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Ministerin sucht 343 Millionen

Von OÖN, 23. April 2015, 00:04 Uhr

WIEN. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SP) hat bei der Beantwortung einer Parlamentsanfrage der Neos bestätigt, dass ihrem Haus heuer 343 Millionen Euro fehlen.

Wie der Betrag aufgebracht werden kann, werde geprüft. Bereits im Vorjahr hatte das Ministerium seinen Geldbedarf nur durch Stundung der Mieten an die Bundesimmobiliengesellschaft vorübergehend decken können. Dieses Problem soll 2016 gelöst werden.

Neos-Klubchef Matthias Strolz hatte in der Begründung der Anfrage schwere budgetäre Bedenken geäußert. Er meint, dass sich das Budgetloch bald auf bis zu 600 Millionen Euro ausdehnen werde. Es sei nicht klar, wie Heinisch-Hosek diese Entwicklung bremsen könnte.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.04.2015 10:34

sind sicher der Meinung, die HH findet unser Geld, sonst würde Sie doch nicht so gut wegkommen. Es zeigt halt, die Medien werden von ROTSCHWARZ gut mit Inseraten gefüttert.

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( Kommentare)
am 23.04.2015 09:28

wird sie wieder nicht sehr erfolgreich sein.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 23.04.2015 08:44

Wer die 343 Mio. zuerst findet, darf sie behalten. 😊

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 23.04.2015 06:40

Beispiel 1 für Steuergeldverschwendung:

Ab Anfang Mai werden die Maturaklassen zwecks Vorbereitung zur mündlichen Matura fehlen. Der Unterricht für ca. 1600 Maturaklassen in ganz Österreich (ca. 40.000 Maturanten) wird dann etwa 6 Wochen bei ca. 35 Unterrichtsstunden pro Woche entfallen.
Obwohl dann für die Lehrer ca. 330.000 Std ausfallen (= ohne Vorbereitungszeit, ca.500.000 mit VBZ) werden diese Std ohne Gegenleistung mit unserem Steuergeld trotzdem bezahlt (--> 500.000 Std x ? 50 Euro = min. ? 25 Mio Euro !!!)

Frage:
Wo sonst gibt es einen Berufsstand wo man für nicht erbrachte bezahlt wird ?

Wenn man genau hinsieht gibt es noch viele weitere Beispiele (Skikurs,....)

--> Daher Zeitkonto einführen und Fehlstunden erfassen.

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