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Peter Pilz scheitert bei Listenwahl und kündigt seinen Rückzug an

Von nachrichten.at/apa, 25. Juni 2017, 12:01 Uhr
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Bildergalerie Grüne wählten Felipe und Lunacek an die Spitze
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Grünen haben am Sonntag in Linz mit Felipe und Lunacek ihre neue Doppelspitze gekürt. Pilz verlor mit 45 Prozent gegen Schmid mit 55 Prozent. Er kündigte daraufhin an, nicht mehr zu kandidieren.

Hoch gepokert und verloren. Das Grüne „Urgestein“ Peter Pilz musste sich beim Bundeskongress am Sonntag überraschend seinem jungen „Rivalen“ Julian Schmidt geschlagen geben. Die Mehrheit der Delegierten zog Schmidt, der sich mit Pilz um den vierten Platz auf der Kandidatenliste  für die Nationalratswahl gerittert hatte, vor. Für einen hinteren Rang wollte sich Pilz danach nicht mehr bewerben.

Er nahm die „klare demokratische Entscheidung“ zur Kenntnis und kündigte nach 31 Jahren als Grün-Abgeordneter seinen Rückzug nach der Wahl am 15. Oktober an. Der Fraktionsführer im Eurofighter-Ausschuss und langjährige „Chefaufdecker“ in diversen Korruptionsaffären wurde mit großem Applaus im Linzer Design-Center verabschiedet. Er sehe nun „einem gespannten dritten Leben“ entgegen.

Zuvor hatte der Eurofighter-Aufdecker in seiner Bewerbungsrede die mehr als 250 Delegierten noch einmal um ein "starkes Mandat" für seinen Kampf gegen den Eurofighter-Hersteller EADS bzw. Airbus gebeten. Pilzkonnte die Grüne Basis aber nicht mehr ausreichend erreichen. Im dritten Wahlgang unterlag er Schmid.

Die neue Grünen-Chefin Felipe zeigte sich nach der Niederlage für den parteiintern umstrittenen Pilz betroffen. Die Grünen würden einen langgedienten Mandatar mit umfangreichen Kompetenzen verlieren, es werde den Grünen aber gelingen, diese Lücke zu schließen, meinte Felipe. Sie bat Pilz noch, auf einem der weiteren Listenplätze zu kandidieren, dies lehnte 63-Jährige aber ab. "Ich kandidiere nur für Platz Vier", stellte Pilz schon bei seiner Bewerbungsrede klar. Weitere Stellungnahmen oder Interviews lehnte er am Sonntag ab.

"Wege haben sich getrennt"

Die Grünen üben sich in Schadenbegrenzung und wollen Sicherheitssprecher Peter Pilz doch noch halten. Klubchef Albert Steinhauser äußerte die Idee, Pilz einen hinteren Listenplatz zu verschaffen und ihm einen Vorzugsstimmenwahlkampf zu finanzieren. Dieser lehnte ab. "Unsere Wege haben sich in Linz getrennt", sagte Pilz zur APA.

Bedauern darüber, dass Pilz ausschließlich für Listenplatz vier kandidiert hatte und nach seinem Scheitern den Ausstieg aus der Politik verkündet hatte, kam auch von Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek. "Ich hätte ihn gerne im nächsten Nationalratsklub gehabt", sagte sie vor den Delegierten. Sie wolle mit ihm im Gespräch bleiben und schauen, ob Pilz die Grünen im Wahlkampf unterstützen könnte.

Felipe und Lunacek zu Grünen-Doppelspitze gewählt

Ingrid Felipe wurde mit 93,7 Prozent der Delegiertenstimmen zur neuen Bundessprecherin, Ulrike Lunacek mit 96,5 Prozent zur Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl gewählt. Die beiden folgen der im Mai zurückgetretenen bisherigen Grünen-Chefin Eva Glawischnig nach, die beim Bundeskongress fehlte.

Felipe und Lunacek positionierten die Grünen in ihren Reden einmal mehr als Alternative zu einer FPÖ-Regierungsbeteiligung im Bund, warnten vor einem weiteren Rechtsruck in Österreich und zeigten sich überzeugt, "dass wir diese Wahl am 15. Oktober gewinnen können". Man wolle der Krisenstimmung, Lähmung und Angst in der Gesellschaft etwas entgegensetzen. Grüner Fokus sei es, dass es am 16. Oktober eine ökologische, soziale, pro-europäische Mehrheit mit starken Grünen in Österreich gibt.

