeiten in Linz einmal verfassen würde.
Was sich hier momentan für akut kranke Leute abspielt ist echt schon sehr dramatisch - einige Monate Wartezeit bei schweren Problemen sind scheinbar normal Zustand bei uns geworden oder?

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 24.05.2018 12:39

Die Frechheit an dem Ganzen ist, dass BVA und KFA nicht dabei sind. Das ist der wirkliche Affront an der Sache.
Mag sein, dass eine Versicherung bei der BVA nicht nur positiv ist, aber die Vorteile überwiegen!
Warum ein Beamter anders behandelt wird, als ein ASVGler bleibt wohl ein Geheimnis

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Kuvick (247 Kommentare)
am 24.05.2018 12:35

#sayitlikekurz

Aber sowas von nichtssagende Dampfwolken hat die Dame von sich gegeben, Wahnsinn!
Bin schon gespannt, wie die Damen und Herren der Regierung dann reagieren, bzw was sie so sagen, wenn Schwaz auf Weiß am Papier steht, dass ihre Reformen nicht den versprochenen Effekt gehabt haben!

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 24.05.2018 13:17

nichts ändern ist auch keine Methode!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 24.05.2018 13:45

Die Veränderung ist nur dann sinnvoll, wenn diese eine Verbesserung bewirkt. Dazu gibt es Methoden für Verbesserungsprozesse. Die Aussagen und Handlungen der Regierungsvertreter lassen aber keine solchen Grundlagen für eine Systemgestaltung erkennen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 24.05.2018 12:34

Witz des Monats.

Aber es soll ja nur und muss nicht. Es wird auch nicht sein.

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Elser (259 Kommentare)
am 24.05.2018 11:46

Geh bitte, das Wetter ist schön Wochenende vor der Tür.
Muss das Fabelwesen Hartinger Klein ausgerechnet jetzt wieder so eine Gute Nacht Geschichte verzapfen und warum lese ich auch diesen Schwachsinn?
Ein Vorschlag an Eppinger, bitte belästigt die Bevölkerung mit eurer Österreich-Europa-Welt-Kosmos Rettung nur mehr an einem Montag und das bitte auf dem Fellner Sender.
Wäre Euch sehr verbunden.

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oemis (29 Kommentare)
am 24.05.2018 11:35

Die Harmonisierung ist eine Mogelpackung! Die Gebietskrankenkassen haben seit 2016 fast alle Leistungen harmonisiert. Die Unterschiede zwischen der neuen "ÖGK" und den Sonderversicherungsträgern für Beamte und Selbstständige werden jedoch weiter bestehen. Und von den privilegierten Krankenfürsorgen, bei denen z. B. manche Magistratsbedienstete oder Lehrer versichert sind, redet keiner. Außerdem: gleichzeitig sparen und nicht bei den Leistungen kürzen - wie soll das gehen? Entweder nivelliert man die Leistungen nach oben (=teuer) oder nach unten (=Kürzung).

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2018 11:48

"Die Harmonisierung ist eine Mogelpackung! Die Gebietskrankenkassen haben seit 2016 fast alle Leistungen harmonisiert." - Fakten sind eben nur was für Anfänger...

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gebirge (244 Kommentare)
am 24.05.2018 10:43

...sich wichtig machen ist auch eine " Tugend"!

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( Kommentare)
am 24.05.2018 10:23

Kann sich noch jemand an die ehemalige FPÖ-Infrastrukturministerin Monika Forstinger erinnern? Diese haben doch damals ihre Beamten voll aufs Gleitteis geführt mit der "Änderung der Telefonvorwahl".
Die FPÖ hat daraus gelernt und hetscherlt jetzt die Beamten, damit sie brav bleiben.
Der HC Strache hat den Richtern sogar die "Schwerarbeiterregelung" zugestanden.

Jaja, vor der Wahl, da hat die Welt für die Blauen noch anders ausgeschaut. Da haben sie lauthals eine Änderung der Beamtenbezugsrechte gefordert. Obwohl ihnen klar war, dass dieses rechtlich nicht möglich ist. Aber die Leichtgläubigen Blauen haben ja alles geglaubt was der HC als damaliger Wunderwuzi verspochen hat zu machen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.05.2018 11:37

Was möchtest du eigentlich nun wirklich? Eine Alleinherrschaft des Kurz? Ist dir nicht bewusst, dass er derzeit nur durch das Zusammenspiel und der Verliebtheit mit Strache so werken kann, wie er werkt?
Strache nimmt ihm Österreich ab, wenn er in die EU spielen gehen will. Bei jeder dummen Entscheidung kann man sich auf den anderen ausreden. Leistung habe ich weder vom einen noch vom anderen gesehen. Und darüber hinaus bist du auch dafür, dass die Opposition schlecht geredet wird. Warum nun wirklich?
Du möchtest behaupten, dass es für mich nur die Roten gibt, bist aber selbst unverbesserlich Schwarz und argumentierst die meiste Zeit nur aus diesem Glauben heraus.

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( Kommentare)
am 24.05.2018 11:45

MitDenk,
nein, ich bin nicht Schwarz. Es ist für viele unvorstellbar, dass man nicht in einer Schublade einzuordnen ist. Ich habe mich mein Leben lang parteipolitisch nie schubladisieren lassen. Darum merke ich auch, dass ich hier im Forum oft Links und oft Rechts schubladisiert werde. Und das gefällt mir.

