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Mlinar: "Meine Vision ist die Republik Europa"

Von Jasmin Bürger, 18. April 2014, 00:04 Uhr
"Meine Vision ist die Republik Europa"
Die Bewegung, weniger ihre Person, sei wahlentscheidend, sagt Mlinar. (apa) Bild: APA/ROBERT JAEGER

WIEN. Österreich und die Nationalstaaten abzuschaffen und eine Republik Europa mit grenzüberschreitenden Regionen zu gründen: Das ist die Vision von Angelika Mlinar, Neos-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl. Warum sie die Fusion des Liberalen Forums, dessen letzte Parteichefin sie war, zum Heulen gebracht hat und warum sie sich für Neos nicht zur „Barbie“ macht, sagt sie ebenfalls.

OÖN: Viele Politikbeobachter sagen, die Neos haben einen solchen Lauf, da ist es egal, wer Spitzenkandidat ist. Sind Sie deshalb auf Wahlplakaten kaum zu sehen?

Mlinar: Bei uns geht es um die Bewegung, das möchten wir auch im Wahlkampf transportieren. Mir war wichtig, dass Matthias (Strolz, Neos-Chef, Anm.) mit am Plakat ist, weil ich nicht so bekannt bin wie er.

Was wäre ein Misserfolg?

Unter das Nationalratswahlergebnis zu fallen. Mein Ziel ist eine Verdopplung, also ein zweistelliges Ergebnis und zwei Mandate.

Ihre Botschaft "Wir lieben Europa" widerspricht der EU-skeptischen Stimmung im Land. Wie entfachen Sie in der Knappheit eines Wahlkampfs diese Liebe?

Die haben wir schon entfacht. Schauen Sie, was SPÖ und ÖVP plakatieren, die haben Europa jetzt plötzlich im Herzen, im Kopf und wo auch immer.

Wie erklären Sie den Leuten auf der Straße, was die EU bringt?

Was ist die Alternative? Machen wir die Grenzen wieder dicht, gehen wir zurück zum Schilling? Das frage ich die Menschen, die wenigsten wollen das, dann kann man diskutieren. Eine Tragödie ist, wie sehr die Politik es verabsäumt hat, die EU bei jungen Leuten als Chancengemeinschaft darzustellen.

Warum ist für Sie persönlich die EU so wichtig?

Als gut ausgebildete Kärntner Slowenin hab’ ich kein Leiberl in Kärnten. Die EU war mein Ticket, ein Leben zu führen, wie ich es wollte, rauszugehen aus Österreich, wo alles parteipolitisch besetzt wird.

Sie plädieren für die Vereinigten Staaten von Europa. Heißt das, Österreich soll seine nationale Souveränität aufgeben?

Wir wollen einen weiteren Integrationsschritt. Davor braucht es eine Debatte, einen Verfassungskonvent mit breiter Bürgerbeteiligung. Meine Vision ist sogar die Europäische Republik mit starken grenzüberschreitenden Regionen. Die Überwindung des Konstrukts der Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts wäre die letzte Konsequenz.

Auf die Entgleisungen des Ex-FP-Spitzenkandidaten Mölzer reagierten Sie mit den Worten, es stehe jedem zu, "Dummheiten zu sagen". Bereuen Sie das?

Nein. Du kannst sagen, was du willst, aber du musst Verantwortung dafür tragen. Hier fehlt die Diskussionskultur. In Deutschland wäre eine Aussage wie jene Mölzers nicht möglich – und wenn, bist du sofort weg, egal ob strafrechtlich relevant. Wir brauchen andere Sanktionsmechanismen, das Strafrecht ist in einer funktionierenden Demokratie allerletztes Mittel.

Sie waren LIF-Chefin: Was hat Neos, was dem LIF gefehlt hat?

Sicher ist es die Person Strolz, es ist aber auch eine andere Zeit. Ich habe vor zwei Jahren eine Öffnung des LIF durchgesetzt, in einer harten Kampfabstimmung, weil das nicht alle wollten. Aber weder war das LIF noch ist Neos Selbstzweck.

Hat es bei der LIF-Auflösung Momente der Wehmut gegeben?