"Gemeinsam können wir Österreich zu einem Land machen, in dem ein friedliches Zusammenleben in einer intakten Umwelt die wichtigste Staatszielbestimmung ist", sagte Felipe. "Die Streithanseln von den anderen Parteien hauen sich vor laufenden Kameras die Köpfe ein. Wir werden uns da nicht nur im Inhalt, sondern auch im Stil davon unterscheiden."

Nationalratswahl als "Richtungsentscheidung"

Ähnlich die frisch gekürte Spitzenkandidatin Lunacek: Sie bezeichnete die Nationalratswahl als "Richtungsentscheidung" für Österreich. "ÖVP und SPÖ sind in den letzten Monaten in einem atemberaubenden Tempo Richtung Rechts gerückt." Für die Grünen gehe es deshalb darum, Haltung zu zeigen: "Wir machen nicht blau." Demokratie und Rechtsstaatlichkeit würden derzeit in vielen Teilen Europas ausgehöhlt. "Ich kann nicht tatenlos zusehen, wie Österreich in Richtung Orban abdriftet."

Und sie wolle auch nicht mit ansehen, wie Österreich noch einmal den Preis einer schwarz-blauen Regierung bezahlt. "Dieser Preis war zu hoch." Die Grünen würden auch nicht zusehen, wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache Vizekanzler oder Kanzler dieser Republik wird. Kritik gab es an SPÖ und ÖVP, die beide eine Koalition mit der FPÖ planten, und eine Extraportion Kritik für die "Schlagzeilenpolitik" von ÖVP-Chef Sebastian Kurz und seinen Vorstoß zur Schließung der Mittelmeerroute. "Man kann Menschen auf der Flucht nicht einfach abdrehen, wie man einen Wasserhahn abdreht. Das ist Vollholler", meinte Lunacek.

Felipe hinter Ergebnis von Glawischnig

Felipe lag bei ihrem Abstimmungsergebnis am Bundeskongress hinter jenem ihrer Vorgängerin Glawischnig, die bei ihrer ersten Wahl zur Bundessprecherin der Grünen 2009 auf 97,4 Prozent der Delegiertenstimmen kam. Klar überflügeln konnte sie aber Alexander Van der Bellen, der 1997 bei seinem Einstand als Bundessprecher 82,3 Prozent erhielt und nur 2002 die 90-Prozent-Hürde überspringen konnte. Lunacek übertraf bei ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin sowohl das Glawischnig-Ergebnis von 2013 (94 Prozent) als auch das beste Van der Bellen-Ergebnis von 2002 (95,2 Prozent).

Gewählt wurde am Bundeskongress auch die grüne Bundesliste für die Nationalratswahl. Bis zur ersten Pause Sonntagmittag wurden dabei neben Lunaceks Platz eins auch die Plätze zwei und drei festgelegt, die mit 96,97 Prozent an den grünen Finanz- und Europasprecher Werner Kogler sowie an die Umweltsprecherin Christiane Brunner gingen. Am Nachmittag stand die Wahl der weiteren Listenplätze von vier bis 14 auf dem Programm. 

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308  Kommentare
308  Kommentare
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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 10:20

Das perfekte Beispiel, was herauskommen kann, wenn ein gewisser Frauentyp die Mehrheit besitzt.

Wer kennt sie nicht, die Frauen, die 150 EUR für magische Steine ausgeben, wo das gesamte Leben nur mehr aus Homöopathie und Esoterik besteht und die sachliche Männer nur stören? Willkommen sind dagegen die Frauenversteher, egal ob echt oder nur Waschlappen, die immer nur zustimmen und keine eigene Meinung haben.

Hätte jemand so etwas vorher behauptet, wäre ER zum Lügner gestempelt worden. Die besten Geschichten erzählt tatsächlich das Leben.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.06.2017 11:26

Ja genau das war ua angeblich im Wesentlichen der Grund, warum diesem "Frauen"typus sehr lange das Wahlrecht versagt wurde und zwar weltweit. Besonders hartnäckig war da in Europa mW die Schweiz, die in einem Kanton erst so 1976, oder?, das Wahlrecht für "Frauen" einführte.

Diese Anführungeszeichen bei "Frauen" verwende ich hier im Übrigen, um klar zu stellen, dass es sich um KEINE wörtliche Verwendung handelt: Anführungszeichen zum Zwecke der sinnbildlichen, umgangsverwendlichen Darstellung.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.06.2017 11:28

Sorry, das Wahlrecht für Frauen einführte.

