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Medizinstudium: Keine EU-Einwände mehr gegen Quotenregelung

Von nachrichten.at/apa, 17. Mai 2017, 11:25 Uhr
Auch an der JKU kann man jetzt Medizin studieren  Bild: Alexander Schwarzl

BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat laut Wissenschaftsministerium am Mittwoch die Aufhebung des EU-Moratoriums gegen die Quotenregelung beim Medizinstudium bekannt gegeben.

Damit können weiterhin 75 Prozent der Medizin-Anfängerplätze für Studenten mit österreichischen Maturazeugnis reserviert werden. Seitens der EU-Kommission wurde der APA bestätigt, dass eine Entscheidung in der Causa gefällt wurde. 

Die Europäische Kommission habe formell über die Einstellung des Verfahrens entschieden, Einzelheiten folgen in einem detaillierten Schreiben, heißt es in einer Aussendung des Wissenschaftsministeriums. Der neue Wissenschaftsminister Harald Mahrer (ÖVP) sieht dadurch "die Qualität und Versorgung unseres Gesundheitsstandortes nachhaltig sichergestellt", die Medizin-Unis hätten damit "endlich Rechtssicherheit". Durch die 2006 eingeführte Quotenregelung sind 75 Prozent der Plätze für Human-und Zahnmedizin für österreichische Maturanten reserviert, 20 Prozent gehen an EU-Bürger und fünf Prozent an Nicht-EU-Bürger.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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kakr (447 Kommentare)
am 17.05.2017 12:02

Grundsätzlich ist die EU ja ein tolles Gebilde. Was ein wenig stört ist, dass man im eigenen Haus nicht mehr der Herr ist. Aber ein paar Abstrich muss man halt machen.

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