Ja. Am Parteitag war es gut, aber dann zuhause habe ich die ganze Nacht geheult. Wir waren erleichtert, weil es viel Vorbereitung war. Aber natürlich habe ich meinen Parteivorsitz aufgegeben. Und als Alphaweibchen würde ich lügen, wenn ich sage, ist eh wurscht.

Wenn Sie ins EU-Parlament wechseln, bleibt nur noch eine Frau im Parlamentsklub. Ist das nicht ein sehr wunder Punkt?

Es ist nicht gut, auch weil es ein Spiegel der Gesellschaft ist, da unsere Listen durch offene Vorwahlen entstehen. Aber wir arbeiten daran, mehr Frauen zu gewinnen.

Wird sich das bei den nächsten Landtagswahlen auswirken?

Ich hoffe, wir müssen das so schnell wie möglich hinkriegen.

Sie tragen pinken Lippenstift, wie viele Kleidungsstücke in Parteifarbe haben Sie im Schrank?

Keine, da schaue ich aus wie Barbie, das ist ‚too much’ bei mir. Aber einen pinken Regenschirm habe ich, der bringt mich in gute Laune.


Zur Person

Angelika Mlinar studierte Jus in Salzburg und Washington, promovierte in Völkerrecht, arbeitete unter anderem in Ljubljana als Projektleiterin im Bereich Justiz und Inneres für die EU-Kommission und war Generalsekretärin des Rats der Kärntner Slowenen.

Das EU-Parlament kennt sie von ihrer jahrelangen Assistenztätigkeit beim früheren LIF-EU-Mandatar Friedhelm Frischenschlager. 2009 stieg Mlinar selbst in die Politik ein und übernahm das Liberale Forum. Sie ist seit der Fusion Neos-Vizechefin.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 24.04.2014 01:53

klammheimlich über diese Partei. Sie würden sie zwar nie wählen aber sie hoffen auf Busekartige, die den Gegnern Stimmen kosten.

Was ist denn das schon für eine Partei? Eine linke halt im doppelten Sinn.

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 23.04.2014 00:10

Die EU Politiker schaffen mit unseren Steuergeldern die großen Märkte. Wir Steuerzahler sind dabei die Melkkühe. In Brüssel wird ausschließlich KONZERN UND BANKENPOLITIK betrieben. ROTSCHWARZGRÜN und leider auch die NEOS unterstützen DAS. Für die genannten Parteien ist die EU INNLAND. Das bedeutet, daß es für diese Wähler egal ist, ob Firmen, Fabriken oder auch Banken Ihren Sitz in Lissabon, Prag oder Passau haben.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 21.04.2014 16:08

Projekt ist gescheitert.......

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( Kommentare)
am 21.04.2014 16:28

Rendite-Seite ...

Mir kommt das "aktuelle" Projekt EUropa wie ein Reisebus nach Nirgendwo vor:

Die Milliarden schweren Lobbyisten lenken, die Beamten stellen die Milliarden schweren Schilder auf und wir brennen den Milliarden teuren Sprit ... die beste Aussicht aber haben die ganz vorne oben, die sind für nichts verantwortlich, aber doch die einzigen, die ungefähr wissen, in welche Richtung die Resie zu gehen hat ...

Ich persönlich mag solche für mich halbgaren Abenteuer-Geschichten gar nicht, andere aber haben ihre helle Freude, wenn sich einmal ein Gänseblümchen in der Zierblende spiegelt!

Spieglein, Spieglein im weiten Land, wer sind jetzt die Allerdümmsten von hier bis zum Teller-Rand?

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Citoyen (61 Kommentare)
am 19.04.2014 09:17

Sagt übrigens nicht die Mlinar sondern der Journalist.

und selbstverständlich bleibt in einem geeinten Europa Platz für Österreich. Aber viele Dinge löst man besser gemeinsam und diese sollten dann auch zur EU ausgelagert werden.
Bsp Umwelt: wenn in Deutschland jemand in die Donau pinkelt, schwimmt die Suppe gleich darauf zu uns, dann zu den Ungarn,...
Da macht doch eine österreichische Sonderregelung gar keinen Sinn.

Genauso wie heute viele Dinge vom Bund entschieden werden und trotzdem die Bundesländer immer noch existieren.