Hier wohl nicht sinnbildlich zu verstehen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 27.06.2017 20:36

Das Frauenwahlrecht passt schon, nur sollte man mit Entmündigungen etwas großzügiger umgehen. zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 09:16

Das perfekte Beispiel, was herauskommen kann, wenn ein gewisser Frauentyp die Mehrheit besitzt.

Wer kennt sie nicht, die Frauen, die 150 EUR für magische Steine ausgeben, wo das gesamte Leben nur mehr aus Homöopathie und Esoterik besteht und die sachliche Männer nur stören? Willkommen sind dagegen die Frauenversteher, egal ob echt oder nur Waschlappen, die immer nur zustimmen und keine eigene Meinung haben.

Hätte jemand so etwas vorher behauptet, wäre ER zum Lügner gestempelt worden. Die besten Geschichten erzählt tatsächlich das Leben.

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grilli70 (103 Kommentare)
am 26.06.2017 09:03

Die Lesben Bekennung wird der Lady bei der nächsten Wahl genau so auf den Kopf fallen, wie Martin Schulz das verlangen der Verankerung der Homo-Ehe im Koalitionsvertrag.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 09:36

Was ist Ihr persönliches Problem mit der PRIVATEN sexuellen Orientierung?
Angst, dass sie bei Frau Lunacek "koan Riss hobn"?

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grilli70 (103 Kommentare)
am 26.06.2017 09:56

"koan Riss hobn"? Es ist besser, keine Antwort zu geben! grinsen grinsen

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grilli70 (103 Kommentare)
am 26.06.2017 07:46

Pilz verlangt einen Untersuchungsausschuss nach dem anderen!
Was haben diese außer Unkosten bisher gebracht? > Nichts!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 07:58

Ohne U-Ausschüsse und dem genaueren Hinschauen wäre die Korruption um ein Vielfaches höher und möglicherweise unbekannt. Das Eurofighter-Thema oder KHG sprechen für sich. Irgendwer muss diese unangenehme Rolle übernehmen, denn man macht sich eher wenig Freunde damit.

Ich verstehe es so, dass ihm viele junge grüne Ehrgeizlinge diese Rolle und den Ruhm neidig sind. Diese stellen sich die Politik aber etwas zu einfach vor, denn um als Kleinpartei zu punkten, muss man was weiterbringen und auch durch schwer Phasen durchtauchen. Und daran scheiterte es in den letzten Jahren bei den Grünen, immer radikalere Sprüche, immer weniger Sachpolitik, viele kurzfristige Korrekturen der Spindoktoren und Meinungsforscher!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 00:08

Auf dem Grünen Facebook Account geht es ordentlich zu. Viele treue und langjährige Fans bis hin zu Funktionären der ersten Jahre kündigen die Freundschaft und verzeihen der Parteiführung nicht den dummen und respektlosen Umgang mit dem hoch verdienten Peter Pilz.

Einfach mal schauen und ein Bild machen!

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:11

Das Problem mit den Demokratieverweigerern und Hofübergabeversäumer haben traditionell deine Lieblinge ...

Es wächst schon wieder Gras drüber.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 00:17

Du bist offensichtlich auf dem selben realitätsfernen Kurs, wo keiner weiß, wohin die Reise geht. Aber Hauptsache, man feiert die Abfahrt ausgiebig.

Auf die Grüne Facebookseite schreiben hauptsächlich (nun ehemalige) Wähler, denen die Partei zu weit irgendwohin abdriftet. Mit der heutigen Aktion, die keinesfalls zufällig passiert ist, wurde eine kritische Linie überschritten. Der Schaden ist kaum reparabel und schönzureden, noch einige Prozentpunkte weniger bei der nächsten Wahl, das ist so gut wie sicher.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:37

Du bist offensichtlich.... daneben. zumindest in deiner Einschätzung meines Lebensstils.

Braunes Kaffeesatzlesen, hast du einen Kurs gemacht?
Ich auch, wie entlarve ich einen bot...

Einer hat so herrlich heute geschrieben, es tummeln sich ja so viele ehemalige Grünwähler im Forum, dass die Grünen 90% gehabt haben müssen, ....na klingelts jetzt?