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( Kommentare)
am 24.05.2018 10:12

Text zu diesem Bild

Halleluja - Der Herr sei mit Euch - Und mit deinem Geiste

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.05.2018 10:17

Amen.

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( Kommentare)
am 24.05.2018 10:27

Amen, Amen und ich sage euch: "Ihr werdet euch noch wundern, was alles möglich sein wird!"
Hofer, Kapitel-5, vers-2

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 11:10

fortunatus

Hofer, Kapitel-5, vers-2

is des a vers aus der Hooly Bibel des FPÖ Hofer ? grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 11:11

hoool i oda hooolst du ?

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( Kommentare)
am 24.05.2018 11:38

pepone,
na, nu füüü gfährlicher, aus dem "Atterseekreis" vom Haimbuchner.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 11:09

vjeverica (2812)
24.05.2018 10:16 Uhr

ich glaube eher, sie betet um H..n, egal bei wem. Und egal wer es ihr und dieser Regierung schickt.

oder sie betet zum heiligen Bimbam hahahahahahahahahaha

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 24.05.2018 11:15

Oh du hl. Bimbam
I g‘spürs im Dinndarm
Heid fahr I mit da Bim ham

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 24.05.2018 11:17

das war jetzt a bißl fies

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.05.2018 11:29

Nein, eher:
Hier steh ich und hier bin ich.
Gott bewahre meinen Posten und bring Segen über mich.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.05.2018 12:17

Welch Geistes Kind Sie Sie eigentlich...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 24.05.2018 12:17

...sind Sie

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.05.2018 13:42

Frag dich das besser selber...

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 24.05.2018 12:22

Ich glaube eher sie sagt soviel Geld saugen wir den kleinen Mann aus dem Börserl!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 24.05.2018 10:11

Vielleicht erhalten die Beamten eine Sonderbehandlung, weil sie von oben und von unten unter Druck stehen? Das wird halt eine Menge Schmerzensgeld sein, denn sie sollen die Machtinteressen der einen exekutieren, für die anderen den Anschein von Serviceleistern bieten und zudem für alle Seiten als "Watschenmann" dienen.

Für die Bezahlung haben jene zu sorgen, die in irgendeiner Weise produktiv agieren (von den verbliebenen Landwirten über die Millionen ArbeiterInnen und Angestellten bis hin zum Generaldirektor eines Großunternehmens), mitunter unter Androhung von drakonischen Sanktionen, wenn das von oben diktierte Soll nicht erfüllt wird. Wobei sich in Österreich kaum noch jemand aus eigener Kraft zumindest ein kleines Eigentum erarbeiten kann.
Und das ganze nennt man dann "Demokratische Republik", die jetzt auch noch mit Füßen getreten wird.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.05.2018 10:10

Rache? an der AUVA: Diese Dame hatte sich doch bei Generaldirektion der AUVA beworben - wurden aber dann abgelehnt und hatte vergeblich auf Einstellung geklagt. Diese Klage wurde abgewiesen.

GKK von OÖ:
222 Mio. oder mehr ?! werden der OÖGKK gefladert. Damit schlecht wirtschaftende Kassen "abgefedert" werden. Die Zusammenschmeißerei ist doch nichts anderes (auch wenn sie es bestreiten), um in Hinkunft zu verschleiern, was tatsächlich in Wien raus geschmissen wird. Wenns gut geht zahlt dort einer ein in der Familien, 5 oder mehr profitieren davon.

Solidarität? Jaja, wie wäre es mit sparen, dort wo es sich gehören würde? Recht auf Krankenversicherung, Recht auf dieselben Leistungen wie die, die seit Jahrzehnten eingezahlt haben etc.

Gibts den Artikel über den Geldabfluss weg von OÖ (nicht zum ersten Mal) hier in der OÖN schon oder habe ichs überlesen?
UND - was sagt unsere schwarz/trükis - blaue oberöst.Politiker-Elite dazu?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 24.05.2018 09:50

Beamten geht es so super? Nun, ich kenne mehrere Leute, die bei der BVA sind (Postler). Die wurden früher mal nach der Dienstprüfung automatisch pragmatisiert, ob sie nun wollten oder nicht (bevor einer sagt, was wurden sie auch Beamte, jetzt jammern)

Viele BVAler wären froh, wenn sie keinen Selbstbehalt hätten. UND auch ich wäre dafür, dass die GKK sich an die Beamten anpasst, nicht eines Tages umgekehrt.
Dann würden es sich mancher überlegen, ob er wg.jedem Wehwehchen die AMBULANZEN verstopft, oder rumsitzt beim Hausarzt und den ansudert.
Und wenn der Selbstbehalt für Mindestrentner, Asylanten... noch so minimalst wäre - aber wirklich für ALLE, keinerlei Ausnahmen.

Ausnahmen wie bei der Medikamentengebühr - die, die jetzt befreit sind sollten zumind. 1 Euro / Stück zahlen müssten. Dann würde weniger geholt werden und nur noch das, was die Leute auch tatsächlich brauchen und verwenden. Und nicht Massen an Medikamenten in den Müll geworfen bzw. in der Apotheke abgegeben werden.

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