Also keine Angst. Wir sollten aber dringend darüber sprechen WELCHE Dinge wir gerne gemeinsam klären, und wie wir die dortigen Entscheidungsträger bestimmen!

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aufnummersicher (9 Kommentare)
am 19.04.2014 09:47

Worte der Spitzenkandidatin Mlinar von den NEOS.
Das heisst, eine Ende der Republik Österreich und nichts
anderes!
Und übrigens, Österreich braucht keinen Platz in Europa,
denn Österreich ist Europa, wie viele andere Staaten auch!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.04.2014 08:23

selbständikeit & Freiheit !

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aufnummersicher (9 Kommentare)
am 19.04.2014 08:14

Österreich abzuschaffen hatte bereits ein Mann versucht, und
er ist gescheitert! Unser Land hat eine lange Geschichte, mit Höhen und leider auch Tiefen, aber wir, das Volk, haben es immer geschafft, weiterzumachen. Wir leben in einen schönen Land, haben eine Kultur, um die uns viele beneiden.
Und mit unseren Nachbarn waren wir immer schon eng verbunden,
einmal mehr und dann wieder weniger.
Eine Kooperation in Europa ist wichtig und gut, aber sie darf nicht dazu führen, das die Vielfalt der unterschiedlichen Länder und Kulturen aufhört zu existieren. Gerade die vielen
Staaten machen Europa zu das was es ist.
Seien wir Stolz, Österreicher zu sein und auch friedliebende Europäer. Österreich hat Zukunft!

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 19.04.2014 01:41

MÜSSEN NEOS wählen. Wenn wir dann endlich die Europäische Repuplick haben, dann haben die Nörgler keinen Grund mehr zu meckern, wenn die Banken und Konzerne Ihren Firmensitz nach Passau oder Prag verlegen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 13:07

Es gibt weit und breit niemand, der für die bürgerliche Freiheit wäre.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 18.04.2014 13:52

Dass die Lobbisten ( Großinvester, Agrarier, Frächter,...) in der EU zu viel Einfluss haben, belegt gerade wieder die Ukraine-Krise, welche auf Kosten der EU-Massen u. im Interessen der Investoren angezettelt wurde.
Einzig ein starkes EU-Parlament ist in der Lage diese Lobbisten-Politik zu bremsen.
Ob eine konservative Fraktion, in der die Interessen von Agrarieren u. Investoren berücksichtigt werden, eine von den Liberalen gemiedene FPÖ oder die Sozialdemokratie diese Bürgerinteressen vertritt, möge jeder selbst entscheiden.
Obwohl bei der Beitrittsabstimmung (u. auch heute) ein EU-Gegner glaube ich, dass eine Wahlverweigerung die dümmste Lösung zugunsten der übermächtigen Lobbys ist !

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 18.04.2014 18:06

Ich bin auch sehr dafür, dass man sein Wahlrecht ausübt, unbedingt. Aber bei der EU? Wenn ich mir überlege, von 751 Abgeordneten sind 18 aus Österreich, und die möglicherweise auf 9 Parteien oder wahlwerbende Gruppen aufgeteilt, je nach Wahlergebnis, dann frag ich mich, was können ein oder zwei Hanseln für eine Partei, in Brüssel für Österreich erreichen??? Logisch gedacht kosten sie nur Geld, bringen aber sowas von überhaupt nichts, das sieht man ja tag-täglich, oder???

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analysis (3.442 Kommentare)
am 18.04.2014 19:12

der Hochadel, die Banken, Großagrarier,... über ganz Westeuropa verzweigt, aber geeint. Wenn die die Massen nur nationale Interessen verfolgen, werden sie gegen diese Macht immer untergehen. Nur ein starkes EU-Parlament kann uns aus diesem Schlamassel führen.
Kluge nationale EU-Abgeordnete werden sich immer zusammenschließen um Interessen durchzusetzen.
Aktuell geht's darum ob ein konservativer Luxenburger ( der uns in der Euro-Krise belogen hat) oder ein deutscher Sozialdemokrat das EU-Parlament leitet und welche Fraktion dominiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 23:02

Freiheit?
Alle Parteien wollen nur eins: REGIERen. Etikettenschwindel.
Dafür kreuzel ich doch nicht.