Das Wort Fetznbuch ein Ort der Wahrheit?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 01:29

Schau auf die Facebookseite, einige der verärgerten Poster kenne ich persönlich. Da sind ehemalige grüne Funktionäre ebenso wie langjährige und tief überzeugte Wähler dabei.

Deren Worte nicht ernst zu nehmen, ist ein großer Fehler, egal ob es um Moser oder Pilz geht. Die Arroganz der neuen "Mächtigen" wird sich rächen, darauf kannst du wetten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.06.2017 08:44

"kenne ich persönlich"
Das soll man Ihnen abnehmen?

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.06.2017 18:46

Vollhorst ist auf jeden Fall glaubwürdiger als vinzerl, yael und das Maulwürfchen zusammen. Und Vollhorst erwirtschaftet jeden Tag Steuern für Österreich, die anderen 3 nehmen offensichtlich nur davon.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:44

Nein, du kannst nicht Superheld sein. Du bist viermal durchsichtiger und achtmal langweiliger als er, dabei war er als Schnarchnase legendär.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 01:25

Du scheinst ein großes Problem damit zu haben.
Nimm dir einen Therapeuten.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:37

Der Voyeur. Auch diese Facette von Superheld bleibt uns nicht erspart.

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:41

Drückt dich heute ein Schuh? Oder alles klar?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.06.2017 03:20

Laut Kalender ist Weihnachten erst in 6 Monaten, für mich sind diese alle Wünsche erfüllenden Festtage jetzt schon.

Ein langersehnter Wunsch wird wahr, die GrünInnen implodieren!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.06.2017 00:00

Wie lange gibt's DU ihm noch?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2017 23:38

..langfristig gesehen kann Pilz froh sein, diesen Wahnsinnsverein hinter sich zu lassen...

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( Kommentare)
am 25.06.2017 23:49

welchen Sinn hat das 'langfristig' in deinem Kurz-Sprech?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2017 23:59

....warum gleich so aggressiv?
Sinnlose Auseinadersetzungen mit Grüninnen braucht sich Pilz künftig nicht mehr auszusetzen und das kann seine Lebensqualität nur verbessern!

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( Kommentare)
am 26.06.2017 00:08

Wie entzückend, Biene. Jede Gelegenheit ist recht um stutenbissig gegen Geschlechtsgenossinnen zu wüten. Kleine Sadistin.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.06.2017 08:52

Also @krtek ist eine Dame? Traute mich bisher nie so direkt fragen, wollte selbst dahinterkommen?

Wissen Sie das, oder vermuten Sie das? Danke

Ja und im Übrigen zum Thema "Gleichmacherei" (hier "Stutenbissigkeit"): Sind nicht zB @krtek und @Biene völlig, aber völlig unterschiedliche Persönlichkeiten?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 09:07

Am SPÖ Computer posten doch mehrere, manchmal männlich, manchmal weiblich. Beides ist also richtig.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.06.2017 09:36

Herzlichen Dank für diesen (umgehenden) Hinweis.

Das habe ich während der Zeit der ganzen "Raterei" wieder nicht in meine Überlegungen einbezogen. Scheinbar wird frau/man da blind.

Wiewohl ich da ein einschneidendes "Aha-Erlebnis" dahingehend hatte vor ca vier Jahren, denke ich. Das war anlässlich eines Postertreffens beim "Baumgartner": Da war der dazumal sehr eifrige Poster aus dem Mühlviertel dabei. Auch ja @herbert hieß er. Er machte oder macht ja jetzt seine eigene Homepage. Die OÖN haben ihn geklagt. Wie auch immer.

Es waren @herbert UND seine Frau anwesend und es wurde ganz unverblümt darüber gesprochen, dass mal sie schreibt mal er: selbstverständlich klassisch rollenspezifisch, sie nach seinem "Schlapfen" so nebenbei.

Ich als Verfechter der Diskretion (Persönlichkeitsrechtes) war ganz geschockt dazumal. Die anderen hingegen überhaupt nicht: das hieße ja, dass er ihr seinen Code überlässt uswusf.

