Ministerin: Leistungen der Krankenkassen angleichen
WIEN. Unterstützung für Reformpläne des Hauptverbands.
Der neue Chef des Hauptverbands (HV), Alexander Biach, hat Abhilfe gegen das Ärgernis angekündigt, wonach die verschiedenen Krankenkassen – bei gleichen Beiträgen – ihren Versicherten oft recht unterschiedliche Leistungen anbieten. Bis Herbst will die HV-Trägerkonferenz in mehr als zehn Gesundheitsfeldern eine Vereinheitlichung umsetzen.
Dann sollen etwa Zuschüsse zu Rollstühlen, Windeln oder Zeckenimpfungen in allen Gebietskrankenkassen angeglichen werden. Chronisch Kranke, die für ihre Dialyse-, Chemo- oder Strahlentherapie Transportdienste in Anspruch nehmen, sollen generell von Selbstbehalten befreit werden.
Unterstützung bei der Vereinheitlichung erhielt Biach am Wochenende durch Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SP). Sie will aber den Weg der Angleichungen noch weiter gehen und auch in anderen Bereichen nach Verbesserungen suchen.
Dringenden Handlungsbedarf sieht Rendi-Wagner etwa bei den Krankenkassenleistungen in der Zahnmedizin.
nach dem Gesichtsausdruck dieser "Ministerin?!?" werden die Leistungen nach unten angeglichen - aber nur bei der ASVG - Die Beamten, Selbstständigen, Bauern, etc. werden natürlich wie immer verschont!
genauso wie die großzügigen Leistungen an die "Migranten!!!" bleiben unberührt!
wohlfahrtskasse der äk bitte auch nicht vergessen.