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 23.04.2014 00:04

Hat z. B. Strasser einen Hund hinein gemacht. Strasser war EU Parlamentär. Ich bin überzeugt, daß es viele Strassers in Brüssel gibt.

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hepra66 (3.798 Kommentare)
am 18.04.2014 11:33

Lese ich das richtig? Die Dame hat in Europa Arbeit gefunden, die sie in Österreich nicht hatte? So leid es mir für die gut ausgebildete Juristin auch tut: aber vielleicht braucht hierzulande ihre Arbeit niemand!
Fast könnte man annehmen, dass "Europa" irgendwelche Arbeitsplätze auf unsere Kosten schafft um solche Leute zu beschäftigen.
Ihr beruflicher Werdegang lässt solches vermuten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 13:03

damit die Ängstlichen wie du ein paar km vom Dorfrand raus können und wieder heim finden.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 18.04.2014 11:02

Unter der Führung von Banken, Spekulanten, Konzernen und sonstigen Ausbeutern!!! traurig

Die Bürger werden ausgepresst wie eine Zitrone, die Zukunft der Jugendlichen zerstört!!! traurig

Wenns nichts mehr zu holen gibt ziehen die Heuschrecken weiter!! zwinkern

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am 18.04.2014 11:07

für die Gesellschaft?

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am 18.04.2014 11:13

an der Kritik?

Mich würde einmal die polemikfreie Gegenüberstellung der Faktelage interessieren ... da würden manche große Augen machen ... wieder andere ziemlich feuchte bekommen!

Die paar Profiteure sind dann aber auch zur Sachlichkeit verpflichtet ... wenn´s nur so einfach gehen würde, gell zwinkern

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:17

Man sollte zwischen Kritik und pauschalen Hasstiraden inklusive Hetze unterscheiden.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 18.04.2014 11:25

Ist das etwa nicht so? traurig

Müssen keine Banken bzw. ganze Staaten "gerettet" werden?! zwinkern

Machen wir einen Blick auf die Arbeiterlöhne, die Mieten, die Lebensmittelpreise, die Arbeitslosenzahlen, die Managergehälter, wo soll ich aufhören!!! traurig

Und da hetze ich wenn ich die Probleme aufzeige???? traurig

Was bist denn du für ein Kapuziner??? traurig

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:27

Wir brauchen keine Problemaufzeiger, sondern LÖSUNGEN.

Aber diese werden von den Problemaufzeigern, meistens in Personalunion auch Verhinderer, an profitable Bedingungen geknüpft.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 18.04.2014 11:30

Im schwarzen Parteibuch wirst du wohl kaum die Lösungen finden nachdem du suchst!!! zwinkern

Das sind die Handlanger der von mir genannten Problemverursacher gell!!! traurig

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:25

an WAHRHEIT drin, noch weniger geht ja kaum noch ... selbst in der Zusammenfassung?

Ich zB. bin nicht generell sicher nicht gegen ein "vereintes" WIRTSCHAFTS-EUropa, aber eben Wirtschaft und nicht Beamtenschaft, Lobbyistenschaft, Dumm- oder gar gengeschädigte und paranoide Weltmachts(mit)herrschaft! = auch nur eine verkürzte Zusammenfassung, aber auch alles drin, was der Mensch nicht

Das Europa der Menschen, für UNS Bürger werden wir unter den aktuelle Vorgaben NIEMALS bekommen, eher den letzten Rest noch in den aufgestellten Fallen verlieren!

So geht das niemals gut!

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:27

aber bestimmt NIEMALS für Maastricht-oder Lissabon-Kreuz-und sonstige Querverträge!

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 18.04.2014 11:14

ist das der morgendliche Gehirnfurz von dir oder was? zwinkern

Oder sind wir etwa grandig weil du dein schwarzes Parteibuch verlegt hast?! grinsen

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:19

zu einer besseren Gesellschaft?
Schimpfen, lästern, unterstellen.

Beginne mal klein, und hilf einer alten Dame über die Staße zu kommen. So was kann man dann ausbauen. Vielleicht verstehtst du dann, was ich mit Beitrag zu Gesellschaft meine.