Also die SP steckt dahinter, klingt sehr plausibel. Danke recht herzlich.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.06.2017 20:06

Dieser Poster @herbertw wurde anfangs als Stammposter präsentiert

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Posten-ndash-kein-schrankenloses-Recht;art16,176417

wurde aber später ziemlich unkontrollierbar, und später sogar von den ÖON erfolgreich geklagt.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Aktion-scharf-gegen-Hasspostings-Muehlviertler-verurteilt;art4,2304968

Und das sagt der "Unbelehrbare" auf seiner eigenen Plattform dazu:

http://www.newsbook.at/showthread.php?tid=1441&highlight=nachrichten

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 26.06.2017 08:59

...danke für die Info, dass krtek weiblich ist!... zwinkern

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( Kommentare)
am 26.06.2017 02:16

Was wäre aggressiv an meiner Frage, die du nicht beantworten möchtest? Wo hätte ich analog zu dir geschrieben, dass Kurz 'wahnsinn[ig]' wäre?

Macht nichts, muss ja nicht wissen, was sich hinter 'langfristig' verbirgt.

Und der neue Kurz-Sprech bzw. neue türkise Politik-Stil - ob der gut ankommt? Ist der überhaupt neu? Erinnert mich so an Blaupause.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 25.06.2017 23:02

Nich wahr liebe Redaktion. Ihr löscht mein Posting, weil ich berechtige Kirtik an der derzeitigen Partei Führung der Grünen geäussert habe? Weil ich es traurig finde, dass sich eine Partei gerade selber demoliert indem sie so ziemlich den Letzten fähigen aus ihren Reihen vergrault haben? Weil sie lieber auf Genderwahn statt Aufdeckung setzen? Aber den brauen Mist von manch anderen lässt ihr stehen?
Passt. Ich muss es wohl akzeptieren, leider.

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am 25.06.2017 23:21

bitte nicht weinen! Das Forum ist wieder einmal voller 'Opfer', wer weiß, was das mit denen macht!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.06.2017 23:29

Nicht auf die geäußerte Meinung, sondern auf die Wortwahl kommt es an.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 25.06.2017 22:26

Das war's. Grün ist Tod. Jetzt noch die SPÖ und das Land hat noch eine klitzekleine Chance, dem Refugee-Wahn zu entrinnen .

Auf geht's, Herr Kern. Verbreiten sie ihre Botschaft im Volke.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.06.2017 22:31

Für Scheuklappendenker wie dich vielleicht unvorstellbar, aber es gibt noch viele viele andere, weitaus relevantere Themen in Österreichs Gesellschaft.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 25.06.2017 21:40

Die Grünen betreiben weiterhin Selbstbeschädigung. Nach dem freien Fall wird das nach den NRW eine sehr harte Landung.

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( Kommentare)
am 25.06.2017 21:57

Na, hoffentlich gibt's nicht wieder mehrere, was Strahofer verhindern mögen!

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am 25.06.2017 22:44

= eine NRW genügt, und bereits die erste Wiederholung durch Strahofer ist unerwünscht, weil 10 Mio. € teuer.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.06.2017 21:20

Droht das nächste 313 Millionen Debakel im *Rot-Grünen Wien",...?

Quelle: www.krone.at

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( Kommentare)
am 25.06.2017 21:44

Quelle: deppat

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.06.2017 21:52

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__488/story_id__575717/story.phtml

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( Kommentare)
am 25.06.2017 22:08

Von diesem Waschblatt ist uns schon in der Volksschule dringend abgeraten worden. Nach Konsum einiger Staberl-Artikel mit fast braunem Inhalt haben wir das Tschinnbumm-Blatt ...

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am 25.06.2017 21:46

Rechnest du mit einer roten Wahlniederlage weil Peter Pilz weg ist?

Ich nicht! Kern ist noch da und ist gut.

Der Pil, der übrigens dafür Kämpft, dass Österreich 1,5, Mrd wieder zurückbekommt, wogegen aber deine Partei ziemlich ankämpft.

Der ist das Geld egal, offensichtlich.

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( Kommentare)
am 25.06.2017 21:47

Pilz heißt der gute Mann.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 25.06.2017 21:54

Mach dich nicht lächerlich mit deiner Ansage, Kern ist noch da und der ist gut.

Die einzige Chance für Kern ist dass er Steache anwinselt, unter ihm als Vizekanzler dienen zu dürfen sonst sind alle roten
Futtertröge weg!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.06.2017 21:59

Momentan winselt auf politischer Ebene eher der Strache um Aufmerksamkeit, und das schon seit mehreren Woche. Seine ewig gleichen Politschmähs ziehen momentan nicht mehr so wie früher.

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( Kommentare)
am 25.06.2017 21:59

*Gähn*, ein echter Kern winselt nicht.
Egal, wie oft ein Trichter das noch herausposaunt.

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