Mikl-Leitner steht an der Spitze der ÖVP Niederösterreich
SANKT PÖLTEN. "In einigen Tagen habe ich wohl den schwierigsten Job dieser Republik hinter mir und die schönste Aufgabe in Österreich vor mir." Das sagte Johanna Mikl-Leitner im April 2016 zu ihrem Wechsel von der Spitze des Innenministeriums zurück nach Niederösterreich
Am Samstag wurde die Nachfolgerin von Erwin Pröll zur ÖVP-Landesparteichefin gewählt.
Die neue, nicht vom Bauernbund kommende NÖ Parteivorsitzende durfte sich über 98,5 Prozent der Delegiertenstimmen freuen. Sie dankte für dieses "sensationelle Vertrauen", mit dem sie respektvoll umgehen werde. Am 19. April steht in einer Sondersitzung des Landtags ihre Wahl zur ersten Landeshauptfrau des Bundeslandes an.
Damit erreicht die Politkarriere der vormaligen Innenministerin einen weiteren Höhepunkt. Wer Pröll nachfolge, müsse in große Fußstapfen treten, meinte die 53-Jährige anlässlich ihrer Designierung durch den Landesparteivorstand im Jänner, erinnerte aber gleichzeitig daran, dass sie das politische Handwerk vom Langzeit-Landeshauptmann gelernt habe.
Der Landeshauptmann war ein früher Förderer der studierten Wirtschaftspädagogin, die als Marketingleiterin in der niederösterreichischen Volkspartei tätig war und die "Initiative für Erwin Pröll" bei der Landtagswahl 1993 organisierte. Fünf Jahre später überantwortete Erwin Pröll ihr die Geschäftsführung der Landespartei. Nach einem kurzen Intermezzo im Nationalrat wurde Mikl-Leitner 2003 Landesrätin unter anderem für Europa- und Familienagenden, zuletzt auch für Soziales. Ein erster Schritt in den Bund war der Posten der Vize-Parteiobfrau unter Josef Pröll. Als der damals neue ÖVP-Chef Michael Spindelegger sie nach Wien rief, stand die zweifache Mutter, die davor schon öfter für höhere Weihen im Gespräch war, bereit. Wenig später wurde sie auch noch ÖAAB-Obfrau.
Als Innenministerin - ab 2011 - kämpfte sie monatelang mit den Ländern verbissen um jeden Quartier-Platz und legte Vorschlag um Vorschlag zur Eindämmung des Flüchtlingsstroms vor. Am Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 war es ihren Bemühungen - gemeinsam mit Außenminister Sebastian Kurz - zu danken, dass die Balkan-Route geschlossen wurde, erinnerte Pröll in seiner Abschiedsrede beim Parteitag am Freitag.
Hart und konsequent in der Sache ist die gebürtige Hollabrunnerin, die mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Klosterneuburg lebt, im persönlichen Umgang herzlich, offen und unkompliziert. Diese Volksnähe wird ihr im neuen Job als Landeshauptfrau zugutekommen. Im kommenden Jahr muss sie als Frontfrau einer mit mehr als 50 Prozent Wählervertrauen ausgestatteten Partei ihren ersten Wahlkampf für die Landtagswahl 2018 schlagen.
Zur Person: Johanna Mikl-Leitner, geboren 9.2. 1964 in Hollabrunn, verheiratet, zwei Töchter, abgeschlossenes Studium an der Wiener Wirtschaftsuniversität (Mag. rer. soc. oec.), ab 1989 Lehrerin an der Handelsakademie Laa/Thaya, ab 1990 Unternehmensberaterin. Politischer Werdegang: 1995 Marketingleiterin der Volkspartei Niederösterreich, 1998 ÖVP-Landesgeschäftsführerin, 1999-2003 Nationalratsabgeordnete, 2003-2011 Landesrätin in Niederösterreich, 2011-2016 Innenministerin und Obfrau des ÖAAB, seit April 2016 LH-Stellvertreterin in Niederösterreich, ab April 2017 Landeshauptfrau.
Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)
Arbeitet der sonst für Kukident?
.......kauft der Mikl-Leitner eine Burka, damit wir ihr Gesicht nicht sehen müssen!
........das Bild sagt mehr als tausend Worte! Wenn man die bisherige "Karriere" dieser Dame verfolgt, fragt man sich was sie zu diesem Amt befähigt!? Ihre Antrittsrede entpuppte sich als Rohrkrepierer.
Nachdem sie selbst sagt das politische Handwerk bei E.Pröll
gelernt zu haben, ja was erwartet dann die NÖsterreicher?
Da wird sie wohl gnadenlos "herumfetzen" und der Opposition
das Fürchten lernen.
Aber erst abwarten ob sie lernfähig ist und eine Politik
ohne Parteibrille macht aber mit durchschauender Lesebrille
machen kann. Fängt an bei Fördervergaben an
Gemeinden, Vereine etc. an. Personalpolitik, will heißen
Aufnahme in den Landesdienst erfordert schwarzen #Ahnenpass
und erst dann zählt Qualifikation.
Die typische Politkarriere. In der Wirtschaft bis jetzt absolut NICHTS geleistet, aber in der Politik für jedes Amt befähigt. Das hat sie ja als Innenministerin auf negative Art bewiesen.
Adjö, Absolute für ÖVPNÖ. Ist aber Gut so!!!!
Die Körpersprache der Frau LH auf dem Foto spricht Bände!!!
Die neue Landesmutter in Kampfespose für ihr Reich...
Zum Fürchten.
Jaja der Gesichtsausdruck erzeugt Gänsehaut. Gruselig, brrrr....
......wie eine Hyäne kurz vor dem Angriff......
Und bald wird dann aus Pröllistan ein Hannistan unter der Eisernen Lady.
Künftig werden anstatt der Weinköniginnen, Weinprinzen gewählt werden. Es schaudert einen fast.
wie geht das Sprichwort: "neue Besen kehren besser" naja, so neu ist der nun auch wieder nicht
Liest man sich den Lebenslauf - gearbeitet hat sie nie! - war bloß EIN Jahr beschäftigt als Lehrerin und 5 Jahre als Unternehmensberaterin (mit welchen Erfahrungen?); die restlichen Jahre wurde sie in der Politik weitergereicht; für mich wäre dies keine Karriere, sondern vergeudete Lebenszeit!
Eine Landeshauptfrau stell ich mit anders vor - weiblich sein alleine ist da zu wenig.
Der Anfang vom Ende der so mächtigen Niederösterreichischen ÖVP.
Sie schafft das!
Frau Mikl war ein versager als innenminister hat mit migranten nichts anzufangen gewußt , sie tat einem sogar leid und jetzt soll sie NÖ führen , falsch ist das
Na Bravo..de haoma nu braucht...a ganz a wichtige,,
Mikl-Leitner steht an der Spitze der NÖ Volkspartei
***Österreich ist gerettet***
ML heisst bei mir Vorspiegelung falscher Tatsachen als Ministerin in Bezug auf MigrantInnenpolitik - in Österreich Härte vorspiegeln und anders handeln und bei der EU Regelungen bzgl. Griechenland und Italien zustimmen, die unser Land über die ohnehin schon unzumutbare Übernahme von MigtantInnen 2015 noch weiter belasten. Und bei der MgrantInnenpolitik 2015 hat sie ja auch massgebend mitgewirkt und mitversagt. Was sie in NÖ tut, das ist mir egal, bei der nächsten Wahl zum Landtag, wird dei ÖVP auch dort eine aufs Dach kriegen. Bundespolitisch und in Fragen EU will ich von der jedenfalls nichts mehr hören.
Da müssen die Bewunderer und Anhimmler aber viel üben, üben, üben!
Somit ist die "Absolute" in NÖ endlich Geschichte.