Immer mehr zu fordern und über andere zu schimpfen, ist sicher KEIN positiver Beitrag.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2014 10:56

...und dann werden wir so manches aufs Tablett bekommen.
Die ersten Staaten rüsten sich schon aus dem EU-Verein auszutreten - und anderen erlaubt man die Maastricht-Kriterien (3% Neuverschuldung)längerfristig zu überschreiten.

Eigentlich müsste jedes Land ihre Leistungsbilanz durch auf- oder abwerten der Währung in den Griff bekommen, doch das geht mit einer Währung nicht mehr. Die Konzerne überbieten sich in Abwanderung in Billiglohnländer OHNE die Gehälter in diesen zu erhöhen.

Daher ist ein geeintes Europa mit einer Währung und unterschiedlicher Wirtschaftsleistung UNMÖGLICH.

Um unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze möglichst gut zu erhalten müsste der freie Waren- Dienstleistung- und Kapitalverkehr ersatzlos abgeschafft werden

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( Kommentare)
am 18.04.2014 10:37

der UNTERIRDISCHEN WAHLBETEILIGUNG abzulesen sein ........

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ImI (324 Kommentare)
am 18.04.2014 10:10

Ja das wäre schon eine vielversprechende Vision.
Ich fürchte jedoch, die Vision wird an der Kleinkariertheit der politisch verantwortlichen scheitern. Weil da müssten so viele Inkompetenzen aufgegeben werden, die unser Land gerade absandeln lassen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2014 17:57

sie haben den Störfaktor "Mensch" nicht mit einbezogen.

leider hast du recht ...
und die meisten dieser Menschen haben den Sinn der EU NOCH NICHT kapiert und arbeiten DAGEGEN !WARUM ? aus Ignoranz traurig
dafür genießen sie die Reisefreiheit,die Währungsunion und viele andren Vorteile ... grinsen
Nationalismus und Egoismus regieren derzeit , und diejenigen die dafür verantwortlich sind jammern dass die Wirtschaft flaut !statt sich zusammen zu tun und GEMEINSAM AGIEREN .. traurig

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 18.04.2014 10:07

solche Visionen hatten schon Viele in der Geschichte.
Alle sind gescheitert, sie haben den Störfaktor "Mensch" nicht mit einbezogen. grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.04.2014 09:58

...mit einen türkischen präsidenten, einen ukrainischen finanzminister, einer bosnischen familienministerin, einen italienischen justizminister, einer rumänischen bildungsministerin, einen griechischen verkehrsminister.....und zahlen soll dann alles die deutschen und wir dämlichen ostmärker.
ja das ist die zukunft europas. eine partei mit solchen ansichten ist nicht wählbar.

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( Kommentare)
am 18.04.2014 10:05

muss?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2014 09:54

mit viel zu viel vorschusslorbeeren beworfen.
weshalb eigentlich? weil der vorsitzende nun schon die vierte oder gar fünfte parteizugehörigkeit hat?
und wofür sie stehen, ist ohnehin unklar, nur, dass sie die warmen heiraten lassen wollen.
leistung ausser vollmundigen reden war noch keine zu erkennen - vorbild obami?

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freistaedter (269 Kommentare)
am 18.04.2014 09:40

Europa JA
Europäische Union JA
Österreich abschaffen NEIN
Vereinigte Staaten von Europa NEIN
Türkei zur EU NEIN
Russland zur EU NEIN

NEOS UNWÄHLBAR

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.04.2014 10:13

etwas vergessen.

VERÄNDERUNG IN ÖSTERREICH - geht ned.

Wir haben ja bereits eine tolle Regierung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 23:06

gewählt? Gibs zu, du hast gar nicht den Nationalrat gewählt traurig.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 18.04.2014 09:34

... Davor braucht es eine Debatte, einen Verfassungskonvent mit breiter Bürgerbeteiligung

EU - bürgerfreundlich ohne Allmacht der Konzerne ... wirds ned spielen, oder?

NEOS ... oder doch nur die Junge Wirtschaft im neuen Kleid?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 18.04.2014 09:24

dass die neos endlich damit rausrücken (müssen), wo sie wirklich stehen. Die ganze Zeit haben sie damit reüssiert, als Projektionsfläche für alles mögliche und unmögliche zu dienen. Hauptsache neu, hauptsache anders. Jetzt ist klar, dass sie wirklich wirtschaftsliberale Heuschrecken mit ein biserl gesellschaftsliberaler Verbrämung sind. Eine österreichische, auf hip getrimmte FDP halt.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 18.04.2014 09:15

Frau Mlinar soll sich ihre Visionen behalten, aber sie soll uns damit nicht belästigen. Was die EU gebracht hat spüren wir täglich im Geldtaschl. Sie hat ja nie von 1000 Euro leben müssen und als Privilegierte wird sie sich kaum damit auskennen, wie es geht, mit einer Mindestrente in Österreich zu leben und von der Politik hat sie auch keine Ahnung, wenn sie meint, in Deutschland... Dann soll sie nur die Zeitungen lesen, den Spiegel z. B., da stand am 31. März 2014 (also nicht in grauer Vorzeit) zu lesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-schaeuble-vergleicht-putins-krim-plaene-mit-hitlers-politik-a-961680.html
Also Schäuble darf heutzutage Putins Pläne mit der Politik Hitlers vergleichen, aber, das dürfte zu ihr nicht vorgedrungen sein. Man kann sagen, in Deutschland wäre das nicht möglich... und sie soll nur schauen, was mit Akif Pirincic und dem deutschen Fernsehen passiert ist. Nicht viele wollen eine Republik Europa, die Erfahrungen sind viel zu schlecht!

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( Kommentare)
am 18.04.2014 08:19

LIF mit der unsäglichen heide schmidt war.

in 5 jahr sagn ma NEOS? ...... wos?

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observer (22.129 Kommentare)
am 18.04.2014 08:11

in manchen Dingen nicht weit vom Mond etfernt. Eine Zentralregierung in Europa mit Aufgabe der nationalen Souveränität wird doch von einer wiet überwiegenden Mehrheit der bevölkerungen abgelehnt. Die Kulturen sind doch sehr verschieden und auch die Auffassungen. Und das ist Gott sei Dank so. Lieber Vielfalt statt Einfalt - merkt euch das ihr NEOS. Aber wer neu ist und daher auch NEOS heisst, der muss aben noch viel, viel lernen. Auch dass es ein Irrweg ist, zwischen der Herkunft von Lärm zu unterscheiden, sondern man nur nach der Lärmstärke eine Unterscheidung treffen kann. Kinderlärm ist - wenn er wirklich sehr laut ist - nicht süsser oder weniger störend als Verkehrslärm. Es ist deshalb die Gesetzesvorlage der NEOS, dagegen nicht protestieren zu können, eine Zumutung. Früher hat man Kindern - wenn es mal wieder gar zu laut geworden ist, gesagt, dass sie sich etwas leiser verhalten sollen - heute offensichtlich unmodern. So erzieht man Kinder, die später rücksichtslos werden.

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kyniker (652 Kommentare)
am 18.04.2014 07:55

Mein 1ter Gedanke:"Wenn das kommt geh ich in den Keller und häng mich auf...."

Bleibt man realistisch weis man:

Stricke wären sicher wegreglementiert, Seilerin aufgrund von Sanktionen geschlossen und ein Haus mit Keller könnte sich sowieso keiner mehr leisten....

Die NEOS haben somit meine Stimme für immer verloren...

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kyniker (652 Kommentare)
am 18.04.2014 07:57

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( Kommentare)
am 18.04.2014 08:23

stehen ....... "die frau mlynar von den neos ist ein erdloch und soll sich in knie fügen!"

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kyniker (652 Kommentare)
am 18.04.2014 08:32

...jeder hat seine Meinung und soll diese vertreten.....ich bin froh, dass die Dame mit ihrer Vision so bald rausrückt, ich denke diese Aussage allein kostet schon einige Wählerstimmen

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( Kommentare)
am 18.04.2014 09:13

ihre(?) meinung, ich sag meine. und die hast ja gelesen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2014 07:53

kann ich mir ganz gut vorstellen ,wo es NUR eine Regierung gibt und trotzdem mehrere eigenständigen Länder mit Kompetenz . grinsen
Da Schwoazenegger hot es vorgelebt in USA / California ... grinsen

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